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Es ist so. Ich hab GNOME(3) lange mit Leidenschaft gehasst, inzwischen nutze ich's selber, weil who gives a fuck. Solang auf Knopfdruck ein terminal aufgeht passt der lack, und die nextcloud und mail Integration ist tatsächlich nicer als bei den anderen DEs.
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naja, ich benutz nicht den launcher von gnome, ansonsten hab ich alles was geht per extension (sigh...) deaktiviert, alle kack animationen die nur zeit kosten.
ist doch mir egal welche einheitliche fläche meine tastenkombis entgegennimmt und mir die workspaces bereitstellt die ich brauch.
dazu noch panel customized ums für mich brauchbar zu halten.
ansonsten kämpf ich weiterhin mit tracker der mir ordner indiziert die ich da nicht drin haben will.
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Das ist mir inzwischen tatsächlich auch recht wurscht. Ich hab dash2panel, alt-tab-mod und gTile als Extensions drin und wenn man ehrlich ist, bedien ich Rechner inzwischen eh nur noch per Meta -> Programmname Tippen -> Enter, Meta+Cursortasten und Alt-Tab. Das ist simpel und und funktioniert quasi überall gleich. Man wird halt faul.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 13.12.2023 11:51]
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Verstehe nicht, wie man Gnome gegenüber Plasma vorziehen kann.
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Es ist wie eine Beziehung?
GNOME lässt sich schön mit der Tastatur bedienen und ist aufgeräumt. Es hat seine Eigenarten bedingt durch das Design Team und die Historie. Sie schießen über das Ziel hinaus? Die Default-Sort-Order in Nautilus sollte ich nicht im dconf-editor ändern müssen.
Bei KDE ist es umgekehrt. Will ich wirklich eine UI mit Optionen für "Dateien umbennen inline" und "Dateien umbennen in Dialogbox"? So Sachen wie Themes waren mir früher wichtig, heute bin ich froh, wenn ich mich damit nicht beschäftigen kann. GNOME sieht hübsch aus, Schminke nicht notwendig.
Was GNOME wohl langsam aufgibt ist die Idee minimalistische Anwendung in Studienarbeiten implementieren zu lassen. Es kümmert sich hinterher niemand als Maintainer um die Anwendungen und wichtige Features fehlen (Console, Documents, Usage, Bijiben, und so weiter).
Es nervt mich, dass man mit Type-Ahead oder mit der Hintergrundtransparenz bei GNOME immer nacharbeiten muss. Dafür ist Arbeiten ohne Desktop (Icons) und System-Tray angenehm. Die Shell mit Dash ist effektiv und diese Metaphern aus Windows 95 mit dem "Schreibtisch" aufzugeben war mutig.
Extensions? Nur eine, Move Clock. Und eine wichtige Einstellung, ich habe den Shortcut Switch Windows mit Alt+Tab belegt (wechseln von Fenstern, statt Anwendungen).
// edit
Eine der neuen Anwendungen, die mir zusagen ist Calendar. Aufgeraeumt und tut was noetig ist.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 13.12.2023 15:01]
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| Zitat von Oli
Verstehe nicht, wie man Gnome gegenüber Plasma vorziehen kann.
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plasma war das KDE zeugs was zwar wenn mans mal benutzt echt gut ist (war KDE nutzer bis 3.5.8, dann haben sie mich verloren) aber diese unsägliche eingenschaft hat wenn man nen kleines programm starten will da im hintergrund 100 daemons schonmal gestartet werden und einfach mal ein gig vom home mit nonsense belegt wird?
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Ja gut, aber ne Workstation mit unter 64Gb RAM ist halt eh Abfall, da stört KDE nun wirklich nicht.
Seit ich auf Mac unterwegs bin, vermisse ich KDE schon sehr
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 13.12.2023 16:38]
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| Zitat von audax
da stört KDE nun wirklich nicht.
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Ist halt auch dann immer noch kacke Ich vermisse KDE übrigens gar nicht. Hoffe geholfen zu haben.
¤: (Es ist mir wurscht, ich könnte genau so gut KDE nutzen. Aber so ist es halt gnome. Niemand kehrt).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 13.12.2023 16:58]
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Freu dich einfach darüber, dass du problemlos exotische Tastaturlayouts verwenden kannst.
Hach...die Hardware eines Mac Laptops mit Linux drauf, das wäre schon sehr schön. Mein Linux Setup die letzten Jahre war KDE mit i3 Window Manager. Es hat sehr gefallen.
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Das exotischte was ich bieten kann ist Eurkeys, und das läuft überall. Und momentan passt mir macos mit rectangle gut genug. Immer happy so lange ich keinen Windowsrechner vorgesetzt kriege.
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EurKEY ist Liebe
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Code: |
gsettings set org.gnome.desktop.input-sources show-all-sources true |
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Warum man das extra in gsettings/dconf freischalten muss, verstehe ich wieder nicht. Es gibt sowieso viele Tastaturlayouts und der Auswahldialog hat ein Suchfeld. Ich darf mich nicht beschweren, es ist vorinstalliert und bequem zu nutzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 13.12.2023 18:03]
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| Zitat von audax
[…] dass du problemlos exotische Tastaturlayouts verwenden kannst.
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Aaaaaaaahsorry
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 13.12.2023 18:11]
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| Zitat von FuSL
| Zitat von audax
[…] dass du problemlos exotische Tastaturlayouts verwenden kannst.
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Aaaaaaaahsorry
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Je nach IT-Sec Abteilung sind exotische Layouts natürlich kein Problem. Immerhin hab ich so mal wieder mit meiner Keyboard Firmware gebastelt.
Einen guten Window Manager bekommt man beim Mac auch nur, wenn man quasi alle Security-Festures deaktiviert
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Das Internet ist eine Sicherheitslücke. Lieber ausschalten.
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Oh boy, es ist schon Weihnachten und ich habe gerade mal drei Tage AOC gemacht diesen Dezember Wo ist der Monat hin.
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| Zitat von audax
Einen guten Window Manager bekommt man beim Mac auch nur, wenn man quasi alle Security-Festures deaktiviert
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Ich verstehe den Gedanken, aber etwas plakativ gesagt i3 braucht auch sudo
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Für den Fenstermanager auf Mac muss man halt das Sicherheitsfeature komplett deaktivieren, nicht nur für das Programm. Es ist völlig hirnrissig.
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kann das sein "X11-problem" sein? das ist ja inhärent unsicher?
wenn es daran liegen würd dann müste wayland das ja vielleicht auch lösen?
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Also ich musste für yabai nichts gänzlich deaktivieren. Dem Programm Rechte bei Accesibility und das wars eigentlich.
Läuft auch ohne und ohne skhd, aber dann fehlen einige Features.
Bin recht zufrieden, aber es is kein Vergleich.
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So, ich habe nun mein RX580 Problem gelöst. Es war am Ende dann doch eine sehr einfache und pragmatische Lösung die nun 100% reproduzierbar funktioniert.
Die Lösung: eine RX7900XT.
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works for me!
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Ich hätte ja ehrlichgesagt nicht gestaunt, wenn mit der neuen Grafikkarte das Treiberproblem nicht behoben gewesen wäre. Aber der Kauf war sowieso schon geplant, also habe ich da gar nicht erst noch Zeit investiert
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kommt jemand demnächst mal in der hölle vorbei und kann schauen ob die zugefroren ist?
jetzt wo all die nerds seit jahren archlinux einsetzen? (zumindest die gentoo user aus meinem umfeld, auch wenns ja nicht dasselbe ist.)
und gabs da nicht irgendwieschon immer was mit irgendwelchen stages?
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Zumindest libreoffice und Firefox gabs damals© auch schon in binärform. Hatte ja nicht jede:r zwei Tage Zeit zum kompilieren bevor man endlich mal surfen konnte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 04.01.2024 18:44]
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| Zitat von [KdM]MrDeath
kommt jemand demnächst mal in der hölle vorbei und kann schauen ob die zugefroren ist?
jetzt wo all die nerds seit jahren archlinux einsetzen? (zumindest die gentoo user aus meinem umfeld, auch wenns ja nicht dasselbe ist.)
und gabs da nicht irgendwieschon immer was mit irgendwelchen stages?
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Nutzen nicht alle nerds sowieso jetzt nix*? Damit sind gentoo und arch doch obsolet ;-)
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Anwender von Emacs. Vielleicht? Aber doch nicht Anwender von Vim!
Ich habe keine Lust Nix(OS) einzusetzen. Die Vorteile atomarer Modifikationen und paralleler Installationen sind offensichtlich. Ist es in Ordnung, wenn ich warte bis Arch das kann?
Fedora Silverblue gibt es auch noch.
Vermutlich funktioniert Arch zu gut - fuer mich - und ich spuere keine Notwendigkeit. Ich habe durchaus noch dieses "Habenwohl" und finde bestimmte neue Sachen sofort toll. Aber bei vielem fehlt der Reiz. Oder ich sehe direkt Nachteile und bleibe beim alten Zeug.
| Zitat von [KdM]MrDeath
und gabs da nicht irgendwieschon immer was mit irgendwelchen stages?
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Bis 2005 war es ueblich zuerst die Stage 1 (Bootstrap, Toolchain kompilieren), Stage 2 (mit der Toolchain optimierte Version der Toolchain kompilieren?) und erst dann Stage3 (Basissystem kompilieren) zu installieren.
Ich meiner Erinnerung war das bis 2010 so, aber das Wiki sagt ich erinnere mich falsch. Und es hat Tage gedauert.
| From 2003 until 2008, the Gentoo Reference Platform (GRP) was a snapshot of prebuilt packages that users could quickly install during the Gentoo installation process, to give faster access to a fully functional Gentoo installation. These packages included KDE, X Window System, OpenOffice, GNOME, and Mozilla. | |
Und drunter steht, dass die Hoelle schon 2003 zugefroren ist. Aber 2008 wieder aufgetaut ist. Um dann 2023 komplett zuzufrieren?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 05.01.2024 12:31]
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So einmal mit jeder neuen Hardwaregeneration die ich mir zutu' denke ich mir "ach eigentlich könnte man ja jetzt wiedermal Gentoo ausprobieren". Und ich mache es dann doch nicht :>
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Ich war auch öfters wieder in Versuchung, aber letztendlich hab ich doch keinen Bock mehr auf den Heckmeck. Wenn ich die Rechner schon mal abschalte sollen die gefälligst einfach laufen.
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Die Temperaturen in der Hölle sollen neuerdings niedrig sein?
Peter Anvin wagt das Sakrileg.
GCC und andere haben es vorgemacht. Mir erscheint es bezueglich Sicherheit und Komfort sinnvoll, wenn man die komplexen High-Level Sachen weg lässt. Hoffentlich hat Torvalds einen guten Tag, wenn er das liest.
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Lel, da kann man eigentlich nur drauf wetten wieviele Fucks seine Antwort enthalten wird.
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Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |