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Hab ich dsa richtig gelesen, das im aktuellen Kernel im iwlagn-Modul sämtliche Powermanagement-Features komplett deaktiviert sind?
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Code: |
root@tortus-laptop ~ # iwconfig wlan0 power on
Error for wireless request "Set Power Management" (8B2C) :
SET failed on device wlan0 ; Operation not supported.
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Super. Und ich wunder mich warum mir beim tippen der Finger verkohlen
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| Zitat von teK
Standard? Angezweifelt. Aber darueber moechte ich nicht diskutieren.
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Aendert ja auch nichts.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 04.07.2010 20:28]
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Teh Ortus: Hast du da 'nen Link zu? Spontan lässt sich im git log dazu nichts finden...
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| Zitat von ShinyDoofy
Teh Ortus: Hast du da 'nen Link zu? Spontan lässt sich im git log dazu nichts finden...
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Hab vorhin nur was kurzes in den Ubuntuforen gelesen, worin hierhin verlinkt wurde.
Scheint wohl irgendwie wieder an zu sein, aber bei mir tuts nicht. Hatte noch keine Zeit da weiter dran zu forschen, mal schaun. Vielleicht hab ich auch nur was übersehen.
/e: Genaugenommen gehts bei mir um ne Intel 4965 unter Archlinux, sprich aktuel 2.6.34
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Teh Ortus am 04.07.2010 21:07]
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Ich hab mir als absoluter Linux Anfänger auf meinem Thinkpad Edge 13 Intel Ubuntu 10.04 64bit installiert. Da ich anstatt des Touchpads, welches ich deaktiviert habe, den Trackpoint mit der mittleren Maustaste+Trackpoint als Mausrad verwende, habe ich mir gpointing-device-settings installiert. Nach etwas rumprobieren habe ich die gewünschten Einstellungen gefunden.
Nach jedem Neustart des Systems, funktionieren diese Einstellungen aber nicht mehr. Ich muss im Menü auf dem Screenshot immer im unteren Teil alle Haken zuerst wegklicken und anschließend wieder anklicken, sowie die Taste von 2 auf eine andere ändern und dann wieder zurück auf die 2. Nun funktioniert wieder alles einwandfrei.
Es nervt natürlich nach jedem Systemstart erst mal diese Einstellungen vorzunehmen, deshalb wollte ich fragen, ob jemand eine Idee hat, wie ich das System dazu bringe, sich die Einstellungen zu merken.
Herzlichen Dank
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| Zitat von ./hoschi
Willst du irgend eines dieser (ueberfluessigen) neuen Features benutzen?
Ich nicht. Bin einfach von LILO auf Grub2 gewechselt, seit dem nicht einmal damit beschaeftigt. Habe es einfach nach der Kurzanleitung im Wiki von Archlinux gemacht.
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ich will den default booteintrag ändern und das default timeout von 10 sekunden auf 1 setzen.
du bist dran
ich habs jetzt ganz fein gemacht und boot nur noch direkt per pxe welches den kernel per tftp holt, so bin ich flexibler und kann alle rechner zentral steuern. sind mittlerweile 16 stück, da lohnt sich das als nette spielerei
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/etc/default/grub
Anschließend $ update-grub
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GH@NDI am 05.07.2010 11:46]
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gnah... und von da wird es mithilfe der scripte in /etc/grub.d zu /boot/grub/grub.conf generiert... ein kraus.
nur leider sieht man nicht dass er diese datei einbindet wenn man sich die scripte so anschaut. nur wieder um noch eine ecke.
aber dank dir!
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Ich finde das neue System allerdings wesentlich angenehmer als das alte. In /etc/grub.d/ liegen dann die restlichen Templates.
Wo es allerdings etwas zickig wird, ist bei Default-Entry. Der ist mitunter jetzt nichtmehr so offensichtlich im vorhinein zu bestimmen.
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[tek@commodus][/var/log]% sudo /etc/rc.d/postgresql start
Password:
pg_ctl: invalid data in PID file "/var/pgsql/data/postmaster.pid
Ja, Stromausfall war, du Hirni.
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| Zitat von [KdM]MrDeath
| Zitat von ./hoschi
Willst du irgend eines dieser (ueberfluessigen) neuen Features benutzen?
Ich nicht. Bin einfach von LILO auf Grub2 gewechselt, seit dem nicht einmal damit beschaeftigt. Habe es einfach nach der Kurzanleitung im Wiki von Archlinux gemacht.
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ich will den default booteintrag ändern und das default timeout von 10 sekunden auf 1 setzen.
du bist dran
ich habs jetzt ganz fein gemacht und boot nur noch direkt per pxe welches den kernel per tftp holt, so bin ich flexibler und kann alle rechner zentral steuern. sind mittlerweile 16 stück, da lohnt sich das als nette spielerei
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http://wiki.archlinux.org/index.php/Grub2#grub.cfg
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Code: |
# Config file for GRUB2 - The GNU GRand Unified Bootloader
# /boot/grub/grub.cfg
# DEVICE NAME CONVERSIONS
#
# Linux Grub
# -------------------------
# /dev/fd0 (fd0)
# /dev/sda (hd0)
# /dev/sdb2 (hd1,2)
# /dev/sda3 (hd0,3)
#
# Timeout for menu
set timeout=1
# Set default boot entry as Entry 0
set default=0
# (0) Arch Linux
menuentry "Arch Linux" {
set root=(hd0,1)
linux /vmlinuz26 root=/dev/sda3 ro
initrd /kernel26.img
}
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hd0,1 bedeutet: sda1, Partition 1
Zeige uns doch mal deinen Partitionierung, Linux-Distribution und Verzeichnispfad zu grug.cfg, kernel und eventuellem image.
Mehr als das habe ich nicht gemacht, mehr hat mich auch nicht interessiert.
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Weiss jemand wie ich mir von Remote meine lokale Session (hier: KDE) holen kann, ohne, wie bei VNC, gleichzeitig auch die "physikalische" Session zu entsperren. Sprich ich bin irgendwo in der Firma, will auf meinen PC meine Session haben. Gleichzeitig soll aber da net jeder zusehen können, weil sich auch meine Monitore "entsperren". Genauso wie es Windows macht eigentlich. Gibts da was?
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Code: |
>>> Emerging (10 of 77) kde-base/kcminit-4.4.5
* kdebase-workspace-4.4.5.tar.bz2 RMD160 SHA1 SHA256 size ;-) ... [ ok ]
* checking ebuild checksums ;-) ... [ ok ]
* checking auxfile checksums ;-) ... [ ok ]
* checking miscfile checksums ;-) ... [ ok ]
* CPV: kde-base/kcminit-4.4.5
* REPO: gentoo
* USE: amd64 elibc_glibc kernel_linux multilib userland_GNU
>>> Unpacking source...
* Unpacking parts of kdebase-workspace-4.4.5.tar.bz2 to /var/tmp/portage/kde-base/kcminit-4.4.5/work ... [ ok ]
>>> Source unpacked in /var/tmp/portage/kde-base/kcminit-4.4.5/work
>>> Preparing source in /var/tmp/portage/kde-base/kcminit-4.4.5/work/kcminit-4.4.5 ...
find: `/var/tmp/portage/kde-base/kcminit-4.4.5/work/kcminit-4.4.5/cmake/modules/': No such file or directory
sed: no input files
* ERROR: kde-base/kcminit-4.4.5 failed:
* 3120: sed died in the KMCOMPILEONLY section while processing cmake/modules/
*
* Call stack:
* ebuild.sh, line 54: Called src_prepare
* environment, line 4251: Called kde4-meta_src_prepare
* environment, line 3431: Called kde4-meta_change_cmakelists
* environment, line 3120: Called die
* The specific snippet of code:
* find "${S}"/${i} -name CMakeLists.txt -print0 | xargs -0 sed -i -e 's/^#DONOTCOMPILE //g' -e '/install(.*)/{s/^/#DONOTINSTALL /;}' -e '/^install(/,/)/{s/^/#DONOTINSTALL /;}' -e '/kde4_install_icons(.*)/{s/^/#DONOTINSTALL /;}' || die "${LINENO}: sed died in the KMCOMPILEONLY section while processing ${i}";
*
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retry: funktioniert
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von wissen.de am 13.07.2010 15:05]
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Hey Leute, ich sehe das hier auch Probleme besprochen werden?! Möchte auf meinem Notebook Teamspeak 3 (client) installieren, aber ich habe noch keine Seit emit den ganzen Befehlen dafür gefunden. Bin abzuluter linuxnoob. Achso ich benutzte Ubuntu (9.10?)
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sudo apt-get install teamspeak-client
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| Zitat von Rufus
sudo apt-get install teamspeak-client
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Kann grad nicht nachschauen, aber ich meine damit installierst du TS2, nicht TS3.
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Oh, Tatsache.
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V
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 06.07.2010 0:41]
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Also, achtung, 3-Promill-Walkthrough:
- von teamspeak.com das entsprechende File laden
- chmod +x TeamSpeak3-Client-linux_x86-3.0.0-beta22.run
- ./TeamSpeak3-Client-linux_x86-3.0.0-beta22.run (lesen oder q drücken, er will ein "yes")
- cd TeamSpeak3-Client-linux_x86/
- ./ts3client
- Rest ist GUI..
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okay danke ich werds mal ausprobieren ;D
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Hat hier schonmal jemand was mit libvirt hinbekommen?
Ich würd ja gern auf meinem kleinen Server hier libvirt verwenden und vom Client aus mit dem virt-manager das ganze dann verwenden, aber irgendwie kommt da nur Grütze raus. Virtmanager wirft mit irgendwelchen Fehlermeldungen um sich, wo nichtmal aus dem Python-Stacktrace klar wird was da schief gelaufen ist.
Oder aber er behauptet, die Maschine die ich versuche zu erstellen gäbe es schon. Sie wird mir aber nicht dadrinne aufgelistet.
Und diverse weitere, ähnlich bekloppte Effekte.
Und das unabhängig davon ob ich qemu mit KVM verwende, oder Virtualbox.
Auf Server und Client laufen Arch, libvirt-git und virt-manager-hg.
Hat das jemand am laufen?
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Moin.
Ich habe die Platte ausm Laptop in meinen Desktop gestopft, um das Ubuntu wieder durch Gentoo zu ersetzen.
Leider stehe ich dabei vor einem Problem, das vermutlich eine triviale Lösung hat, die ich gerade nicht sehe:
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sad ~ # fdisk /dev/sda
Command (m for help): p
Disk /dev/sda: 160.0 GB, 160041885696 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 19457 cylinders, total 312581808 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x0000bc16
Device Boot Start End Blocks
Id System
/dev/sda1 * 2048 499711 248832
83 Linux
/dev/sda2 501758 312580095 156039169
5 Extended
/dev/sda5 501760 312580095 156039168
83 Linux
Command (m for help): q
sad ~ # cfdisk /dev/sda
FATAL ERROR: Bad primary partition 1: Partition ends in the final partial cylinder
Press any key to exit cfdisk
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sad ~ # cryptsetup luksOpen /dev/sda2 blue
Device /dev/sda2 is not a valid LUKS device.
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*Grummel*
Was tut Ubuntu (alternate installer) per default, wenn man die Platte partitioniert, eine der Partitionen verschlüsselt und ein LVM draufklatscht?
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[Dieser Beitrag wurde 8 mal editiert; zum letzten Mal von wissen.de am 06.07.2010 22:11]
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da mir das gerne mal passiert: krypt. Module geladen?
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sad ~ # cat /usr/src/linux/.config|grep -i crypt|grep =
CONFIG_DM_CRYPT=m
CONFIG_CRYPTO=y
CONFIG_CRYPTO_ALGAPI=y
CONFIG_CRYPTO_ALGAPI2=y
CONFIG_CRYPTO_AEAD=m
CONFIG_CRYPTO_AEAD2=y
CONFIG_CRYPTO_BLKCIPHER=y
CONFIG_CRYPTO_BLKCIPHER2=y
CONFIG_CRYPTO_HASH=y
CONFIG_CRYPTO_HASH2=y
CONFIG_CRYPTO_RNG2=y
CONFIG_CRYPTO_PCOMP=y
CONFIG_CRYPTO_MANAGER=y
CONFIG_CRYPTO_MANAGER2=y
CONFIG_CRYPTO_GF128MUL=y
CONFIG_CRYPTO_WORKQUEUE=y
CONFIG_CRYPTO_AUTHENC=m
CONFIG_CRYPTO_CBC=y
CONFIG_CRYPTO_ECB=y
CONFIG_CRYPTO_LRW=y
CONFIG_CRYPTO_PCBC=y
CONFIG_CRYPTO_XTS=m
CONFIG_CRYPTO_HMAC=m
CONFIG_CRYPTO_CRC32C=y
CONFIG_CRYPTO_MD5=y
CONFIG_CRYPTO_SHA1=y
CONFIG_CRYPTO_SHA256=y
CONFIG_CRYPTO_SHA512=y
CONFIG_CRYPTO_AES=y
CONFIG_CRYPTO_AES_X86_64=y
CONFIG_CRYPTO_ARC4=m
CONFIG_CRYPTO_BLOWFISH=y
CONFIG_CRYPTO_DES=y
CONFIG_CRYPTO_SALSA20_X86_64=y
CONFIG_CRYPTO_SERPENT=y
CONFIG_CRYPTO_TWOFISH_COMMON=y
CONFIG_CRYPTO_TWOFISH_X86_64=y
CONFIG_CRYPTO_DEFLATE=m
CONFIG_CRYPTO_LZO=m
sad ~ #
Da wird wohl irgendwas bei sein.
IIRC && AFAIK versucht er dann auch die Partition aufzumachen und meckert erst nach der Passworteingabe, dass er die Verschlüsselungsmethode nicht kennt.
Er scheint jetzt ja schon am LUKS zu scheitern.
Gott, ich hasse Ubuntu.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von wissen.de am 06.07.2010 22:31]
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| Zitat von wissen.de
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sad ~ # cryptsetup luksOpen /dev/sda2 blue
Device /dev/sda2 is not a valid LUKS device.
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Muss das nicht sda5 heißen? sda2 ist doch nur eine erweiterte Partition.
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| Zitat von Klappfallscheibe
| Zitat von wissen.de
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sad ~ # cryptsetup luksOpen /dev/sda2 blue
Device /dev/sda2 is not a valid LUKS device.
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Muss das nicht sda5 heißen? sda2 ist doch nur eine erweiterte Partition.
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| Leider stehe ich dabei vor einem Problem, das vermutlich eine triviale Lösung hat, die ich gerade nicht sehe | |
Gott, ich hasse erweiterte Partitionen
Danke
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wissen.de am 06.07.2010 22:51]
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Mal ehrlich: Hast du die erweiterte Partition angelegt oder war das der Installer?
Ein Grund mehr, solche Sachen von Hand zu machen :P
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Der Installer.
Ich hab einfach mal auf "schlag mal was vor" geklickt, den Brechreiz unterdrückt und die Einstellungen geändert, die erweiterte Partition habe ich wohl übersehen.
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Also. Es gibt doch von WD (und vielleicht auch anderen?) mittlerweile diese Festplatten mit "Advanced Format". Ich hab das mal nachgelesen und soweit auch verstanden um was es da geht.
Jetzt hab ich aber viellerorts irgendwas von einem Kalibrierungstool dass man bei Benutzung mit Windows XP benutzen soll gelesen, gilt sowas ähnliches auch bei der Benutzung unter Linux?
Anders gefragt: Muss ich irgendetwas beachtne bevor ich so eine Platte das erste mal partitioniere und (beispielsweise mit ext4) formatiere?
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Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.21 - sudo make me a sandwich! ) |