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Äh, ohne den Artikel komplett gelesen zu haben, aber Plastik ist ja auch nicht primär einfach ein Klimaproblem sondern ein Umweltschutzproblem. Aber ja, die Quintessenz des Artikels ist ja dann auch nicht dass man sich nicht um das Plastikproblem kümmern sollte sondern dass man die anderen Probleme mit gleicher Vehemenz angehen sollte.
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| But the war on plastic might be more about making us feel better than actually tackling the climate crisis. In an editorial for the environmental journal Marine Policy conservationists Richard Stafford and Peter Jones say climate change and overfishing are both greater threats to oceans than plastic pollution. “While small steps have been taken or are planned to help reduce plastic waste, this should not prevent the large-scale systemic changes needed internationally to tackle all environmental concerns,” they argue. | |
Ja gut. Selbst wenn es wenig Einfluss auf den Klimawandel hat, sollte man vielleicht trotzdem nicht die Schnauze halten?
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Classic clickbait.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von -Riddick-
| Zitat von eupesco
https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/pfandpflicht-kabinett-beschliesst-pfand-fuer-to-go-bestellungen-a-f38f13cc-7956-4e0a-bf14-fda2ce80d217
Wir vermeiden wir den ganzen Plastikmüll bei To go-Bestellungen am besten?
Wir verbieten Plastikbehälter!
Nein, dass ist zu einfach. Wir sollten die Geschäfte lieber dazu zwingen, neben den Einweg- auch Mehrwegverpackungen anzubieten. Dann hat jeder Kunde die Wahl. Wir wollen ja schließlich, dass die Kunden selbst entscheiden, ob sie den Planeten zur Hölle jagen möchten oder nicht.
Die Geschäfte müssen dann auch immer beides anbieten, dürfen bei den Mehrwegverpackungen einen Pfand nehmen, damit die Leute es auch wieder zurückgeben.
Klingt kompliziert. Aber ok, hauptsache ich kann beim Kiosk um die Ecke den Kaffee-to go plastikfrei kaufen. Das ist schon mal ein Fortschritt
Achso, nein auf die kleinen Geschäfte müssen wir natürlich Rücksicht nehmen. Die dürfen auch weiterhin alles nur in Einwegverpackungen anbieten. Klein ist übrigens unter 80m^2 und höchstens 5 Mitarbeiter. Das ist eine einfache und transparante Lösung, die jeder sofort versteht. Wir haben in der Coronakrise gemerkt, dass es wichtig ist Ausnahmen zu regeln, die nachvollziehbar sind.
holy fuck
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Das Problem ist doch trotzdem der Kunde oder? Ich habe nie verstanden wieso man sich z.b Kaffee to go im Plastik oder Pappbecher kaufen muss. Wäre ich Kaffee trinker würde ich die Gülle doch schon zu hause in eine Thermoskanne abfüllen
Mache ich zumindest mit Tee auch so.
Bei uns in der Firma trinkt etwa die hälfte der Leute den Kaffee aus dem Pappbecher, damit man draussen rauchen und Kaffee trinken und den Becher direkt beim Aschenbecher wegschmeissen kann, um dann eine Stunde später wieder einen Becher auffüllen zu können. Wir haben soviele Tassen das wir ein Restaurant beliefern könnten und eine Abwaschmaschine. Ich verstehe es nicht
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Keine Pappbecher anbieten?
Machen wir so.
Die größte Lobbylüge ist es, dass DeR KoNsUmEnT in der Pflicht ist.
Das ist doch Unsinn. Wenn etwas angeboten wird, gleich viel oder weniger kostet und bequemer als die nachhaltige Alternative ist, dann nutzen die Leute halt das bequeme System.
Die einzige Lösung muss also sein, die nachhaltige Alternative gleich oder besser zu stellen.
Entweder, indem man Einwegbecher abschafft (klappt auf dem Weinfest ja auch, ordentlich Pfand drauf und das Zeug kommt auch zurück) oder indem man sie so teuer macht, dass sie nur noch die Notlösung sind, die sie sein sollten.
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Das stimmt wahrscheinlich. Ich verstehe nicht wie man ein kack Pappbecher oder Plastikbecher einer Tasse/Glas vorziehen kann.
Vor kurzem habe ich bei so einer "Feldstudie" im MCDonalds mitgemacht als sie verschiedene Aufsätze für ihre Pappbecher getestet haben um vom Plastik Strohhalm und dem Verschluss wegzukommen. Das eine war eine art pappverschluss mit Loch drin zum trinken. Ich hab gesagt das es sich echt scheisse anfühlt aus der Pappe zu trinken und ich am liebsten einfach ein Glas hätte oder von mir aus einfach der Strohhalm und Plastikverschluss weglassen, ist immer noch besser als alles andere. Ich esse ja im Restaurant, warum nicht ganz einfach ein Glas nehmen. Oder von mir aus eine Pet Flasche, die könnte man immerhin dann mitnehmen.
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| Zitat von fiffi
| But the war on plastic might be more about making us feel better than actually tackling the climate crisis. In an editorial for the environmental journal Marine Policy conservationists Richard Stafford and Peter Jones say climate change and overfishing are both greater threats to oceans than plastic pollution. “While small steps have been taken or are planned to help reduce plastic waste, this should not prevent the large-scale systemic changes needed internationally to tackle all environmental concerns,” they argue. | |
Ja gut. Selbst wenn es wenig Einfluss auf den Klimawandel hat, sollte man vielleicht trotzdem nicht die Schnauze halten?
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Natürlich ist es ne reißerische Überschrift. Aber prinzipiell geht es darum, dass Plastikverschmutzung medial deutlich präsenter ist als der Klimawandel, obwohl Klimawandel eine deutlich größere Gefahr darstellt und mit vielen Sekundäreffekten kommt, die das bisschen Plastikmüll nicht mehr ganz so relevant erscheinen lässt.
Das Plastikverschmutzung trotzdem ne riesige Sauerei ist und ein Umweltproblem ist klar. Aber in der Wahrnehmung vieler ist Plastik und Klima eng verknüpft, und der Fokus liegt dann auf Plastikvermeidung und nicht mehr auf Klimaschutz
/e: hier gibt es eine Aufstellung von tatsächlichen und wahrgenommenen Klimawirkungen von einigen Maßnahmen Plastik wird einfach überschätzt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Zwackel am 21.01.2021 12:06]
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| Zitat von Zwackel
| Zitat von fiffi
| But the war on plastic might be more about making us feel better than actually tackling the climate crisis. In an editorial for the environmental journal Marine Policy conservationists Richard Stafford and Peter Jones say climate change and overfishing are both greater threats to oceans than plastic pollution. “While small steps have been taken or are planned to help reduce plastic waste, this should not prevent the large-scale systemic changes needed internationally to tackle all environmental concerns,” they argue. | |
Ja gut. Selbst wenn es wenig Einfluss auf den Klimawandel hat, sollte man vielleicht trotzdem nicht die Schnauze halten?
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Natürlich ist es ne reißerische Überschrift. Aber prinzipiell geht es darum, dass Plastikverschmutzung medial deutlich präsenter ist als der Klimawandel, obwohl Klimawandel eine deutlich größere Gefahr darstellt und mit vielen Sekundäreffekten kommt, die das bisschen Plastikmüll nicht mehr ganz so relevant erscheinen lässt.
Das Plastikverschmutzung trotzdem ne riesige Sauerei ist und ein Umweltproblem ist klar. Aber in der Wahrnehmung vieler ist Plastik und Klima eng verknüpft, und der Fokus liegt dann auf Plastikvermeidung und nicht mehr auf Klimaschutz
/e: hier gibt es eine Aufstellung von tatsächlichen und wahrgenommenen Klimawirkungen von einigen Maßnahmen Plastik wird einfach überschätzt
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Also einfach Plastik in Unmengen produzieren wenns günstiger ist als z.b. Glas, weil besser fürs Klima?
Finde es irgendwie bescheuert das gegeneinander auszuspielen. Medial überrepräsentiert klar - aber im Endeffekt geht's um Ressourcen Schonung als Ganzes und ein Umdenken. Und dazu gehört halt auch kein wegwerf Mist zu produzieren. Sein es Gabeln oder Polyester tshirts.
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Raff ich nicht Caveman?
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Aber hallo
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| Zitat von MartiniMoe
Raff ich nicht Caveman?
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| Zitat von MartiniMoe
Raff ich nicht Caveman?
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| Zitat von MartiniMoe
Raff ich nicht Caveman?
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Biden hat gestern die USA wieder zurück ins Pariser Klimaabkommen geführt. Ted "pech beim denken" Cruz hat daraufhin getweetet, dass ja offensichtlich ist dass Biden sich mehr um die Bewohner von Paris als um Pittsburgh kümmert.
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| Zitat von MartiniMoe
Raff ich nicht Caveman?
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Ted "Ted Cruz" Cruz hat gestern getwittert, dass er es schade findet, dass man wieder dem Pariser Klimaabkommen beigetreten ist. Er stellte dazu die Frage, wieso Joe Biden die Pariser wichtiger seien als die Menschen in Pittburgh.
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Danke. Alter ist das dumm m( Aber Greta ist echt on fire
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//Upps. Naja, egal. Der Tweet ist gut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shp.makonnen am 21.01.2021 12:29]
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Definitiv. Seit ihrem 18. blüht sie richtig auf.
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Grandioser Pullover.
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Greta auf dem Weg zum Shitposter
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Von Schulschwänzerin zum Memelord, ich bin stolz auf sie :')
Wann werden die Minister von Biden eingeschworen? Heute oder war das bereits? Die sollen doch bitte schnell dann auch weitere Maßnahmen verabschieden, ihren Konjunktur-Plan mit Fokus auf Nachhaltigkeit hatten die doch afaik angeblich schon quasi fertig.
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| Zitat von -Riddick-
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von -Riddick-
| Zitat von eupesco
https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/pfandpflicht-kabinett-beschliesst-pfand-fuer-to-go-bestellungen-a-f38f13cc-7956-4e0a-bf14-fda2ce80d217
Wir vermeiden wir den ganzen Plastikmüll bei To go-Bestellungen am besten?
Wir verbieten Plastikbehälter!
Nein, dass ist zu einfach. Wir sollten die Geschäfte lieber dazu zwingen, neben den Einweg- auch Mehrwegverpackungen anzubieten. Dann hat jeder Kunde die Wahl. Wir wollen ja schließlich, dass die Kunden selbst entscheiden, ob sie den Planeten zur Hölle jagen möchten oder nicht.
Die Geschäfte müssen dann auch immer beides anbieten, dürfen bei den Mehrwegverpackungen einen Pfand nehmen, damit die Leute es auch wieder zurückgeben.
Klingt kompliziert. Aber ok, hauptsache ich kann beim Kiosk um die Ecke den Kaffee-to go plastikfrei kaufen. Das ist schon mal ein Fortschritt
Achso, nein auf die kleinen Geschäfte müssen wir natürlich Rücksicht nehmen. Die dürfen auch weiterhin alles nur in Einwegverpackungen anbieten. Klein ist übrigens unter 80m^2 und höchstens 5 Mitarbeiter. Das ist eine einfache und transparante Lösung, die jeder sofort versteht. Wir haben in der Coronakrise gemerkt, dass es wichtig ist Ausnahmen zu regeln, die nachvollziehbar sind.
holy fuck
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Das Problem ist doch trotzdem der Kunde oder? Ich habe nie verstanden wieso man sich z.b Kaffee to go im Plastik oder Pappbecher kaufen muss. Wäre ich Kaffee trinker würde ich die Gülle doch schon zu hause in eine Thermoskanne abfüllen
Mache ich zumindest mit Tee auch so.
Bei uns in der Firma trinkt etwa die hälfte der Leute den Kaffee aus dem Pappbecher, damit man draussen rauchen und Kaffee trinken und den Becher direkt beim Aschenbecher wegschmeissen kann, um dann eine Stunde später wieder einen Becher auffüllen zu können. Wir haben soviele Tassen das wir ein Restaurant beliefern könnten und eine Abwaschmaschine. Ich verstehe es nicht
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Keine Pappbecher anbieten?
Machen wir so.
Die größte Lobbylüge ist es, dass DeR KoNsUmEnT in der Pflicht ist.
Das ist doch Unsinn. Wenn etwas angeboten wird, gleich viel oder weniger kostet und bequemer als die nachhaltige Alternative ist, dann nutzen die Leute halt das bequeme System.
Die einzige Lösung muss also sein, die nachhaltige Alternative gleich oder besser zu stellen.
Entweder, indem man Einwegbecher abschafft (klappt auf dem Weinfest ja auch, ordentlich Pfand drauf und das Zeug kommt auch zurück) oder indem man sie so teuer macht, dass sie nur noch die Notlösung sind, die sie sein sollten.
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Das stimmt wahrscheinlich. Ich verstehe nicht wie man ein kack Pappbecher oder Plastikbecher einer Tasse/Glas vorziehen kann.
Vor kurzem habe ich bei so einer "Feldstudie" im MCDonalds mitgemacht als sie verschiedene Aufsätze für ihre Pappbecher getestet haben um vom Plastik Strohhalm und dem Verschluss wegzukommen. Das eine war eine art pappverschluss mit Loch drin zum trinken. Ich hab gesagt das es sich echt scheisse anfühlt aus der Pappe zu trinken und ich am liebsten einfach ein Glas hätte oder von mir aus einfach der Strohhalm und Plastikverschluss weglassen, ist immer noch besser als alles andere. Ich esse ja im Restaurant, warum nicht ganz einfach ein Glas nehmen. Oder von mir aus eine Pet Flasche, die könnte man immerhin dann mitnehmen.
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In nem McCafe bekommste ja auch n Latte Glas, oder ne Tasse. Kann man für die Cola ja auch machen.
Odet die haben Studien, dass ihre Cafe Gäste Snobs sind, die das Zeug auch pfleglich behandeln und zurückgeben.
Und nicht im 1,7km Umkreis um die Filialebin die Botanik donnern
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von MartiniMoe
Raff ich nicht Caveman?
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Biden hat gestern die USA wieder zurück ins Pariser Klimaabkommen geführt. Ted "pech beim denken" Cruz hat daraufhin getweetet, dass ja offensichtlich ist dass Biden sich mehr um die Bewohner von Paris als um Pittsburgh kümmert.
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Ted hat kein Pech beim Denken, Ted "Ted Cruz" Cruz ist astreiner Demagoge und Hurensohn.
/Hehe, Latte
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 21.01.2021 13:50]
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| Zitat von caschta
| Zitat von Zwackel
| Zitat von fiffi
| But the war on plastic might be more about making us feel better than actually tackling the climate crisis. In an editorial for the environmental journal Marine Policy conservationists Richard Stafford and Peter Jones say climate change and overfishing are both greater threats to oceans than plastic pollution. “While small steps have been taken or are planned to help reduce plastic waste, this should not prevent the large-scale systemic changes needed internationally to tackle all environmental concerns,” they argue. | |
Ja gut. Selbst wenn es wenig Einfluss auf den Klimawandel hat, sollte man vielleicht trotzdem nicht die Schnauze halten?
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Natürlich ist es ne reißerische Überschrift. Aber prinzipiell geht es darum, dass Plastikverschmutzung medial deutlich präsenter ist als der Klimawandel, obwohl Klimawandel eine deutlich größere Gefahr darstellt und mit vielen Sekundäreffekten kommt, die das bisschen Plastikmüll nicht mehr ganz so relevant erscheinen lässt.
Das Plastikverschmutzung trotzdem ne riesige Sauerei ist und ein Umweltproblem ist klar. Aber in der Wahrnehmung vieler ist Plastik und Klima eng verknüpft, und der Fokus liegt dann auf Plastikvermeidung und nicht mehr auf Klimaschutz
/e: hier gibt es eine Aufstellung von tatsächlichen und wahrgenommenen Klimawirkungen von einigen Maßnahmen Plastik wird einfach überschätzt
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Also einfach Plastik in Unmengen produzieren wenns günstiger ist als z.b. Glas, weil besser fürs Klima?
Finde es irgendwie bescheuert das gegeneinander auszuspielen. Medial überrepräsentiert klar - aber im Endeffekt geht's um Ressourcen Schonung als Ganzes und ein Umdenken. Und dazu gehört halt auch kein wegwerf Mist zu produzieren. Sein es Gabeln oder Polyester tshirts.
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Schon klar, ein scheiss Produkt bleibt ein scheiss Produkt. Und gerade aus Kunststoffen werden ja jede Menge Einweg-/Wegwerfartikel hergestellt, auf die man an sich auch gut verzichten könnte. Aber in vielen Bereichen machen Kunststoffe auch einfach Sinn, weil sie leicht sind und vielseitig einsetzbar sind.
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Bin eben über dieses Paper gestoßen, was ziemlich beunruhigend ist.
Deforestation and world population sustainability: a quantitative analysis
Hier mal die Conclusion:
In conclusion our model shows that a catastrophic collapse in human population, due to resource consumption, is the most likely scenario of the dynamical evolution based on current parameters. Adopting a combined deterministic and stochastic model we conclude from a statistical point of view that the probability that our civilisation survives itself is less than 10% in the most optimistic scenario. Calculations show that, maintaining the actual rate of population growth and resource consumption, in particular forest consumption, we have a few decades left before an irreversible collapse of our civilisation (see Fig. 5). Making the situation even worse, we stress once again that it is unrealistic to think that the decline of the population in a situation of strong environmental degradation would be a non-chaotic and well-ordered decline. This consideration leads to an even shorter remaining time. Admittedly, in our analysis, we assume parameters such as population growth and deforestation rate in our model as constant. This is a rough approximation which allows us to predict future scenarios based on current conditions. Nonetheless the resulting mean-times for a catastrophic outcome to occur, which are of the order of 2–4 decades (see Fig. 5), make this approximation acceptable, as it is hard to imagine, in absence of very strong collective efforts, big changes of these parameters to occur in such time scale. This interval of time seems to be out of our reach and incompatible with the actual rate of the resource consumption on Earth, although some fluctuations around this trend are possible35 not only due to unforeseen effects of climate change but also to desirable human-driven reforestation. This scenario offers as well a plausible additional explanation to the fact that no signals from other civilisations are detected. In fact according to Eq. (16) the mean time to reach Dyson sphere depends on the ratio of the technological level T and therefore, assuming energy consumption (which scales with the size of the planet) as a proxy for T, such ratio is approximately independent of the size of the planet. Based on this observation and on the mediocrity principle, one could extend the results shown in this paper, and conclude that a generic civilisation has approximatively two centuries starting from its fully developed industrial age to reach the capability to spread through its own solar system. In fact, giving a very broad meaning to the concept of cultural civilisation as a civilisation not strongly ruled by economy, we suggest that only civilisations capable of a switch from an economical society to a sort of “cultural” society in a timely manner, may survive.
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Vielleicht ist das ironisch gemeint. Also Blooby postet die volle Apokalypse, und Futti erkundigt sich ob er mit der richtigen Wahl des Hela-Gewürzketchups seinen Klima-Footprint im Zaum halten kann.
Hm.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |