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| Zitat von SilentAssassin
Ich hab weder ne Intel noch ne ATI -Grafikkarte, die Probleme machen könnte.
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Der Witz war geil!
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edit: Scheint was mit den Nvidia-Treiber zusammenzuhängen.
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Aber das ist einfach zu hart
| Zitat von krautjork
| Zitat von krautjork
Ich hab hier so ne Bluetooth Maus/Tastaturkombo von Logitech. Funktioniert prinzipiell auch gut. Allerdings hab ich auf meinem Rechner noch Windows zum ab und zu mal Spielen drauf.
Wenn ich die Kombo nun in Ubuntu gepairt habe, und Windows boote, muss ich sie da neu pairen und umgekehrt wenn ich dann wieder Ubuntu boote auch. Das nervt.
Gibt es irgendeine Möglichkeit, die gleichen Schlüssel(?) zu nutzen, so dass das Zeug jeweils ohne neu pairen unter beiden Systemen funktioniert?
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Hä hä? Weiss keiner was?
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Ist mit der MightMouse von Apple genauso, sobald MacOS die Maus einmal "gefangen" hatte, musst man die Konfigurationsdateien unter GNU/Linux wieder loeschen. Damit eine Verbindung klappt.
| Zitat von ShinyDoofy
| Zitat von ./hoschi
2.) Gnome kann inzwischen bei USB-Massenspeichergeraeten auch mit EXT4 etwas anfangen, nicht nur mit FAT32 (das war bisher wirklich absurd) | | Das soll aber nicht heißen, dass Sticks mit anderen Dateisystemen vorher einfach nicht liefen, oder?
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Nun ja. Da letzte mal als ich einen Wechseldatentraeger mit ext* eingesteckt habe, hat Gnome nur Leserecht eingeraeumt. Hat man dagegen einen Datentraeger mit FAT* eingesteckt, durfte man schreiben.
Es lief. Nur musste man per Hand mounten.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 13.05.2010 17:58]
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Waer ja noch schoener, wenn die GUI den Unterbau kaputtmachen wuerde.
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| Zitat von ./hoschi
| Zitat von SilentAssassin
Ich hab weder ne Intel noch ne ATI -Grafikkarte, die Probleme machen könnte.
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Der Witz war geil!
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edit: Scheint was mit den Nvidia-Treiber zusammenzuhängen.
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Aber das ist einfach zu hart | |
Danke. (das hab ich auch gedacht)
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| Zitat von krautjork
Mein Thinkpad T61 ist gestorben.
Es gibt einfach keinen Mux mehr von sich.
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Ich habs reanimiert. Mit Sauerstoff. Aus Dosen. War eher Zufall, ich wollte es nochmal äusserlich reinigen weil ich die Befürchtung hatte es einschicken zu müssen, plötzlich geht es wieder an.
(Davor hat nicht mal die LED geleuchtet die immer dann leuchtet, wenn man den Netzstecker reinsteckt)
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" We have already shown that in terms of OpenGL performance, Ubuntu 10.04 is on par with Windows 7 for ATI/AMD and NVIDIA graphics and that Linux is a faster gaming platform to Mac OS X."
Ohje. Sollte da jemals Linux schneller werden als Windows - verratet das bloß keinem, sonst wird es hier ungemütlich.
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r600 läuft eigentlich schon ganz ordentlich. Wohl jetzt bei Arch auch in den stable Repos.
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| Zitat von RichterSkala
" We have already shown that in terms of OpenGL performance, Ubuntu 10.04 is on par with Windows 7 for ATI/AMD and NVIDIA graphics and that Linux is a faster gaming platform to Mac OS X."
Ohje. Sollte da jemals Linux schneller werden als Windows - verratet das bloß keinem, sonst wird es hier ungemütlich.
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Ich freue mich ueber Steam fuer GNU/Linux. Leider aergere ich mich nur immer so ueber Steam (Liveupdate *wuerg*) an sich. Ich denke Steam wird GNU/Linux nicht schaden, von daher hoffe ich mal das beste.
Was ich an den Tests von Phoronix interessant finde, sind die schlechten Ergebnisse der (nicht Gallium3D basierten?) Intelgrafik unter GNU/Linux im Vergleich zu Windows. Es wurde nur der Clarkdale Grafikkern getestet, aber mich wundert dass noch mehr da meine X3100 hier ja in letzter Zeit eher betraechtlich (+10% und IOQuake3) an Geschwindigkeit gewonnen hat.
Der Clarkdale CPU/GPU ist ja recht neu, aber die Treiber werden unter GNU/Linux ohnehin mehr als Fruehzeitig in den Kernel integriert (Sandybridge-Support ist bereits in 2.6.34 eingearbeitet).
Ich moechte mir sowieso bald moeglichst einen Acer TimelineX 13.3 Zoll bestellen, aber ich fange langsam mich von einem Modell nur mit Intelgrafik einen Modell mit ATI 5xxx Grafikkarte zu naehern. Auch wenn die noch keinen OpenGL-Support haben.
Erstens laeuft KMS inzwischen auf den 5xxx Karten, zweitens sollte die 5xxx OpenGL 4.0 in Hardware koennen. Wovon der Clarkdale Kern mit OpenGL 2.1 weit enfernt ist.
<edit>
Linux hat mit der integrierten Grafik der Clarkdale Prozessoren bisher gar keine Chance gegen Windows 7. So wie ich hier lese.
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Bei den Anfang dieses Jahres eingeführten Intels-CPUs der Core-Baureihen i3 und i5 kann der Kernel nun die Taktfrequenz des Ironlake genannten Grafikkerns anpassen. Diese Funktion wird auch benötigt, um bei den Mobil-Varianten der genannten Prozessoren die Taktfrequenz des Grafikkerns per Turbo Boost über den Nominaltakt steigern – damit dieses "Intelligent Power Sharing" genutzt wird, sind allerdings weitere, noch in Entwicklung befindliche Änderungen nötig. | |
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 13.05.2010 19:27]
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| Zitat von teK
Waer ja noch schoener, wenn die GUI den Unterbau kaputtmachen wuerde.
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So wie der Networkmanager (bis 8.1)?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 13.05.2010 19:14]
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| Zitat von Atani
Testen und mein System riskieren?
[x] ja [] nein
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Grund: Ich trage ja keine Verantwortung dafuer
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muss ich dann eigentlich steam zum updaten als root starten?
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| Zitat von RichterSkala
muss ich dann eigentlich steam zum updaten als root starten?
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das musst du nichtmals beim dedicated server.
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| Zitat von ./hoschi
| Zitat von teK
Waer ja noch schoener, wenn die GUI den Unterbau kaputtmachen wuerde.
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So wie der Networkmanager (bis 8.1)?
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Ich sagte NICHT fuehre mich in die Untiefen der Desktop"manager" ein.
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| Zitat von RichterSkala
Ohje. Sollte da jemals Linux schneller werden als Windows - verratet das bloß keinem, sonst wird es hier ungemütlich.
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In allen anderen Aspekten ist es das doch schon. Mit den Roehrenmonitor-Mousebungee-RazoorboomslangmitGewichtenbeschwerenden-Trollen werden wir doch alle Mal fertig.
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| Zitat von teK
| Zitat von ./hoschi
| Zitat von teK
Waer ja noch schoener, wenn die GUI den Unterbau kaputtmachen wuerde.
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So wie der Networkmanager (bis 8.1)?
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Ich sagte NICHT fuehre mich in die Untiefen der Desktop"manager" ein.
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Ich hoere ja schon auf.
Fear the mighty shell!
| Zitat von teK
In allen anderen Aspekten ist es das doch schon. Mit den Roehrenmonitor-Mousebungee-RazoorboomslangmitGewichtenbeschwerenden-Trollen werden wir doch alle Mal fertig.
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Die meisten GNU/Linux Anwender sollten ein wirklich hervorragendes Movement haben, wir leben auf der Tastatur. Auch unsere Scripts zum Waffenwechsel und Einkauf sollten perfekt sein. Aber mit der Maus zielen???
Das duerfte einige von uns dramatisch ueberfordern.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 13.05.2010 19:41]
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| Zitat von Traxer
| Zitat von RichterSkala
muss ich dann eigentlich steam zum updaten als root starten?
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das musst du nichtmals beim dedicated server.
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wo schreibt das liveupdate denn die Daten rein? Ins home?
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Ja, weil Steam auch unter ~ des Users installiert ist.
Steam kann sich selbst Updaten, wenn der User der Steam ausfuehrt auf Steam Schreibrechte hat. Da Steam wegen seiner Lizenz, dem fehlenden Quellcode und dem Liveupdate sicher in kaum einer Paketverwaltung aufgenommen wird, wird die Installation im ~ des Users die Regel sein.
So macht man es in der Regel auch mit dem Steam-Server, den es ja schon immer fuer GNU/Linux gibt.
Genau diese Regel duerften man auch als Windowsanwender folgen, hier verhaelt es sich nicht anders. Sonst wird man bei jedem Liveupdate wohl eine Warnung oder so eine Art Bitte um "su" von Windows gemeldet bekommen.
Die meisten Windowsanwender werden wohl aber einfach Steam als Admin installiert haben und auch gleich als Admin nutzen, was natuerlich sehr gefaehrlich ist.
Generall werden freie Spiele unter GNU/Linux genauso wie freie Anwendungen vom Paketmanager unter /usr installiert und dann von einem User ausgefuehrt. Der User hat nur Schreibrechte auf seine eigene Homeverzeichnis, weshalb hier die Anwendungen und Spiele Ihre Konfigurationsdateien und erzeugten Dateien (Textdateien, Screenshots, Skripte) ablegen.
Der Paketmanager wird dann im Auftrag von Root entsprechende Aenderung vornehmen, also zum Beispiele ein Upgrade auf eine neue Spielversion, oder womoeglich sogar ein Downgrade wegen einer LAN bei der nur Version XY gespielt wird.
<edit>
Du koenntest ja mal ueber die Paketverwaltung OpenArena installieren, fuer ein normales Beispiel. Und dann vielleicht noch die neuestes Beta von Firefox nur als User in dein Heimatverzeichnis "~".
Dann fuehrst du mal beides aus und benuetzt es, hinterher schaust du dann wo die Dateien der Anwendungen liegen und wo sie die Konfigurationsdateien abgelegt haben.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 13.05.2010 20:34]
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*wegschleich*
fglrx ist schuld
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| Zitat von RichterSkala
" We have already shown that in terms of OpenGL performance, Ubuntu 10.04 is on par with Windows 7 for ATI/AMD and NVIDIA graphics and that Linux is a faster gaming platform to Mac OS X."
Ohje. Sollte da jemals Linux schneller werden als Windows - verratet das bloß keinem, sonst wird es hier ungemütlich.
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Linux könnte ganz problemlos doppelt so schnell wie Windows sein und es hätte trotzdem kaum bis keine Auswirkung auf die Verbreitung. Das ist nicht mal als Stichelei gedacht.
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| Zitat von ./hoschi
Generall werden freie Spiele unter GNU/Linux genauso wie freie Anwendungen vom Paketmanager unter /usr installiert und dann von einem User ausgefuehrt. Der User hat nur Schreibrechte auf seine eigene Homeverzeichnis, weshalb hier die Anwendungen und Spiele Ihre Konfigurationsdateien und erzeugten Dateien (Textdateien, Screenshots, Skripte) ablegen.
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Ach, echt jetzt?
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Du hast gefragt, ich habe geantwortet.
Ja. Okay. Haette ich nach deinem Nick geschaut haette ich nicht so ausgeholt
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| Zitat von GarlandGreene
Linux könnte ganz problemlos doppelt so schnell wie Windows sein und es hätte trotzdem kaum bis keine Auswirkung auf die Verbreitung. Das ist nicht mal als Stichelei gedacht.
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Leider wohl war.
Wobei ich eine Chance bei den ganzen Uebertaktern und Benchmarksfreaks sehe.
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ich seh eher die Chance bei Steam. Die ganzen Zocker bekommt man nur mit einer Sache zu Linux konvertiert: Spiele, die funktionieren. Und bei Linux hätte ich sogar die Hoffnung, daß die Spielehersteller einige ihrer unter Windows besonders beliebten Gängelungsmaßnahmen einfach weglassen, weil sie den ganzen Scheiss komplett neu entwickeln und auch noch supporten müssten. Endlich mal ein Vorteil der unendlichen, kaum zu überblickenden Distro-Vielfalt.
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Und Steam enthaelt ja den Kopierschutz (DRM) gleich.
Hauptsache die Grafiktreiber und die Auswahl an Spielen wird mehr und besser, das waere mir persoenlich am liebsten.
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| Zitat von ./hoschi
Und Steam enthaelt ja den Kopierschutz (DRM) gleich.
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ich weiss ja nicht, wo du in steam DRM zeugs findest, aber hey.
http://www.steampowered.com/steamworks/publishingservices.php
wobei ich eh nicht verstehen kann warum du es nutzt, wenn es doch alles das enthält, was du für teuflisch und co hälst.
du bist in der hinsicht echt nicht konsequent.
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| Zitat von teK
Mit den Roehrenmonitor-Trollen werden wir doch alle Mal fertig. | | Das nehm ich persönlich
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ja ja, die guten alten röntgenstrahlen erzeuger.
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Es soll ja "pro"Gamer geben, die wegen der niedriegeren Reaktionszeit der Roehre vs. TFT auf die aeltere Technik setzen. Die haben dann aber auch mindestens einen Zockerhandschuh. m(
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Mir geht's eher darum, dass LCDs schlieren (inzwischen wohl nicht mehr) und, was ich viel schlimmer finde, nur eine native Auflösung haben. Alles andre sieht dann echt sehr bescheiden aus.
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Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.21 - sudo make me a sandwich! ) |