Du bist nicht eingeloggt! Möglicherweise kannst du deswegen nicht alles sehen.
  (Noch kein mods.de-Account? / Passwort vergessen?)
Zur Übersichtsseite
Hallo anonymer User.
Bitte logge dich ein
oder registriere dich!
 Moderiert von: mercury, Schalentier


 Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.21 - sudo make me a sandwich! )
« vorherige 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 [74] 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 nächste »
erste ungelesene Seite | letzter Beitrag 
./hoschi

hoschi
Ich denke auf jedenfall eines, es wird langsam immer besser.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 30.07.2010 12:25]
30.07.2010 12:25:04  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
teK

tek
Schoenen Sysadmin-Tag!
30.07.2010 13:29:14  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
flying sheep

AUP flying sheep 04.12.2011
 
Zitat von ./hoschi

 
Zitat von flying sheep

aha, und wieso? die stellen doch bestimmt treiber-apis bereit, mit denen man treiber bauen kann, oder muss da jede firma was lizenzieren, bis sie ihre hardware mit windows benutzen lassen können? das wäre doch total lächerlich!



Microsoft Vertraege sind, basierend auf gesundem Menschenverstand, wohl haeufig an der Grenze zur Legalitaet.
Es ist jetzt kein Geheimnis, dass man von Microsoft oder auch Intel (AMD hat ja erst eine Entschaedigung erhalten) die Vertraege in etwa so gestaltet haben "Wenn Ihr Unternehmen nur Computer mit unserer Hardware/Software verkauft, bekommen sie besondere Verguenstigungen".

Die andere Sache ist, was nicht vertraglich geregelt ist: Wenn da jemand der selbst nicht sonderlich viel Marktmacht hat Linux unterstuetzt, dann bekommt er halt etwas langsamer ein Treiberzertifikat (WHQL) und hat damit mehr Anwenderanfragen.
Neue Windowsversionen haben zumindest alte generische Treiber fuer bestimmte Hardware die haeufig vorkommt an Bord, dann laesst man die fuer Hersteller XY weg weil der ja auch Linux unterstuetzt.

Ein nettes Praxisbeispiel waere auch diese "Designed fuer Windows"-Aufkleber. Dann zoegert man halt die dafuer vorgesehen Tests hinaus, nimmt sich Zeit bei Microsoft, schickt die Aufkleber spaeter raus.

Microsoft hat nicht von ungefaehr sehr oft und sehr lange vor Gericht gestanden. Am besten finde ich immer noch diese kuerzlich entdeckte Email von Bill Gates gegen Ender der 90er in der es um das damals neue ACPI von Intel geht, in etwa dem Sinn folgend "Diese ACPI ist ja standardisiert, da sollte unter GNU/Linux auch funktionieren. Koennen wir da nicht etwas mehr windowsspezifische Ergaenzungen in Bezug auf die Hersteller vornehmen?"

Windows waere womoeglich nicht ein Monopolist auf den Desktopmarkt geworden. Haette Sie nicht IBM zu Beginn der 90 mit gemeinsamen Entwicklung von OS/2 derart auf Kreuz gelegt. Microsoft hat sich den Quellcode genommen, Windows auf DOS draufgesetzt und aus dem Kern von OS/2 dann noch NT entwickelt. Derweil hat IBM OS/2 viel zu langsam und mit wenig Medienecho auf den Markt gebracht.
Microsoft hat im Prinzip fuer MSDOS mit Fenster ein gewaltiges Medienprogramm gestartet und oben erwaehntes "Wenn du nur Windows drauf packst bekommst du Windows billiger" zum Programm gemacht.


Der Rest ist Dummheit (kennen nur Windows, Hirn aus) oder kapitalistisches Denken (man da muessten wir ja mal unsere Ingenieure um eine ordentliche Dokumentation bieten, oder schlimmer noch neuen Quellcode schreiben und dabei hat Linux ja nur 5% Marktanteil, ach halt Null weil verkaeufe sehen wir keine in den Statistiken) bei den Herstellern.
Bei manchen Herstellern ist es halt so, in ihrer Statistik von Marktforschungsinstitut taucht kein Verkauf von GNU/Linux auf. Also gibt es das ja nicht auf dem Desktop. Und die Server sind fuer bestimmte Firmen gar nicht interessant.

Und dann kommen noch Software und Trivialpatente dazu. Ist halt doof, wenn jeder Mist patentiert ist. Da koennte ja schon jeder am Quellcode/Dokumentation sehen, dass man vom Konkurrenten X-Patente verletzt. Nvidia und ATi/AMD treibt das ja angeblich immer noch um, frei nach dem Motto "verdammt, wenn die unseren Quellcode fuer 8xfach AA unter Battelfield sehen, dann sind wir mal so richtig am Arsch".

Bei ATi lief das ja, nach eigenen Aussagen so ab, die Entwickler werden nach Marktanteil aufgeteilt, d.h. von 100 Entwicklern (reines Zahlenspiel) schreiben 95 fuer Windows und 5 fuer Linux. Und obwohl die ATi-Grafikkarten immer sehr gut waren, sogar die Windowstreiber von ATi gelten einfach historisch als schlechter als von Nvidia. Und ja, ich kann es aus den Tagen mit meiner Radeon8500 unter Windows bestaetigen, super Grafikkarte im Vergleich zur Geforce 3. Aber die Treiber *wuerg*

Nimm in meinem Geschreibsel nicht alles gleich als komplette Wahrheit auf.


aber informativ allemal!
 
Zitat von GarlandGreene

als Softwarehersteller hätte ich auch Magenschmerzen dabei, eine Linux-Version meiner Software rausbringen und supporten zu müssen. Es gibt einfach so viele verschiedene Distributionen, technisch umfangreiche Änderungen wie die Einführung neuer Subsysteme oder die Auswechselung vorhandener Subsysteme machen die Softwarepflege auch recht aufwändig.


so ein bullshit. wenn du die binaries von gut geschriebener software, kompiliert für kernel anno dazumal heute aufrufst, funzt die auch heute noch. hab schon einige beispiele gesehen und von einigen gehört. z.b. fontforge. sieht aus wie grütze, aber die ersten binaries geheh heute noch.

und mangelnde abwärtskompatibilität ist oft von vorteil. wenn heutige software mit ie6 einfach den dienst verweigern würde, hätten webdesigner weniger kopfweh, weil die holzkopf-administratoren gewisser firmen auch mal zum update gezwungen wären. und bei open source findet sich eh schnell einer, der die alte-aber-nicht-mehr-funzende software wieder zum laufen bringt.
30.07.2010 13:53:37  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
YT

Arctic
 
Zitat von flying sheep

und mangelnde abwärtskompatibilität ist oft von vorteil. wenn heutige software mit ie6 einfach den dienst verweigern würde, hätten webdesigner weniger kopfweh, weil die holzkopf-administratoren gewisser firmen auch mal zum update gezwungen wären. und bei open source findet sich eh schnell einer, der die alte-aber-nicht-mehr-funzende software wieder zum laufen bringt.



Ha ha, wie bei uns. Der IE6 ist Standard Breites Grinsen Breites Grinsen Breites Grinsen da mache ich mich jedesmal mal über unsere IT lustig
30.07.2010 13:59:30  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Achsel-des-Bösen

AUP Achsel-des-Bösen 06.10.2009
 
Zitat von flying sheep

 
Zitat von GarlandGreene

als Softwarehersteller hätte ich auch Magenschmerzen dabei, eine Linux-Version meiner Software rausbringen und supporten zu müssen. Es gibt einfach so viele verschiedene Distributionen, technisch umfangreiche Änderungen wie die Einführung neuer Subsysteme oder die Auswechselung vorhandener Subsysteme machen die Softwarepflege auch recht aufwändig.


so ein bullshit. wenn du die binaries von gut geschriebener software, kompiliert für kernel anno dazumal heute aufrufst, funzt die auch heute noch. hab schon einige beispiele gesehen und von einigen gehört. z.b. fontforge. sieht aus wie grütze, aber die ersten binaries geheh heute noch.


Du redest Quark. Anwendungssoftware ist etwas völlig anderes als Hardwaretreiber. Das deine grüzige Anwendungssoftware von Anno Tobak noch läuft ist nicht verwunderlich, da sie, wenn überhaupt, nur ein paar langweilig Syscalls verwendet. Und die haben sie seit Jahren nicht geändert.

Die API innerhalb des Kernels ändert sich häufiger als du denkst. Und da unter Linux Hardwaretreiber nunmal direkt innerhalb das Kernels laufen müssen Hersteller die deutlich häufiger anfassen als unter Windows.

 
Zitat von flying sheep

und mangelnde abwärtskompatibilität ist oft von vorteil. wenn heutige software mit ie6 einfach den dienst verweigern würde, hätten webdesigner weniger kopfweh, weil die holzkopf-administratoren gewisser firmen auch mal zum update gezwungen wären. und bei open source findet sich eh schnell einer, der die alte-aber-nicht-mehr-funzende software wieder zum laufen bringt.



m(
30.07.2010 14:01:40  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
flying sheep

AUP flying sheep 04.12.2011
 
Zitat von Achsel-des-Bösen

Du redest Quark. Anwendungssoftware ist etwas völlig anderes als Hardwaretreiber. Das deine grüzige Anwendungssoftware von Anno Tobak noch läuft ist nicht verwunderlich, da sie, wenn überhaupt, nur ein paar langweilig Syscalls verwendet. Und die haben sie seit Jahren nicht geändert.

Die API innerhalb des Kernels ändert sich häufiger als du denkst. Und da unter Linux Hardwaretreiber nunmal direkt innerhalb das Kernels laufen müssen Hersteller die deutlich häufiger anfassen als unter Windows.


jö, ich sprach da nicht von treibern. bzgl. treibern gilt der andere teil meines beitrags: open source und so.
 
Zitat von Achsel-des-Bösen
m(


hä? du bist nicht der meinung, dass nicht-mehr-unterstützte uraltsoftware irgendwann dann doch mal verschwinden muss?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flying sheep am 30.07.2010 14:07]
30.07.2010 14:06:48  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
[KdM]MrDeath

mrdeath2
 
Zitat von GarlandGreene

Man müsste als Hersteller entweder jedes kleine Update von Kernel


zu dem rest will ich eher nichts sagen, da wäre jemand wie schale perfekt aber das schreit dann doch zum himmel...
welche software ist bitte gegen den _kernel_ gelinkt.
wenn dann gegen die libc.
und selbst wenns gegen den kernel ist, die software benutzt die ABI und die ist im gegenteil zu internen(!) APIs ziemlich stabil.
alles andere interessiert nur modulentwickler und wenn deine software nen eigenes kernelmodul braucht dann ist die doch eher speziell

insofern wenn dann bitte den punkt da rauslassen
30.07.2010 14:44:20  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
./hoschi

hoschi
 
Zitat von YT

 
Zitat von flying sheep

und mangelnde abwärtskompatibilität ist oft von vorteil. wenn heutige software mit ie6 einfach den dienst verweigern würde, hätten webdesigner weniger kopfweh, weil die holzkopf-administratoren gewisser firmen auch mal zum update gezwungen wären. und bei open source findet sich eh schnell einer, der die alte-aber-nicht-mehr-funzende software wieder zum laufen bringt.



Ha ha, wie bei uns. Der IE6 ist Standard Breites Grinsen Breites Grinsen Breites Grinsen da mache ich mich jedesmal mal über unsere IT lustig



Zur Darstellung unserer Gesamtbankanwendung hat man in der Sparkasse bis Mitte 2009 hartnaeckig IE6 verwendet. Und nein, nicht versteckt und eingekapselt in einem Kioskmodes.

Dann ist jemand aufgewacht. Inzwischen wird Firefox 3.0 als Backend verwendet in einem Kioskmodus, jetzt kann man das Teil sogar per Tastenkombinationen halbwegs steuern und nicht mehr ausbrechen. Es ist wohl jemand klar geworden, dass man sich mit dem IE6 komplett von Microsofts Willen abhaengig gemacht hatte und sich an Windows gebunden hat. Jetzt koennen Sie "fast" alles anpassen und muessen sich nicht mehr an den Updatepfad des Herstellers halten.

Traurig ist eigentlich nur, dass es davor sogar noch eine 3270 Emulation gab. Ich sage nur: logisch, uebersichtlich, schnell, sinnvolle parameter, reine tastatursteuerung (ergo waren Arbeitsprozesse auch viel schneller zu bewaeltigen, weil die Anwender schneller die Daten reinklopfen konnten und sich die Programmier viel mehr ueber die Oberflaeche Gedanken gemacht haben)

Lustig war immer, dass alle neuen Mitarbeiter und Azubis immer die alte Anwendung installiert haben wollten. Statt der grafischen mit IE6. Ist halt ein Unterschied ob die Kontouebersicht mit einem Kommando sofort angezeigt und gleichzeitig ausgedruckt wurde, oder man sich durch zwei Menuebaeume klicken muss und dann noch zwei bis drei Sekunden warten darf um dann nochmal seperat den Druck auszuloesen.

War fuer mich als Shell-Fanboy sehr beeindruckend, vor allem weil junge wie alten Mitarbeiter der Terminalemulation auf 3270 nachtrauern. Sogar eine gewisse Kundenwirkung war da, weil Kunden die 3270-Emulation als Sparkassenanwendung nicht kannten. Die Kunden mit gewissen Computerkenntnissen duerften dagegen den IE6 eher "beunruhigt" bemerkt haben, kennt ihr alle mit diesen lustigen Bildern von Automaten, Anzeigetafeln oder aehnlichen mit einem Bluescreen mit veraltetem Windows drauf.

Eine Zeitlang war sogar eine Website mit Flashdemos unsere neuen Gesamtbankanwendung im Internet. Keine Ahnung warum die das gemacht haben, sah ich eher als Sicherheitsrisiko.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 30.07.2010 15:35]
30.07.2010 15:13:41  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
GarlandGreene

Mod GIGN
 
Zitat von flying sheep

so ein bullshit. wenn du die binaries von gut geschriebener software, kompiliert für kernel anno dazumal heute aufrufst, funzt die auch heute noch. hab schon einige beispiele gesehen und von einigen gehört. z.b. fontforge. sieht aus wie grütze, aber die ersten binaries geheh heute noch.



es geht aber nicht um gut geschriebene Software, sondern um Software allgemein. Es geht ja, wie ich bereits geschrieben hab, nicht darum, das man das nicht hinbekommen kann. Es geht nur darum, daß man mehr Aufwand betreiben muss. Wie du im Prinzip ja auch bestätigst. Unter Windows komm ich mit Schlamperei deutlich häufiger durch. Windows als Plattform "verzeiht" sowas eher. Und das ist, wenn man kommerzielle Software produziert, ganz einfach Teil der Kalkulation.

 

und mangelnde abwärtskompatibilität ist oft von vorteil. wenn heutige software mit ie6 einfach den dienst verweigern würde, hätten webdesigner weniger kopfweh, weil die holzkopf-administratoren gewisser firmen auch mal zum update gezwungen wären. und bei open source findet sich eh schnell einer, der die alte-aber-nicht-mehr-funzende software wieder zum laufen bringt.



Wen interessieren denn die Webdesigner? Ob die jetzt Kopfschmerzen haben, ist mir relativ egal. Mir ist wichtig, daß meine Kollegen arbeiten können. Und wenn ich da einen Grund hätte, auf IE6 zu setzen (hab ich glücklicherweise nicht), müsste ich das halt machen. Ob ein Webdesigner sich deshalb wegen irgendwas quälen muss oder eine Webseite dann etwas komisch aussieht, spielt da weniger ne Rolle. Damit verdienen wir kein Geld und das spielt für unsere Arbeit keine Rolle. Da gibts ne kleine Diskrepanz zwischen dem, was technisch sinnvoll und dem, was finanziell und organisatorisch vertretbar ist. Da wägt man dann ab und entscheidet entsprechend. Oft genug halt gegen die technisch sinnvolle Lösung.

@MrDeath: wie ich bereits geschrieben hab, das sind nur Vermutungen von mir und damit nicht zwangsläufig richtig, speziell nicht in Details. Aber im Grunde spielt es keine Rolle, denn den Kernel aktualisiert man ja noch seltener als Tools der Systemumgebung. Ungewünschte Nebeneffekte unterschiedlicher Tool-Versionen können trotzdem für Ärger in der eigenen Anwendung sorgen. Das kann mir prinzipiell auch unter Windows passieren, aber meist liefert man da ja auch seine eigenen Bibliotheken aus, inklusive der meisten Abhängigkeiten. Und ich hab wie gesagt deutlich weniger Variablen.

nochmal kurzgefasst: klar kann man das alles hinbekommen. Aber es erfordert deutlich saubereres arbeiten, das kostet mehr Geld und bringt dann "nur" die Linux-Kundschaft mit sich.

Ne andere Geschichte sind noch die unterschiedlichen Mentalitäten. Unter Windows ist Kaufsoftware üblich. Unter Linux wird sowas ja deutlich seltener eingesetzt, für vieles gibt es ja mehr oder weniger brauchbare Open Source-Software. Mich würd zum Beispiel mal interessieren, wie viele Lizenzen von Nero da unter Linux laufen, im Vergleich zu Windows. Als Softwarehersteller muss man ja nicht nur Software bereitstellen, sondern auch Leute finden, die das kaufen. Da kommt dann vermutlich als nächstes der Wunsch, daß auch die Software doch bitte quelloffen sein soll. Womit sich das für 95 % der Softwarehersteller auch da vermutlich wieder erledigt hätte.
30.07.2010 15:21:11  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
flying sheep

AUP flying sheep 04.12.2011
bei kompatibilität mit benötigter windows-spezialsoftware seh ich das ja ein, aber doch nicht für briefköpfe und internetzugang oder zeug, das eh komplett neu entwickelt wird wie die „nächste haltestellen“-anzeige in mvg-bussen.

linux funzt ja nachgewiesenermaßen als büro-arbeitsumgebung. siehe liMux und die französische bullerei. wenn es also nur office-pcs sein müssen spricht nix gegen linux (im gegenteil)
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von flying sheep am 30.07.2010 15:28]
30.07.2010 15:25:21  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
 
Zitat von GarlandGreene

Ne andere Geschichte sind noch die unterschiedlichen Mentalitäten. Unter Windows ist Kaufsoftware üblich. Unter Linux wird sowas ja deutlich seltener eingesetzt, für vieles gibt es ja mehr oder weniger brauchbare Open Source-Software. Mich würd zum Beispiel mal interessieren, wie viele Lizenzen von Nero da unter Linux laufen, im Vergleich zu Windows. Als Softwarehersteller muss man ja nicht nur Software bereitstellen, sondern auch Leute finden, die das kaufen. Da kommt dann vermutlich als nächstes der Wunsch, daß auch die Software doch bitte quelloffen sein soll. Womit sich das für 95 % der Softwarehersteller auch da vermutlich wieder erledigt hätte.



Also im Bildungswesen ist gekaufte Linuxsoftware doch ziemlich üblich, aber das macht halt wiederum nur einen kleinen Teil des Marktes auch. Wenn ich so denke was bei uns an der Uni alles an (zum Teil sehr) teuren Lizenzen rumfliegt unter Linux, dürfte da schon ein ordentliches Sümmchen bei rumkommen.
30.07.2010 15:29:03  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
GarlandGreene

Mod GIGN
 
Zitat von flying sheep

linux funzt ja nachgewiesenermaßen als büro-arbeitsumgebung. siehe liMux und die französische bullerei. wenn es also nur office-pcs sein müssen spricht nix gegen linux (im gegenteil)



ich kenn mich da mit größeren *nix-Umgebungen ehrlich gesagt gar nicht aus. Gibts da sowas ähnliches wie GPOs für die AD?
30.07.2010 15:31:47  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
GarlandGreene

Mod GIGN
 
Zitat von SwissBushIndian

Also im Bildungswesen ist gekaufte Linuxsoftware doch ziemlich üblich, aber das macht halt wiederum nur einen kleinen Teil des Marktes auch. Wenn ich so denke was bei uns an der Uni alles an (zum Teil sehr) teuren Lizenzen rumfliegt unter Linux, dürfte da schon ein ordentliches Sümmchen bei rumkommen.



ich glaub bei absoluter Spezialsoftware spielt das Betriebssystem kaum eine Rolle. Wenn ich da so ne megateure Workstation hab, auf der irgendeine hyperkomplexe Computing-Anwendung läuft, muss das Betriebssystem hauptsächlich mal installiert sein und funktionieren. Und teilweise gibts ja auch ganze Marktnischen, die sich historisch auf eine Plattform eingeschossen haben. Wie die Multimedia-Branche, die sich mit diesem Apfelkram rumschlägt.
30.07.2010 15:34:21  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
./hoschi

hoschi
 
Zitat von [KdM]MrDeath

 
Zitat von GarlandGreene

Man müsste als Hersteller entweder jedes kleine Update von Kernel


zu dem rest will ich eher nichts sagen, da wäre jemand wie schale perfekt aber das schreit dann doch zum himmel...
welche software ist bitte gegen den _kernel_ gelinkt.
wenn dann gegen die libc.
und selbst wenns gegen den kernel ist, die software benutzt die ABI und die ist im gegenteil zu internen(!) APIs ziemlich stabil.
alles andere interessiert nur modulentwickler und wenn deine software nen eigenes kernelmodul braucht dann ist die doch eher speziell

insofern wenn dann bitte den punkt da rauslassen



Ich habe es ja schon auf der letzten Seite erwaehnt und ich denke das wissen auch alle. Anwendungsprogramme laufen unter GNU/Linux ewig, fuer 32-Bit Programme gibt und jeder 64-Bit Distribution ein lib32-Paket und fuer noch aeltere Sachen gibt es ja immernoch GTK1 und MOTIF. Manch ein verzweifelterettet seine alte Anwendung mit DOSEMU oder Wine unter Linux sogar auf ein aktuelles System, weil man sonst an DOS festhalten muesste.

Das Problem ist. Wenn sich jemand an einer Infrastruktur wie einer ABI/API einklinkt die genau dafuer gar nicht vorgesehen ist. Es sollte sich halt niemand mit seiner Anwendung auf Kernelfunktionen verlassen. Die sind dafuer ja nicht gedacht, hier gibt es nur wenige Ausnahmen die wirklich lange nach Ihrer Zeit noch als API stehen bleiben duerfen.
OSS ist ein Beispiel fuer eine Ausnahme zu gunsten quellgeschlossener Anwendungsprogramme. Weil sich Anwendungsprogrammierer berechtigt darauf verlassen haben. Anders sieht es bei der alten V4L-API oder dem alten Firewirestack aus, genauso wie bei dem Fall mit Broadcom (nicht fuer die oeffentliche Verwendung bestimmte Funktionen im Kernel zu verwenden ist Broadcoms fehler, genauso wie ueberhaupt quellgeschlossene Treiber ohne Dokumentation) die haben mit den Anwendungen nichts zu tun.

Der Kernel wird immer weiterentwickelt, ewig feste APIs im Kernel sind dafuer nicht noetig sondern hinderlich, weil man ja eben den ganzen Quellcode direkt mit veraendern kann.
Im Userspace kann man dagegen auch uralte Librarys optional mit installieren und halten die Weiterentwicklung nicht auf.


Wieder der Fall mit den Virenscannern. Die Scannerhersteller haben fuer Ihre Anwendungsprogramme im Userspace einer Kernelfunktion verwendet, die dafuer nicht gedacht war. Microsoft hat die Funktion, berechtigt, bei Vista gestrichen. Da muss ich Microsoft sogar in Schutz nehmen, das war vollkommen in Ordnung von Microsoft. Noch dazu war die Verwendung scheinbar recht gefaehrlich, weil genau Viren die selbe Kernelfunktion (korrigiert mich bitte) gerne verwendet haben.


Bitte um korrektur fachlicher Fehler.
30.07.2010 15:34:57  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
 
Zitat von GarlandGreene

 
Zitat von SwissBushIndian

Also im Bildungswesen ist gekaufte Linuxsoftware doch ziemlich üblich, aber das macht halt wiederum nur einen kleinen Teil des Marktes auch. Wenn ich so denke was bei uns an der Uni alles an (zum Teil sehr) teuren Lizenzen rumfliegt unter Linux, dürfte da schon ein ordentliches Sümmchen bei rumkommen.



ich glaub bei absoluter Spezialsoftware spielt das Betriebssystem kaum eine Rolle. Wenn ich da so ne megateure Workstation hab, auf der irgendeine hyperkomplexe Computing-Anwendung läuft, muss das Betriebssystem hauptsächlich mal installiert sein und funktionieren. Und teilweise gibts ja auch ganze Marktnischen, die sich historisch auf eine Plattform eingeschossen haben. Wie die Multimedia-Branche, die sich mit diesem Apfelkram rumschlägt.



Das ist klar, aber mir gings dabei nichtmal so sehr um wirklich extrem spezifische Workstationsachen, sondern was bei uns ganz normal auf den PCs installiert ist. Da kommt einiges bei rum, nur schon an teurer Mathesoftware (damit hab ich halt am ehesten was zu tun). Ich will gar nicht wissen wie viel so 'ne Matlabunilizenz kostet Breites Grinsen

¤: Und natürlich alles RHEL.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 30.07.2010 15:39]
30.07.2010 15:37:33  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
flying sheep

AUP flying sheep 04.12.2011
keine ahnung. aber ich will mal großspurig behaupten, dass das rechtemanagement über benutzergruppen so fest in unixoide integriert ist, dass davon die meisten rechtesysteme gebrauch machen
30.07.2010 15:40:12  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
./hoschi

hoschi
 
Zitat von flying sheep

hä? du bist nicht der meinung, dass nicht-mehr-unterstützte uraltsoftware irgendwann dann doch mal verschwinden muss?



Entschuldige. Ich bin anderer Meinung.
In jeder Software steckt Arbeit (ich verwende bewusst nicht den Begriff Kapital*) und die ist verloren, wenn das Programm nicht mehr laeuft.
Genauso, wenn nicht noch schlimmer, ist verlorener oder unwartbarer Source-Code. Die Arbeit ist vernichtet.

*Ich mag den Kapitalismus nicht und den Kommunismus auch nicht, also gehe ich gedanklich anders heran.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 30.07.2010 15:40]
30.07.2010 15:40:14  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
GarlandGreene

Mod GIGN
 
Zitat von flying sheep

keine ahnung. aber ich will mal großspurig behaupten, dass das rechtemanagement über benutzergruppen so fest in unixoide integriert ist, dass davon die meisten rechtesysteme gebrauch machen



Rechtemanagement ist klar. Aber sowas wie "Alle Clientrechner in Gruppe X sollen als Startseite Seite xyz hinterlegt haben und Proxyserver a.b.c.d:8080 nutzen" ist ja auch nicht ganz unwichtig. Im Prinzip also systemlokale Einstellungen gruppenbasiert vorgeben.

¤: anscheinend gibts da ne Software, die das ermöglicht: http://www.centrify.com/directcontrol/grouppolicy.asp
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GarlandGreene am 30.07.2010 15:45]
30.07.2010 15:43:01  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
flying sheep

AUP flying sheep 04.12.2011
 
Zitat von ./hoschi

 
Zitat von flying sheep

hä? du bist nicht der meinung, dass nicht-mehr-unterstützte uraltsoftware irgendwann dann doch mal verschwinden muss?



Entschuldige. Ich bin anderer Meinung.
In jeder Software steckt Arbeit (ich verwende bewusst nicht den Begriff Kapital*) und die ist verloren, wenn das Programm nicht mehr laeuft.
Genauso, wenn nicht noch schlimmer, ist verlorener oder unwartbarer Source-Code. Die Arbeit ist vernichtet.

*Ich mag den Kapitalismus nicht und den Kommunismus auch nicht, also gehe ich gedanklich anders heran.


naja, ich spreche ja von superseeded software. die vorarbeit von ie6 ist ja nicht nur in ie7 und ~8 enthalten: der ie6 hat ja vor urzeiten zu netscape-zeiten maßstäbe gesetzt, ohne die kein browser heute so weit wäre.
nichtsdestotrotz sind diese zeiten vorbei und software, die ie6 als backend einsetzt und mit keinem neueren ie klarkommt ist einfach veraltet, ein sicherheitsrisiko und eine beleidigung für user, die einen hauch technischen sachverstandes haben.
30.07.2010 15:44:24  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
flying sheep

AUP flying sheep 04.12.2011
 
Zitat von GarlandGreene

 
Zitat von flying sheep

keine ahnung. aber ich will mal großspurig behaupten, dass das rechtemanagement über benutzergruppen so fest in unixoide integriert ist, dass davon die meisten rechtesysteme gebrauch machen



Rechtemanagement ist klar. Aber sowas wie "Alle Clientrechner in Gruppe X sollen als Startseite Seite xyz hinterlegt haben und Proxyserver a.b.c.d:8080 nutzen" ist ja auch nicht ganz unwichtig. Im Prinzip also systemlokale Einstellungen gruppenbasiert vorgeben.

¤: anscheinend gibts da ne Software, die das ermöglicht: http://www.centrify.com/directcontrol/grouppolicy.asp


wie gesagt: auf das native gruppensystem kann man sich verlassen. auch wenn ich keine ahnung habe, ob es solche software gibt, könnte sogar ich als shellscript-noob ein script schreiben, das bei der erstellung eines neuen users die gruppen abfragt und einstellungen festlegt. also vermute ich mal, dass redhat oder so seit 20 jahren ein entsprechendes system haben.
30.07.2010 15:48:34  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
teK

tek
 
Zitat von GarlandGreene

Rechtemanagement ist klar. Aber sowas wie "Alle Clientrechner in Gruppe X sollen als Startseite Seite xyz hinterlegt haben und Proxyserver a.b.c.d:8080 nutzen" ist ja auch nicht ganz unwichtig. Im Prinzip also systemlokale Einstellungen gruppenbasiert vorgeben.



http://wiki.opscode.com/display/chef/Home
http://projects.puppetlabs.com/projects/puppet
http://www.appdeploy.com/
http://wiki.systemimager.org/index.php/Main_Page (speziell diese Software finde ich beindruckend)

Ausserdem kannst du mit einer billigen textdatei + dssh und einem kurzen Skript auch einiges reissen.
30.07.2010 15:49:25  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
GarlandGreene

Mod GIGN
danke, das sieht interessant aus. Wir sind zwar momentan weit davon entfernt, uns sowas zu überlegen, aber mal sollte sich die Alternativen immer mal wieder anschauen.
30.07.2010 15:52:32  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
./hoschi

hoschi
 
Zitat von SwissBushIndian

 
Zitat von GarlandGreene

Ne andere Geschichte sind noch die unterschiedlichen Mentalitäten. Unter Windows ist Kaufsoftware üblich. Unter Linux wird sowas ja deutlich seltener eingesetzt, für vieles gibt es ja mehr oder weniger brauchbare Open Source-Software. Mich würd zum Beispiel mal interessieren, wie viele Lizenzen von Nero da unter Linux laufen, im Vergleich zu Windows. Als Softwarehersteller muss man ja nicht nur Software bereitstellen, sondern auch Leute finden, die das kaufen. Da kommt dann vermutlich als nächstes der Wunsch, daß auch die Software doch bitte quelloffen sein soll. Womit sich das für 95 % der Softwarehersteller auch da vermutlich wieder erledigt hätte.



Also im Bildungswesen ist gekaufte Linuxsoftware doch ziemlich üblich, aber das macht halt wiederum nur einen kleinen Teil des Marktes auch. Wenn ich so denke was bei uns an der Uni alles an (zum Teil sehr) teuren Lizenzen rumfliegt unter Linux, dürfte da schon ein ordentliches Sümmchen bei rumkommen.



Redhat zeigt, bis jetzt, eindrucksvoll wie man mit quelloffener Software sehr gutes Geld verdienen kann. Das kann ein Unternehmen aber nur dann, wenn es sich anpasst. Hat eigentlich weniger mit Kapitalismus oder Kommunismus zu tun, sondern mit der Evolutionstheorie.

<edit> Gekuerzt um alles persoenliche, was auch nicht relevant war.
[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 30.07.2010 16:21]
30.07.2010 15:56:01  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
YT

Arctic
 
Zitat von teK

Da spielt man zwei Stuendchen SC2 und schaut danach ins Forum. 53 neue Beitraege. Worum gehts Laptop-Religionen. Klar. mit den Augen rollend



Kaum trinkt man am Freitag einen Kaffee mit seinen Windows-Admins, gibt es 20 neue Beiträge zu irgendwelchen M$-Themen ...
30.07.2010 16:06:47  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
./hoschi

hoschi
Wir koennten uns ja irgend eine coole neue Software als Thema suchen. Oder den Bug im rc6-Kernel mit dem ich gekaempft habe (Terminalwechsel hackt bei Verwendung des Framebuffer-Device, ATOMBIOS der ATi-Karte wird beim Re-Suspend nicht richtig geladen), bis ich mich wieder auf den stabilen Kernel zurueckgezogen habe.

Oder den Link den tek weiter oben gepostet hat, dies Sysadmin-Spiel oder so peinlich/erstaunt
30.07.2010 16:12:11  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
flying sheep

AUP flying sheep 04.12.2011
oder ihr gebt mir eine methode, statistik zu lernen, während es sich anfühlt, als ob ich sc2 spielen würde. drogen sind nur eine option, wenn ich danach tatsächlich was von stochastik gelernt hab.
30.07.2010 16:15:39  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
./hoschi

hoschi
 
Zitat von flying sheep

oder ihr gebt mir eine methode, statistik zu lernen, während es sich anfühlt, als ob ich sc2 spielen würde. drogen sind nur eine option, wenn ich danach tatsächlich was von stochastik gelernt hab.



Erinnert mich daran, dass ich was anderes machen wollte.

Hat eigentlich wer Lust auf eine Linux Spieleabend?
IOQuake3 (mir am liebsten, wird aber nicht jeder besitzen), Urban-Terror oder Openarena?

Ist nur eine Idee.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 30.07.2010 16:19]
30.07.2010 16:18:31  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
flying sheep

AUP flying sheep 04.12.2011
super idee. ich faile zwar hart bei jedem shooter außer tf2, aber quake macht auch spaß, wenn mans nicht kann.

heute geht aber nicht bei mir.
30.07.2010 16:20:33  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Wäre ich ja eignetlich grundsätzlich dabei, aber momentan ist bei mir einfach ganz schlecht zeitlich. TF2 hätte ich aber z.B. schonmal nicht. Werfe mal noch QuakeLive ein
30.07.2010 16:21:42  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
krautjork

AUP krautjork 30.12.2012
...
Also ich wäre jederzeit bei Hedgewars dabei. Ist ein echt guter Wormsclone, falls es jemand noch nicht kennt.
30.07.2010 16:22:34  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
 Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.21 - sudo make me a sandwich! )
« vorherige 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 [74] 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 nächste »

mods.de - Forum » Linux » 

Hop to:  

Mod-Aktionen:
27.09.2010 12:59:44 teK hat diesen Thread geschlossen.

| tech | impressum