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Brrrr, Afterlife, American UND Black Death gleichzeitig im Kino. Woher soll ich nur die Zeit, Lust und Kohle nehmen?
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Basiert "The American" auf einem Buch?
Hab jetzt nicht alles gelesen hier im Thread.
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
Ja.
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Heißt das Buch auch "The American"? Autor?
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Heißt auch so. Autor fällt mir gerade nicht ein.
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| Zitat von Cron der kleine Daemon
| Zitat von tim aka coltvirtuose
Ja.
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Heißt das Buch auch "The American"? Autor?
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Da.
/Tim, nein. Der Film "The American" basiert auf "A Very Private Gentleman" von Martin Booth. Im Buch "The American" geht es um einen Geschäftsmann in Europa.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von webLOAD am 20.09.2010 14:56]
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| Zitat von webLOAD
| Zitat von Cron der kleine Daemon
| Zitat von tim aka coltvirtuose
Ja.
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Heißt das Buch auch "The American"? Autor?
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Da.
/Tim, nein. Der Film "The American" basiert auf "A Very Private Gentleman" von Martin Booth. Im Buch "The American" geht es um einen Geschäftsmann in Europa.
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Im Deutschen heißt die aktuelle Auflage davon aber "The American".
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Wie ist Resident Evil Afterlife eigentlich so?
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Der Tenor ist bisher ein anderer.
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Ja, okay. Aus irgendeinem Grund kriegt er oft 6/10, obwohl eigentlich nur Kritik dran geübt wird. Ich fass mal grob zusammen:
Stumpfe Action ohne viel Hintergrund, anscheinend weniger als in anderen RE-Teilen, wenn es so besonders hervorgehoben wird. Das Setting erinnert sehr stark an Matrix, was wohl nicht dem RE-Flair entspricht, ebensowenig wie die übernatürlichen/telekinetischen Kräfte, die sich in RE3 schon abgezeichnet haben.
Der 3D-Effekt kommt nur mäßig zur Geltung, weil der Film hauptsächlich in eh schon engen Räumen spielt, wo wenig möglich ist. Einzig der "Wow, mir fliegt was ins Gesicht"-Effekt soll gut sein, wenn einem das so viel Spaß macht, um über den Rest hinwegzutäuschen.
Wenn die "coolen Sprüche" aus dem Trailer dann noch repräsentativ für die des Films sind (und auf die im Trailer sind sie wahrscheinlich besonders stolz), dann werden wohl nicht einmal ein müdes Lächeln hervorbringen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 20.09.2010 15:29]
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"Das war ja eine geile Landung."
"Du meinst wohl eine geile Bruchlandung."
Grunz grunz grunz
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Oder kurz: wer auf stumpfe Actionfilme steht wird den auch mögen. Vielleicht erstmal selbst ansehen.
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| Zitat von TheRealHawk
Oder kurz: wer auf stumpfe Actionfilme steht wird den auch mögen. Vielleicht erstmal selbst ansehen.
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ich sag ja immer, ins kino zu gehen ist die kunst, das zu erwarten was einem geboten wird.
oder filme machen ist die kunst, das zu bieten was erwartet wird. wie auch immer, am besten fährt man wenn man die erwartungen ganz runterfährt.
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Ich glaube ich hab das schon einmal gefragt;
Gibt es noch andere gute(!) Filme die vom Setting her ähnlich sind wie Fargo und Twin Peaks? Das Genre spielt da erst einmal keine große Rolle.
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twin peaks? naja, da liegt wohl der pilot nahe (mullholland drive)
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"A Simple Plan" und "Clay Pigeons" fallen mir als erstes ein.
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| Zitat von Sockenpapst
"A Simple Plan" und "Clay Pigeons" fallen mir als erstes ein.
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Danke!
@Shooter: Mullholland Drive der Pilot zu Twin Peaks?
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war mal so gedacht, oder nicht?
/quatsch, nicht für twin peaks, es sollte ursprünglich ein pilotfilm werden, wurde dann aber zu lang, blabla, siehe wiki.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 20.09.2010 15:43]
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| Zitat von Shooter
war mal so gedacht, oder nicht?
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MD war mal als Pilot für eine neue Lynch Serie gedacht, mit Twin Peaks hätte die aber nix zu tun gehabt.
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| Zitat von Shooter
twin peaks? naja, da liegt wohl der pilot nahe (mullholland drive)
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Mulholland Drive sollte mal eine eigenständige Serie werden, hat aber mit Twin Peaks nichts zu tun.
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The Road
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Durch ein minimalistisches Maß an Story und durch die Rückbesinnung auf die essentiellen Merkmale und Stärken des Endzeitfilms, ist "The Road" einer der besten Vertreter des Genres geworden.
Mit seiner realistischen Abhandlung der sozialen Veränderungen, die eine globale Katastrophe (die im Film übrigens nicht näher benannt) zwangsläufig zur Folge hat, erreicht der Film eine ungeheure emotionale Wucht, fernab von solch grausigem Erlöserkitsch wie jüngst "The Book of Eli".
Eines der ganz großen Highlights des Filmjahres.
Bitter, deprimierend, großartig.
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| Zitat von Sockenpapst
Durch ein minimalistisches Maß an Story und durch die Rückbesinnung auf die essentiellen Merkmale und Stärken des Endzeitfilms, ist "The Road" einer der besten Vertreter des Genres geworden.
Mit seiner realistischen Abhandlung der sozialen Veränderungen, die eine globale Katastrophe (die im Film übrigens nicht näher benannt) zwangsläufig zur Folge hat, erreicht der Film eine ungeheure emotionale Wucht,
fernab von solch grausigem Erlöserkitsch wie jüngst "The Book of Eli".
Eines der ganz großen Highlights des Filmjahres.
Bitter, deprimierend, großartig.
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Hab ich auch gerade in der Sneak gesehen - kann mich da eigentlich nur anschließen.
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Wann konnte man den zuerst sehen? Ein Kumpel fragte mich nach Book of Eli schon ob ich The Road kenn.
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Dein Kumpel hat den bestimmt aufgebrannt gesehen
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| Zitat von Sockenpapst
Dein Kumpel hat den bestimmt aufgebrannt gesehen
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Oder er hat ihn schon in den USA/Kanada/sonstwo gesehen wo er ja schon Ende 2009 rauskam.
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Ich glaube nicht, dass TRH Freunde hat die englisch sprechen.
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Nein, dafür sind wir zu dum.
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Thema: Kino-Thread ( Cinema is the most beautiful fraud in the world. ) |