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| Zitat von da t0bi
| Zitat von Switchie
Messer sind ja wohl oberpeinlich.
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Aber geil!
Im Ernst, für mich sind Messer was wie Uhren, für teure Uhren bin ich zu poorfag
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Stimmt, beides topkek
Ich habe neu: 1 Lacrosse Ball fuer so Massage Gedoens, passend zur Foam Roll
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 30.12.2016 15:03]
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Der VW Bus hat Gesellschaft bekommen.
~90 Euro aus dem Lego-Store.
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Nice. Schon in die Vitrine gestellt?
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Nope, muss doch erst noch bauen. Dann gibt es aber gerne ein Gruppenbild in der Vitrine.
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| Zitat von Matatron*
Und genau da liegt der Kern
| Auch unter dem Gesichtspunkt der Fürsorge der Bundeswehr für junge und charakterlich noch nicht gefestigte Soldaten scheint es vorzugswürdiger, Bundeswehrmesser grundsätzlich in der Kaserne bzw. Dienststelle zu belassen. | |
Ein Messer trug ich mit 15 rum, weil ich mich als harte Sau gefühlt hatte. Als erwachsener Mann hat man wohl einen an der klatsche. Denn wirklich sinnvolle Gründe ein Messer in der Öffentlichkeit zu tragen gibt es nicht. Und yo, ein Messer ist eine Waffe
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Wie kann es sein, dass man Männern und Frauen, denen man scharfe Schusswaffen und millionenschweres Militärgerät anvertraut, nicht zutraut, dass sie charakterlich gefestigt genug sind, um privat mit einem Taschenmesser hantieren können? Das ist doch absurd.
| Zitat von da t0bi
| Zitat von Switchie
Messer sind ja wohl oberpeinlich.
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Aber geil!
Im Ernst, für mich sind Messer was wie Uhren, für teure Uhren bin ich zu poorfag
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Will ich das Lionsteel Opera oder das Big Opera? Habe versäumt das zu kaufen, als es noch 60¤ kostete.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 30.12.2016 15:49]
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Weil Verpackung schon im Müll, nur ein Produktfoto:
Geschenkt bekommen.
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Das ist noch unterwegs:
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Das ist ja nur der kleine. Keine 5000 Teile, keine Competition.
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| Zitat von SirHenry charakterlich gefestigt genug
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Bundeswehr
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Neue Schultertasche, die alte war langsam hin.
1..2.. Flame incomming..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Johnny Knoxville am 30.12.2016 15:49]
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hey, aus sonem Ding haben wir doch alle mal Drogen gekauft
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| Zitat von blue
| Zitat von SirHenry charakterlich gefestigt genug
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Bundeswehr
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Ja, aber die geben denen Knarren und noch schwereres Gerät. Hallo?
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Weil's sonst keiner macht, schaetze ich.
Und ausserdem rennen die damit ja nicht in der Oeffentlichkeit rum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 30.12.2016 15:52]
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Zumindest eher selten hier, das stimmt.
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Sie haben Flame, Du hast Löschschlauch.
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| Zitat von SirHenry
| Zitat von blue
| Zitat von SirHenry charakterlich gefestigt genug
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Bundeswehr
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Ja, aber die geben denen Knarren und noch schwereres Gerät. Hallo?
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Bundeswehrsoldaten dürfen IM DIENST Waffen führen. Nach der Gesetzesänderung fielen die (neuen) Taschenmesser unter eben jenes verschärfte Waffengesetz. Es war und ist also kein Problem, dass die Soldaten die (jetzt) Waffe im Dienst führen. Außer Dienst, also z.B. bei den Fahrten nach Hause, dürfen Soldaten ebenso wie du keine Waffen führen.
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Jo, man hätte aber ja über den allgemein anerkannten Zweck in diesem Gummiparagraphen den Leuten ihr Taschenmesser zugestehen können. Zum Coden in der Bahn. Oder halt auch nicht, ist ja völlig bums. Aber denen mit der Begründung sie seien "junge und charakterlich noch nicht gefestigte Soldaten" die Dinger wegzunehmen, das ist schon albern, wenn man denen im Dienst 'ne Knarre in die Hand drückt.
// Waffentauglichkeit kann man ja nicht ein- und ausschalten. Wer charakterlich nicht gefestigt genug ist, privat ein Victorinox zu führen, der sollte im Dienst meiner Meinung nach keine Schusswaffen führen dürfen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 30.12.2016 16:38]
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| Zitat von SirHenry
Zumindest eher selten hier, das stimmt.
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Und immer mit einem Vorgesetzten.
Bundeswehr ist pornos und saufen. Da kommt man schnell auf Dummheiten
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| Zitat von SirHenry
Jo, man hätte aber ja über den allgemein anerkannten Zweck in diesem Gummiparagraphen den Leuten ihr Taschenmesser zugestehen können. Zum Coden in der Bahn. Oder halt auch nicht, ist ja völlig bums. Aber denen mit der Begründung sie seien "junge und charakterlich noch nicht gefestigte Soldaten" die Dinger wegzunehmen, das ist schon albern, wenn man denen im Dienst 'ne Knarre in die Hand drückt.
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Das stimmt selbstverständlich. Aber srsly, die Sache, dass Soldaten damals die Taschenmesser abgenommen wurden, war wirklich das kleinste Problem Allerdings muss man dazu noch was wissen, ne. Erstmal gehört das Taschenmesser zur Ausrüstung, die jeder Soldat in seinem Feldanzug haben muss. In einer Beintasche ist ein kleines Täschchen und da kommt das rein. Jeden Tag, kann man also mal vergessen, gerade wenn die Sache mit dem neuen Gesetz nicht kommuniziert wird. Die Bundeswehr schien recht überrascht zu sein, als die ersten Soldaten Stress bekommen haben. Zu dem Zeitpunkt wurde das Messer von Victorinox noch nicht an jeden Soldaten ausgegeben. Die waren als Ersatz für die alten, auch außer Dienst legalen Taschenmesser gedacht und wurden nach und nach verteilt. Je nach Truppengattung und Verwendung ging das schneller oder langsamer. Wenn man z.B. fürs Ausland eingeplant war, gehört das neue Messer zur Ausstattung. Desweiteren meinten halt manche Spaten auch, mit ihrem Kampfmesser, also dem dicken Ding, am Gürtel nach Hause fahren zu müssen. In der Regel kommt die Polizei nicht auf die Idee, Soldaten auf der Heimfahrt zu filzen. Man kann davon ausgehen, dass die Maßnahme am ehesten besoffene Grundwehrdienstleister getroffen hat, die zum Zwecke des Bieröffnes ihre Messer offen im Abteil liegen hatten.
Richtig crazy wurde es aber, als das Waffenverbot in Verbindung mit dem Flugsicherheitsgedöns auch bei Flügen der Bundeswehr in Einsatzorte durchgesetzt wurde. Das muss man sich mal vorstellen. Da steht also eine Horde Soldaten im militärischen Teil des Flughafens und soll nach Afghanistan fliegen. Der komplette Vorgang wird von Soldaten der Luftwaffe durchgeführt und die Einsatzsoldaten fliegen natürlich mit militärischen Maschinen. Da läuft dann alles wie bei einem zivilen Flug, inklusive Durchleuchten des Handgepäcks und Metaldetektor. Tja, wenn man dann sein Messer in der Beintasche hatte, wurde das abgenommen. Damit man den Flieger nicht entführt oder so. Wenn man dann noch vergessen hatte, seine paar Milliliter Zahnpasta und Duschgel in einen transparenten Beutel zu packen, konnte man sich auf ein paar schmutzige Tage gefasst machen, bis man dann wirklich am Einsatzort war, wo man mindestens zwei Schusswaffen mit ~180 Schuss Munition in die Hand gedrückt bekommen hat.
Im Einsatzland selbst wurde das auch konsequent durchgezogen. Inlandsflug von Nord-Afghanistan nach Kabul mit einer Transall. Kurz vor Abflug fiel jemandem ein, dass wir nicht mit (teil)geladenen Waffen in den Flieger können. Das könnte ich zur Not noch nachvollziehen, allerdings war es auch nicht okay, die Waffen zu entladen und die Magazine am Mann zu verstauen. Der Bordmeister, also Mädchen für alles außer dem Fliegen selbst, musste dann alle Magazine in Mülltüten sammeln und bewachen, nicht das einer von uns auf die Idee gekommen wäre, ein paar Löcher in den Rumpf zu schießen oder die Maschine zu entführen. Am Zielort angekommen ging dann die große Suche los, denn die Munition ist nummeriert und somit jedem Soldaten zugeordnet. Weil wir bei Ablug keine Zeit mehr hatten, die Magazine zu beschriften, musste erstmal telefonisch geklärt werden, wem welche Magazine gehören. Bei iirc vier Magazinen pro Mann war das ein erheblicher Aufwand und hat mehrere Stunden gedauert.
Alles in allem: Gut durchdachtes Gesetz, von der Bundeswehr gewohnt zweckmäßig und effizient umgesetzt.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 30.12.2016 17:04]
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Eine sehr schöne Geschichte.
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Also dass Zape in Afghanistan war, glaube ich ja sogar. Aber doch sicher als Warlord und nicht bei der BW.
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Sowohl als auch.
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Ich mein ich kann ja verstehen dass Caveman ein Messer aus für ihn bestimmten Gründen dabei haben muss/will/soll.
Aber warum muss das grad mehr oder weniger in einem Schlüssel versteckt sein. Jedes kleine Taschenmesser würde dabei besser wirken?
Vermutlich hab ich den Punkt schon verpasst aber ich hatte keine Lust jetzt wirklich alles nachzulesen.
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Kein Ding, seine Argumentation war mehr oder weniger ne Reichsbürgerversion von "was stellt ihr euch so an"
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Zurück zu den wichtigen Dingen des Lebens.
Für den kleinen Silvesterumtrunk morgen besorgt:
- Schlappeseppel Kellerbier
- Březňák Original Böhmisch Pils
- Allgäuer Büble-Bier Edelbräu
- Arcobräu Moos Helles
- Hacker-Pschorr Kellerbier
- Schwaben Bräu Märzen
Darüber hinaus auch noch einen Sechserträger von Störtebeker abgegriffen, auf einem Bein steht sich schließlich so schlecht
- Pilsener Bier
- Hanse-Porter
- Keller-Bier
- Schwarz-Bier
- Bernstein-Weizen
- Roggenweizen
Bisher kenne ich nur das Hacker-Pschorr und das Arcobräu aus diversen Überlieferungen, ich bin also sehr gespannt ob ich meinen IQ vong Bierkennung her morgen Abend entsprechend vergrößern kann.
In diesem Sinne: Pro-host und guten Rutsch!
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Der Störtebeker-Kram war schon mal eine gute Investition. Die Biere da drin sind eigentlich alle ganz lecker.
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Büble sauf ich auch immer gern. Das normale Helle find ich jedoch sogar besser als das Edelzeug.
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Thema: Ich hab was neues ( Weihnachts-Edition 2016 ) |