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 Moderiert von: mercury, Schalentier


 Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.21 - sudo make me a sandwich! )
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Traxer

Mod GSG9
 
Zitat von ./hoschi

Wird einfach nach FIFO vom System bearbeitet. Wer oder was zu erst kommt malt zuerst.
Doof ist es halt, wenn du als Mitarbeiter vor der Wahl stehst was du nun freigeben sollst oder nicht (die Miete weil man ja wo wohnen muss, die Inkassofirma die sonst das Konto pfaendet, oder der Kindergarten weil der Kunde sonst ziemlich gedemuetig wird).

Das Drama wird am schlimmsten, wenn man eine Ueberweisung frei gibt, die der Kunde fuer geloescht gehalten hat, oder gar nicht mehr bezahlen wollte :-/


das ist mal nicht gut durchdacht, wenn das nach stupidem fifo läuft.

wenn ich weiss, dass z.b. in zwei tagen ne lastschrift kommt und ich am abend vorher das entsprechende geld eingezahlt habe, dann hab ich ne 50/50 chance, dass die lastschrift durchgeht oder halt nicht. in solchen fällen, würde ich mir als kunde schon wünschen, dass einzahlungen ne höhere priorität haben als auszahlungen/abbuchungen/etc.
was bringts mir, wenn meine lastschrift zurück flattert, nur weil die bank zu dumm war, die einzahlung vorher zu verarbeiten?
es ist in dem fall ja nicht so, als wenn ich nicht zahlen könnte oder der bank da geld fehlt. es ist einfach nur ein ganz tolles ärgernis, wenn ich als kunde dann ne rücklastschriftgebühr bezahlen muss, für ne sache, die die bank verbockt hat.

das ganze ist natürlich richtig toll, wenn man nen konto ohne dispo hat, folglich auch kein netz hat, was so einen scheiss abfangen könnte. da gehen dann schon ganz gerne mal nen paar sachen zurück und es wird unnötig teuer.
31.08.2010 13:14:18  Zum letzten Beitrag
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Rufus

AUP Rufus 12.02.2008
Nein, hoschi. Ich habe nicht zuwenig Geld oder sonst ein konkretes Problem. Es hat mich allgemein gewundert, wieso im Zeitalter der Vollautomatisierung, elektronische Geldtransfers nach wie vor an Arbeitstage gekoppelt sind.
31.08.2010 13:19:48  Zum letzten Beitrag
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./hoschi

hoschi
 
Zitat von Rufus

Nein, hoschi. Ich habe nicht zuwenig Geld oder sonst ein konkretes Problem. Es hat mich allgemein gewundert, wieso im Zeitalter der Vollautomatisierung, elektronische Geldtransfers nach wie vor an Arbeitstage gekoppelt sind.



Ich will dir das sicher nicht unterstellen!
Der innerdeutsche (und inzwischen auch der europaeische) Zahlungsverkehr sind sauber standardisiert, sie laufen logisch und effizient. Nur gibt es die Bedingung der menschlichen Kontrolle (Bankarbeitstage), fehlerhafte Auftraege, Sperren, Stoerungen, Updates&Backups eine vielzahl von Teilnehmern und dazu noch historische Einfluesse.
Wie gesagt, im Vergleich zum angelsaechsischen Zahlungsverkehr ist es ein gutes System mit unseren Ueberweisungen&Lastschriften.

Der aussereuropaeische Zahlungsverkehr ist dagegen gar nicht standardisiert, ausser das die meisten groesseren Teilnehmer eine SWIFT-Adresse zum Versand von Nachrichten haben. Im Regelfall laeuft wie durch ein Wunder alles innerhalb von zwei bis drei Tagen, wehe wenn aber eine Adresse nicht genau stimmt oder nur der Verwendungszweck fehlt. Oder die Zielbank hat kein Anschluss an SWIFT hat, dann sind auf einmal zwei drei Banken dazwischen die nur das Geld weitergeben.
Und ja. Da ist erbaermlich!

Die Bundesbank nimmt zum Beispiel auch nur Blitzueberweisungen (Zeit zwei bis drei Stunden) bis 15.15 Uhr entgegen, wobei ich glaub dass das nicht deren Schuld ist. Wahrscheinlich muss gewaehrleistet sein, dass alles am gleichen Tag bei den Empfaengern landet und deswegen nehmen die keine Ueberweisung nach 15.15 Uhr an.
Schockiert hat mich nur, dass Banken an das Blitzueberweisungssytem gar nicht angeschlossen sein muessen. Habe ich erst durch eine Onlineklitsche gemerkt, deren Vorstand wohl den letzten Cent noch in Gewinn verwandeln wollte.

Ich befuerchte sogar das sich dank der EU die Lage sogar verschlechtert. Wenn die uns zwingen unseren nationalen Zahlungsverkehr aufzugeben koennen wir unsere kurzen 10 stelligen Kontonummer aufgeben, IBAN mit 24 Stellen + SWIFTCODE danke EU. Die merken sich auch alle Kunden auswendig...
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 31.08.2010 13:57]
31.08.2010 13:42:54  Zum letzten Beitrag
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./hoschi

hoschi
 
Zitat von Traxer

das ist mal nicht gut durchdacht, wenn das nach stupidem fifo läuft.

wenn ich weiss, dass z.b. in zwei tagen ne lastschrift kommt und ich am abend vorher das entsprechende geld eingezahlt habe, dann hab ich ne 50/50 chance, dass die lastschrift durchgeht oder halt nicht. in solchen fällen, würde ich mir als kunde schon wünschen, dass einzahlungen ne höhere priorität haben als auszahlungen/abbuchungen/etc.
was bringts mir, wenn meine lastschrift zurück flattert, nur weil die bank zu dumm war, die einzahlung vorher zu verarbeiten?
es ist in dem fall ja nicht so, als wenn ich nicht zahlen könnte oder der bank da geld fehlt. es ist einfach nur ein ganz tolles ärgernis, wenn ich als kunde dann ne rücklastschriftgebühr bezahlen muss, für ne sache, die die bank verbockt hat.

das ganze ist natürlich richtig toll, wenn man nen konto ohne dispo hat, folglich auch kein netz hat, was so einen scheiss abfangen könnte. da gehen dann schon ganz gerne mal nen paar sachen zurück und es wird unnötig teuer.




Hmm. Ich kann dir jetzt als Aussehenstehender keine konkrete Antwort geben, eins ist aber klar: Wenn man Bargeld einzahlt, dann muss das Bargeld sofort "verbucht" sein. Der Mitarbeiter fuehrt den Vorgang ja direkt aus.
Wenn du willst kannst du mir das Ganze genauer schildern. Vielleicht erkenne ich dann die Ursache oder das Problem.

Prioritaet kannst du aber vergessen, nicht weil die jeder anders legen wuerde, sondern weil Transaktionen so gut wie nie gleichzeitig in einem Echtzeitsystem anfallen. Sowas tritt nur auf, wenn sich Zahlungen aufstauen, weil sie nicht ausgefuehrt werden koennen.
Du wuerdest dadurch das Niveau der Komplexitaet ohnehin nochmals steigern und hast dann auch noch das Problem der Ungleichbehandlung.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 31.08.2010 13:52]
31.08.2010 13:48:22  Zum letzten Beitrag
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Achsel-des-Bösen

AUP Achsel-des-Bösen 06.10.2009
Naja trotzdem ist es irgendwie traurig. Twitter verwaltet 50 Millionen Tweets per Day. Facebook liefer 15 Milliarden Fotos pro Tag aus. Google beantwortet 34000 Suchen pro Sekunde.
Und eine Überweisung zwischen zwei Konten des selben Landes dauert 3 Tage.

Und selbst alle drei Firmen zusammen dürften nur ein Bruchteil so viel wert sein, wie das gesamte Deutsche Bankenwesen. Irgendwie unzeitgemäß.
31.08.2010 14:13:03  Zum letzten Beitrag
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Rufus

AUP Rufus 12.02.2008
Naja, das passt nur bedingt. Wenn ich hoschi richtig verstehe, ist ein Knackpunkt dass es viele verschiedene Institute sind. twitter, FB und co. sind immernoch einzelne Organisationen. Für einen Vergleich müsstest du "das deutsche Bankwesen" ebenfalls als konkrete Organisation nehmen - ist es aber nicht, weil viele Einzelmitglieder.

Außerdem ist es ein Unterschied, ob ich Bilder und Textchen oder Finanzverkehr mit entsprechender Verantwortung und rechtlichem Rahmen herumschiebe.

// wobei letzter Absatz nicht erklären soll, wieso das TROTZDEM so lange dauert Augenzwinkern
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 31.08.2010 14:34]
31.08.2010 14:16:59  Zum letzten Beitrag
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./hoschi

hoschi
Japp. Man kann das nicht vergleichen, wie Aepfel und Birnen.
Wenn Flickr ein paar hundert Bilder verliert interessiert es niemand, oder jemand ploetzlich die Bilder von jemand anderem in seinem Account hat, bei einem Finanzinstitut ist das eine Katastrophe.

Ich muss aber auch Kritik ueben! Es gibt kaum irgendwo so einen Konsolidierungsdruck in der IT wie im Finanzwesen. Andererseits ist ein IT-Ausfall der GAU:
Ein paar Stunden bedeuten fuer die Mitarbeiter (selbst wenn er nur lokal ist) heftigensten Stress. Ich rede da leider aus Erfahrung.

Wenn ich mich recht entsinne sind die geschaetzten "Ueberlebenschancen" einer Bank oder Sparkasse nach fuenf Tagen komplettem IT-Ausfall gleich Null.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 31.08.2010 14:33]
31.08.2010 14:31:47  Zum letzten Beitrag
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[KdM]MrDeath

mrdeath2
 
Zitat von Achsel-des-Bösen

Naja trotzdem ist es irgendwie traurig. Twitter verwaltet 50 Millionen Tweets per Day


uhhh da hat jemand aber ein kurzes gedächnis - wie war das als der twitter hype anfing und die platform dauernd offline war? ja danke, sowas will man Augenzwinkern
31.08.2010 14:32:11  Zum letzten Beitrag
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./hoschi

hoschi
ICQ oder soup.io ist auch nicht gerade sehr zuverlaessig, wobei die trotzdem 99% erreichen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 31.08.2010 14:36]
31.08.2010 14:35:05  Zum letzten Beitrag
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Traxer

Mod GSG9
 
Zitat von ./hoschi

Hmm. Ich kann dir jetzt als Aussehenstehender keine konkrete Antwort geben, eins ist aber klar: Wenn man Bargeld einzahlt, dann muss das Bargeld sofort "verbucht" sein. Der Mitarbeiter fuehrt den Vorgang ja direkt aus.
Wenn du willst kannst du mir das Ganze genauer schildern. Vielleicht erkenne ich dann die Ursache oder das Problem.


ich bin hier bei einer volksbank.
die haben hier in der filiale "keine" bargeldbestände mehr, die nehmen dir nichtmals das geld ab, wenn du was einzahlen willst, sondern verweisen ganz einfach auf den guten automaten in den man das bitte schmeissen soll.
da ist also kein mitarbeiter mehr im spiel, der das direkt ausführt. teilweise auch leider.
31.08.2010 14:54:26  Zum letzten Beitrag
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./hoschi

hoschi
Okay, ist ein Sonderfall. Hatte schon lange nichts mit Einzahlautomaten zu tun...

Ich kenn das bei Einzahlautomaten so, dass die entweder die Gutschrift sofort auf dem Konto gutschreiben, oder erst nach einer Pruefphase von 30 Minuten den Betrag auf dem Konto gutschreiben (da ploppt dann angeblich im Rechenzentrum eine Warnung auf, wenn etwas "merkwuerdig" ist: BAFIN, Geldwaesche, Doppelbuchungen, Systemfehler oder sowas wahrscheinlich).

Was ich weiss, ist folgendes:
Genauso wie beim Geldautomaten erfolgt auch beim Einzahlungsautomaten eine Verbuchung auf dem Konto "oft" nur an Bankarbeitstagen (menschliche Ueberwachung). Wenn du jetzt am Freitag Abend einzahlst, kann ich es mir vorstellen dass die Buchung erst am Montag erfolgt (natuerlich mit Valuta/Wertstellung vom Freitag).

Aber dann gilt ja trotzdem, Ueberweisungen und Lastschriften werden ja auch nur an Bankarbeitstagen verbucht! Soweit darf das also nichts ausmachen (unser System bei den Sparkassen) versucht sogar still&heimlich Lastschriften mehrmals zu buchen, wenn am fruehen Morgen nichts geht probiert es das System Abends halt nochmal* und vielleicht auch am naechsten Tag. Erst danach erfolgt eine Rueckgabe mangels Deckung (also die Information des Einziehenden) und der obligatorische Brief an den Kontoinhaber.


*Hatte ich schon erwaehnt das Zahlungsverkehr komplex ist?
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 31.08.2010 19:06]
31.08.2010 19:04:08  Zum letzten Beitrag
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teK

tek
Weiss hier jemand, welche qemu-Implementierung (qemu vs. qemu-kvm) aktuell schneller ist und warum ich mit qemu-kvm und qemu beschissene I/O Performance habe?

Das entpacken einer 10MB grossen Datei auf ein tmpfs in der VM z.B. dauert unertraeglich lange (30 Sekunden?)

gilt fuer qemu-0.12.5 qemu-0.13.0-rc0 und qemu-kvm-0.12.5.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von teK am 01.09.2010 1:15]
01.09.2010 1:14:43  Zum letzten Beitrag
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[SFoR]-RedEagle

Phoenix
KVM und wg. I/O sollte es schon zufriedenstellend sein wenn man die drei Punkte unter Storage auf http://www.linux-kvm.org/page/Tuning_KVM beachtet.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [SFoR]-RedEagle am 01.09.2010 1:19]
01.09.2010 1:19:22  Zum letzten Beitrag
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teK

tek
Ui, danke fuer die schnelle Antwort.

qemu-kvm bootet nicht Mal einen 2.6.35er Kernel.
01.09.2010 1:23:28  Zum letzten Beitrag
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teK

tek
Ebenso der git checkout bis commit 76fb10a5ac7392f7b40ee737bf6483a28b5bfb3d nicht. Oh Mann.
01.09.2010 1:29:59  Zum letzten Beitrag
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YT

Arctic
 
Code:
$ df -lh
Dateisystem          Größe Benut  Verf Ben% Eingehängt auf
/dev/sda1             135G  121G  7,2G  95% /home

$ cd /home/

$ du -sh *
349M	userA
16K	lost+found
72G	userB
32K	userC
2,9G	userD


Jemand einen Tipp, wo der Speicherplatz hin ist, woher die Differenz kommt?
01.09.2010 11:57:00  Zum letzten Beitrag
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ShinyDoofy

Shiny doofy
Einen gewissen Teil (5%) schneidet sich ext3/4 für root weg, wenn die User was vollmüllen, das sind aber nie knapp 50G. Über tune2fs -m könntest du das heruntersetzen/killen, aber das würde auch nicht viel bringen. Versteckte Userverzeichnisse? Sagt
du -sh /home
von außerhalb das Gleiche?
01.09.2010 13:01:05  Zum letzten Beitrag
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YT

Arctic
Ja, über NFS identisches Ergebnis.
01.09.2010 13:28:13  Zum letzten Beitrag
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Teh Ortus

UT Malcom
Irgendwo riesige Sparse-Files rumliegen?
01.09.2010 15:47:25  Zum letzten Beitrag
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YT

Arctic
Wie finde ich die?
01.09.2010 15:50:11  Zum letzten Beitrag
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[SFoR]-RedEagle

Phoenix
Sollte nicht an Sparse-Files liegen, da du ohne --apparent-size die allozierten Blocks zählt (und der Fehler falsch rum ist, wenn nicht gerade stat() auf dem gegebenen Dateisystem einen Bug hat).
Was mir einfiele wären Dateien, die noch auf dem Dateisystem alloziert sind, aber nicht mehr im VFS auftauchen, zum Beispiel Dateien die eigentlich bereits gelöscht wurden, aber noch von einem Prozess offen gehalten werden, ob das der Fall ist müsstest du mit lsof | grep deleted rausfinden können.
01.09.2010 17:14:10  Zum letzten Beitrag
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[SFoR]-RedEagle

Phoenix
 
Zitat von ShinyDoofy

Einen gewissen Teil (5%) schneidet sich ext3/4 für root weg, wenn die User was vollmüllen, das sind aber nie knapp 50G.


Der reservierte Teil ist aus der Differenz zwischen der Summe von Verf und Benut und Größe ersichtlich.
01.09.2010 17:41:12  Zum letzten Beitrag
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Traxer

Mod GSG9
Was ist das denn für nen dateisystem? Wenns nichts offensichtliches ist, dann könnten es bad blocks sein.
01.09.2010 19:19:02  Zum letzten Beitrag
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YT

Arctic
 
Zitat von Traxer

Was ist das denn für nen dateisystem? Wenns nichts offensichtliches ist, dann könnten es bad blocks sein.



ext3, Platte erstaunlich gut in Schuss. Werde morgen mal RedEagles Tipps ausprobieren, bin nun schon zu Hause.
01.09.2010 20:44:48  Zum letzten Beitrag
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ShinyDoofy

Shiny doofy
 
Zitat von [SFoR]-RedEagle

 
Zitat von ShinyDoofy

Einen gewissen Teil (5%) schneidet sich ext3/4 für root weg, wenn die User was vollmüllen, das sind aber nie knapp 50G.


Der reservierte Teil ist aus der Differenz zwischen der Summe von Verf und Benut und Größe ersichtlich.


Mist. :/
01.09.2010 21:02:36  Zum letzten Beitrag
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YT

Arctic
So, fehlender Speicher ist wieder da. Nach vielem herumprobieren, weiss ich woran es lag. Ein Kollege auf dem Rechner hatte sein Preprocessor noch offen (mentat). Die Datenbank die gerade geöffnet war, war schon gelöscht, aber noch offen - und der Speicher nicht frei gegeben.

Ist das eigentlich ein normales Verhalten?
02.09.2010 8:33:47  Zum letzten Beitrag
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[SFoR]-RedEagle

Phoenix
Ist doch genau das was ich geschrieben habe. traurig
Ja, ist normal, siehe manpage zu unlink(2):
 

unlink() deletes a name from the filesystem. If that name was the last link to a file and no processes have the file open the file is deleted and the space it was using is made available for reuse.
If the name was the last link to a file but any processes still have the file open the file will remain in existence until the last file descriptor referring to it is closed.


Meiner Meinung nach ein recht geschicktes Verhalten. Vgl. Windows' "blabla kann nicht geloescht werden: Die Datei wird von einer anderen Person bzw. einem anderen Programm verwendet."-Hoelle.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [SFoR]-RedEagle am 02.09.2010 12:50]
02.09.2010 12:42:32  Zum letzten Beitrag
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[SFoR]-RedEagle

Phoenix
E: falscher Button
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [SFoR]-RedEagle am 02.09.2010 12:49]
02.09.2010 12:49:40  Zum letzten Beitrag
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[KdM]MrDeath

mrdeath2
hach - manchmal hass ich linux schon ein bischen [/trollende]

wir haben hier ein schönes skript das per aufruf von "w" nachschaut ob jemand eingeloggt ist, wenn nicht fährt es den rechner nach 15 minuten runter.
jetzt hats beim neuen ubuntu das nette "feature" dass der login per kde da nicht "zuverlässig" drin vorkommt.
d.h. es kommt eigentlich garnicht drin vor und in 50% der fälle kommt eine zeile bei der kwrited als programm aufgeführt wird....
02.09.2010 22:50:11  Zum letzten Beitrag
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./hoschi

hoschi
 
Zitat von [SFoR]-RedEagle

Ist doch genau das was ich geschrieben habe. traurig
Ja, ist normal, siehe manpage zu unlink(2):
 

unlink() deletes a name from the filesystem. If that name was the last link to a file and no processes have the file open the file is deleted and the space it was using is made available for reuse.
If the name was the last link to a file but any processes still have the file open the file will remain in existence until the last file descriptor referring to it is closed.


Meiner Meinung nach ein recht geschicktes Verhalten. Vgl. Windows' "blabla kann nicht geloescht werden: Die Datei wird von einer anderen Person bzw. einem anderen Programm verwendet."-Hoelle.



Hmmm. Nachvollziehbar.
Verhaelt sich das auch so, wenn das Programm dass die Datei noch verwendet Schreibrechte auf die Datei hat?

Weil mount/umount verhaelt sich, ebenso nachvollziehbar, genau andersrum.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 04.09.2010 11:36]
04.09.2010 11:34:19  Zum letzten Beitrag
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 Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.21 - sudo make me a sandwich! )
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