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| Zitat von ./hoschi
Wird einfach nach FIFO vom System bearbeitet. Wer oder was zu erst kommt malt zuerst.
Doof ist es halt, wenn du als Mitarbeiter vor der Wahl stehst was du nun freigeben sollst oder nicht (die Miete weil man ja wo wohnen muss, die Inkassofirma die sonst das Konto pfaendet, oder der Kindergarten weil der Kunde sonst ziemlich gedemuetig wird).
Das Drama wird am schlimmsten, wenn man eine Ueberweisung frei gibt, die der Kunde fuer geloescht gehalten hat, oder gar nicht mehr bezahlen wollte :-/
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das ist mal nicht gut durchdacht, wenn das nach stupidem fifo läuft.
wenn ich weiss, dass z.b. in zwei tagen ne lastschrift kommt und ich am abend vorher das entsprechende geld eingezahlt habe, dann hab ich ne 50/50 chance, dass die lastschrift durchgeht oder halt nicht. in solchen fällen, würde ich mir als kunde schon wünschen, dass einzahlungen ne höhere priorität haben als auszahlungen/abbuchungen/etc.
was bringts mir, wenn meine lastschrift zurück flattert, nur weil die bank zu dumm war, die einzahlung vorher zu verarbeiten?
es ist in dem fall ja nicht so, als wenn ich nicht zahlen könnte oder der bank da geld fehlt. es ist einfach nur ein ganz tolles ärgernis, wenn ich als kunde dann ne rücklastschriftgebühr bezahlen muss, für ne sache, die die bank verbockt hat.
das ganze ist natürlich richtig toll, wenn man nen konto ohne dispo hat, folglich auch kein netz hat, was so einen scheiss abfangen könnte. da gehen dann schon ganz gerne mal nen paar sachen zurück und es wird unnötig teuer.
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Nein, hoschi. Ich habe nicht zuwenig Geld oder sonst ein konkretes Problem. Es hat mich allgemein gewundert, wieso im Zeitalter der Vollautomatisierung, elektronische Geldtransfers nach wie vor an Arbeitstage gekoppelt sind.
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| Zitat von Rufus
Nein, hoschi. Ich habe nicht zuwenig Geld oder sonst ein konkretes Problem. Es hat mich allgemein gewundert, wieso im Zeitalter der Vollautomatisierung, elektronische Geldtransfers nach wie vor an Arbeitstage gekoppelt sind.
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Ich will dir das sicher nicht unterstellen!
Der innerdeutsche (und inzwischen auch der europaeische) Zahlungsverkehr sind sauber standardisiert, sie laufen logisch und effizient. Nur gibt es die Bedingung der menschlichen Kontrolle (Bankarbeitstage), fehlerhafte Auftraege, Sperren, Stoerungen, Updates&Backups eine vielzahl von Teilnehmern und dazu noch historische Einfluesse.
Wie gesagt, im Vergleich zum angelsaechsischen Zahlungsverkehr ist es ein gutes System mit unseren Ueberweisungen&Lastschriften.
Der aussereuropaeische Zahlungsverkehr ist dagegen gar nicht standardisiert, ausser das die meisten groesseren Teilnehmer eine SWIFT-Adresse zum Versand von Nachrichten haben. Im Regelfall laeuft wie durch ein Wunder alles innerhalb von zwei bis drei Tagen, wehe wenn aber eine Adresse nicht genau stimmt oder nur der Verwendungszweck fehlt. Oder die Zielbank hat kein Anschluss an SWIFT hat, dann sind auf einmal zwei drei Banken dazwischen die nur das Geld weitergeben.
Und ja. Da ist erbaermlich!
Die Bundesbank nimmt zum Beispiel auch nur Blitzueberweisungen (Zeit zwei bis drei Stunden) bis 15.15 Uhr entgegen, wobei ich glaub dass das nicht deren Schuld ist. Wahrscheinlich muss gewaehrleistet sein, dass alles am gleichen Tag bei den Empfaengern landet und deswegen nehmen die keine Ueberweisung nach 15.15 Uhr an.
Schockiert hat mich nur, dass Banken an das Blitzueberweisungssytem gar nicht angeschlossen sein muessen. Habe ich erst durch eine Onlineklitsche gemerkt, deren Vorstand wohl den letzten Cent noch in Gewinn verwandeln wollte.
Ich befuerchte sogar das sich dank der EU die Lage sogar verschlechtert. Wenn die uns zwingen unseren nationalen Zahlungsverkehr aufzugeben koennen wir unsere kurzen 10 stelligen Kontonummer aufgeben, IBAN mit 24 Stellen + SWIFTCODE danke EU. Die merken sich auch alle Kunden auswendig...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 31.08.2010 13:57]
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| Zitat von Traxer
das ist mal nicht gut durchdacht, wenn das nach stupidem fifo läuft.
wenn ich weiss, dass z.b. in zwei tagen ne lastschrift kommt und ich am abend vorher das entsprechende geld eingezahlt habe, dann hab ich ne 50/50 chance, dass die lastschrift durchgeht oder halt nicht. in solchen fällen, würde ich mir als kunde schon wünschen, dass einzahlungen ne höhere priorität haben als auszahlungen/abbuchungen/etc.
was bringts mir, wenn meine lastschrift zurück flattert, nur weil die bank zu dumm war, die einzahlung vorher zu verarbeiten?
es ist in dem fall ja nicht so, als wenn ich nicht zahlen könnte oder der bank da geld fehlt. es ist einfach nur ein ganz tolles ärgernis, wenn ich als kunde dann ne rücklastschriftgebühr bezahlen muss, für ne sache, die die bank verbockt hat.
das ganze ist natürlich richtig toll, wenn man nen konto ohne dispo hat, folglich auch kein netz hat, was so einen scheiss abfangen könnte. da gehen dann schon ganz gerne mal nen paar sachen zurück und es wird unnötig teuer.
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Hmm. Ich kann dir jetzt als Aussehenstehender keine konkrete Antwort geben, eins ist aber klar: Wenn man Bargeld einzahlt, dann muss das Bargeld sofort "verbucht" sein. Der Mitarbeiter fuehrt den Vorgang ja direkt aus.
Wenn du willst kannst du mir das Ganze genauer schildern. Vielleicht erkenne ich dann die Ursache oder das Problem.
Prioritaet kannst du aber vergessen, nicht weil die jeder anders legen wuerde, sondern weil Transaktionen so gut wie nie gleichzeitig in einem Echtzeitsystem anfallen. Sowas tritt nur auf, wenn sich Zahlungen aufstauen, weil sie nicht ausgefuehrt werden koennen.
Du wuerdest dadurch das Niveau der Komplexitaet ohnehin nochmals steigern und hast dann auch noch das Problem der Ungleichbehandlung.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 31.08.2010 13:52]
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Naja trotzdem ist es irgendwie traurig. Twitter verwaltet 50 Millionen Tweets per Day. Facebook liefer 15 Milliarden Fotos pro Tag aus. Google beantwortet 34000 Suchen pro Sekunde.
Und eine Überweisung zwischen zwei Konten des selben Landes dauert 3 Tage.
Und selbst alle drei Firmen zusammen dürften nur ein Bruchteil so viel wert sein, wie das gesamte Deutsche Bankenwesen. Irgendwie unzeitgemäß.
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Naja, das passt nur bedingt. Wenn ich hoschi richtig verstehe, ist ein Knackpunkt dass es viele verschiedene Institute sind. twitter, FB und co. sind immernoch einzelne Organisationen. Für einen Vergleich müsstest du "das deutsche Bankwesen" ebenfalls als konkrete Organisation nehmen - ist es aber nicht, weil viele Einzelmitglieder.
Außerdem ist es ein Unterschied, ob ich Bilder und Textchen oder Finanzverkehr mit entsprechender Verantwortung und rechtlichem Rahmen herumschiebe.
// wobei letzter Absatz nicht erklären soll, wieso das TROTZDEM so lange dauert
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 31.08.2010 14:34]
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Japp. Man kann das nicht vergleichen, wie Aepfel und Birnen.
Wenn Flickr ein paar hundert Bilder verliert interessiert es niemand, oder jemand ploetzlich die Bilder von jemand anderem in seinem Account hat, bei einem Finanzinstitut ist das eine Katastrophe.
Ich muss aber auch Kritik ueben! Es gibt kaum irgendwo so einen Konsolidierungsdruck in der IT wie im Finanzwesen. Andererseits ist ein IT-Ausfall der GAU:
Ein paar Stunden bedeuten fuer die Mitarbeiter (selbst wenn er nur lokal ist) heftigensten Stress. Ich rede da leider aus Erfahrung.
Wenn ich mich recht entsinne sind die geschaetzten "Ueberlebenschancen" einer Bank oder Sparkasse nach fuenf Tagen komplettem IT-Ausfall gleich Null.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 31.08.2010 14:33]
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
Naja trotzdem ist es irgendwie traurig. Twitter verwaltet 50 Millionen Tweets per Day
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uhhh da hat jemand aber ein kurzes gedächnis - wie war das als der twitter hype anfing und die platform dauernd offline war? ja danke, sowas will man
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ICQ oder soup.io ist auch nicht gerade sehr zuverlaessig, wobei die trotzdem 99% erreichen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 31.08.2010 14:36]
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| Zitat von ./hoschi
Hmm. Ich kann dir jetzt als Aussehenstehender keine konkrete Antwort geben, eins ist aber klar: Wenn man Bargeld einzahlt, dann muss das Bargeld sofort "verbucht" sein. Der Mitarbeiter fuehrt den Vorgang ja direkt aus.
Wenn du willst kannst du mir das Ganze genauer schildern. Vielleicht erkenne ich dann die Ursache oder das Problem.
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ich bin hier bei einer volksbank.
die haben hier in der filiale "keine" bargeldbestände mehr, die nehmen dir nichtmals das geld ab, wenn du was einzahlen willst, sondern verweisen ganz einfach auf den guten automaten in den man das bitte schmeissen soll.
da ist also kein mitarbeiter mehr im spiel, der das direkt ausführt. teilweise auch leider.
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Okay, ist ein Sonderfall. Hatte schon lange nichts mit Einzahlautomaten zu tun...
Ich kenn das bei Einzahlautomaten so, dass die entweder die Gutschrift sofort auf dem Konto gutschreiben, oder erst nach einer Pruefphase von 30 Minuten den Betrag auf dem Konto gutschreiben (da ploppt dann angeblich im Rechenzentrum eine Warnung auf, wenn etwas "merkwuerdig" ist: BAFIN, Geldwaesche, Doppelbuchungen, Systemfehler oder sowas wahrscheinlich).
Was ich weiss, ist folgendes:
Genauso wie beim Geldautomaten erfolgt auch beim Einzahlungsautomaten eine Verbuchung auf dem Konto "oft" nur an Bankarbeitstagen (menschliche Ueberwachung). Wenn du jetzt am Freitag Abend einzahlst, kann ich es mir vorstellen dass die Buchung erst am Montag erfolgt (natuerlich mit Valuta/Wertstellung vom Freitag).
Aber dann gilt ja trotzdem, Ueberweisungen und Lastschriften werden ja auch nur an Bankarbeitstagen verbucht! Soweit darf das also nichts ausmachen (unser System bei den Sparkassen) versucht sogar still&heimlich Lastschriften mehrmals zu buchen, wenn am fruehen Morgen nichts geht probiert es das System Abends halt nochmal* und vielleicht auch am naechsten Tag. Erst danach erfolgt eine Rueckgabe mangels Deckung (also die Information des Einziehenden) und der obligatorische Brief an den Kontoinhaber.
*Hatte ich schon erwaehnt das Zahlungsverkehr komplex ist?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 31.08.2010 19:06]
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Weiss hier jemand, welche qemu-Implementierung (qemu vs. qemu-kvm) aktuell schneller ist und warum ich mit qemu-kvm und qemu beschissene I/O Performance habe?
Das entpacken einer 10MB grossen Datei auf ein tmpfs in der VM z.B. dauert unertraeglich lange (30 Sekunden?)
gilt fuer qemu-0.12.5 qemu-0.13.0-rc0 und qemu-kvm-0.12.5.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von teK am 01.09.2010 1:15]
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Ui, danke fuer die schnelle Antwort.
qemu-kvm bootet nicht Mal einen 2.6.35er Kernel.
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Code: |
$ df -lh
Dateisystem Größe Benut Verf Ben% Eingehängt auf
/dev/sda1 135G 121G 7,2G 95% /home
$ cd /home/
$ du -sh *
349M userA
16K lost+found
72G userB
32K userC
2,9G userD
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Jemand einen Tipp, wo der Speicherplatz hin ist, woher die Differenz kommt?
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Einen gewissen Teil (5%) schneidet sich ext3/4 für root weg, wenn die User was vollmüllen, das sind aber nie knapp 50G. Über tune2fs -m könntest du das heruntersetzen/killen, aber das würde auch nicht viel bringen. Versteckte Userverzeichnisse? Sagt du -sh /home von außerhalb das Gleiche?
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Ja, über NFS identisches Ergebnis.
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Irgendwo riesige Sparse-Files rumliegen?
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Sollte nicht an Sparse-Files liegen, da du ohne --apparent-size die allozierten Blocks zählt (und der Fehler falsch rum ist, wenn nicht gerade stat() auf dem gegebenen Dateisystem einen Bug hat).
Was mir einfiele wären Dateien, die noch auf dem Dateisystem alloziert sind, aber nicht mehr im VFS auftauchen, zum Beispiel Dateien die eigentlich bereits gelöscht wurden, aber noch von einem Prozess offen gehalten werden, ob das der Fall ist müsstest du mit lsof | grep deleted rausfinden können.
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| Zitat von ShinyDoofy
Einen gewissen Teil (5%) schneidet sich ext3/4 für root weg, wenn die User was vollmüllen, das sind aber nie knapp 50G.
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Der reservierte Teil ist aus der Differenz zwischen der Summe von Verf und Benut und Größe ersichtlich.
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Was ist das denn für nen dateisystem? Wenns nichts offensichtliches ist, dann könnten es bad blocks sein.
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| Zitat von Traxer
Was ist das denn für nen dateisystem? Wenns nichts offensichtliches ist, dann könnten es bad blocks sein.
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ext3, Platte erstaunlich gut in Schuss. Werde morgen mal RedEagles Tipps ausprobieren, bin nun schon zu Hause.
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| Zitat von [SFoR]-RedEagle
| Zitat von ShinyDoofy
Einen gewissen Teil (5%) schneidet sich ext3/4 für root weg, wenn die User was vollmüllen, das sind aber nie knapp 50G.
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Der reservierte Teil ist aus der Differenz zwischen der Summe von Verf und Benut und Größe ersichtlich.
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Mist. :/
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So, fehlender Speicher ist wieder da. Nach vielem herumprobieren, weiss ich woran es lag. Ein Kollege auf dem Rechner hatte sein Preprocessor noch offen (mentat). Die Datenbank die gerade geöffnet war, war schon gelöscht, aber noch offen - und der Speicher nicht frei gegeben.
Ist das eigentlich ein normales Verhalten?
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Ist doch genau das was ich geschrieben habe.
Ja, ist normal, siehe manpage zu unlink(2):
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unlink() deletes a name from the filesystem. If that name was the last link to a file and no processes have the file open the file is deleted and the space it was using is made available for reuse.
If the name was the last link to a file but any processes still have the file open the file will remain in existence until the last file descriptor referring to it is closed.
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Meiner Meinung nach ein recht geschicktes Verhalten. Vgl. Windows' "blabla kann nicht geloescht werden: Die Datei wird von einer anderen Person bzw. einem anderen Programm verwendet."-Hoelle.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [SFoR]-RedEagle am 02.09.2010 12:50]
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E: falscher Button
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [SFoR]-RedEagle am 02.09.2010 12:49]
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hach - manchmal hass ich linux schon ein bischen [/trollende]
wir haben hier ein schönes skript das per aufruf von "w" nachschaut ob jemand eingeloggt ist, wenn nicht fährt es den rechner nach 15 minuten runter.
jetzt hats beim neuen ubuntu das nette "feature" dass der login per kde da nicht "zuverlässig" drin vorkommt.
d.h. es kommt eigentlich garnicht drin vor und in 50% der fälle kommt eine zeile bei der kwrited als programm aufgeführt wird....
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| Zitat von [SFoR]-RedEagle
Ist doch genau das was ich geschrieben habe.
Ja, ist normal, siehe manpage zu unlink(2):
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unlink() deletes a name from the filesystem. If that name was the last link to a file and no processes have the file open the file is deleted and the space it was using is made available for reuse.
If the name was the last link to a file but any processes still have the file open the file will remain in existence until the last file descriptor referring to it is closed.
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Meiner Meinung nach ein recht geschicktes Verhalten. Vgl. Windows' "blabla kann nicht geloescht werden: Die Datei wird von einer anderen Person bzw. einem anderen Programm verwendet."-Hoelle.
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Hmmm. Nachvollziehbar.
Verhaelt sich das auch so, wenn das Programm dass die Datei noch verwendet Schreibrechte auf die Datei hat?
Weil mount/umount verhaelt sich, ebenso nachvollziehbar, genau andersrum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 04.09.2010 11:36]
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Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.21 - sudo make me a sandwich! ) |