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Die Erde ist ein furchtbarer Planet, wenn man nicht ganz oben in der Nahrungskette ist. Und selbst dann wird man von Viren gefickt.
Mutter Natur will alle töten.
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Deshalb möglichst viele andere Organismen auffressen bis es einen selbst erwischt!!
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| | Zitat von Der Büßer
Stimmt; vermutlich denkt sich jeder Grönlandhai für sich selbst "warum bin ich jetzt gerade der mit Augenkrebs". Können ja nicht reden!
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Da bekommt der Augenkrebs wortwörtlich eine ganz neue Bedeutung.
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| | Zitat von catch fire
Apropos Grönlandhaie und Augen: Einer meiner liebsten Funfacts ist in dem Kontext immer noch die Lebensweise von Ommatokoita elongata. Ein kleiner Krebs, welcher sich an die Augen der Haie anheftet, das Gewebe daraufhin abstirbt, die Fische damit erblinden und der Parasit munter aus den Augen hervorbaumelt und sich durchs Leben ziehen lässt.
Quasi _jeder_ Groenlandhai ist damit befallen und es ist nichts ganz klar, ob es vielleicht sogar positive Effekte für den Hai gibt
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Andererseits hat man wahrscheinlich echt schon alles gesehen, wenn man 400 Jahre durch die Gegend geschwommen ist.
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RIP ICQ - ein Abschiedsbrief
| | Heute Nacht fand die Ära ICQ - so wie wir sie kannten - ein endgültiges Ende. ICQ wurde komplett neu gelaunched: www.icq.com
Mit neuer Blume. Alle alten Konten wurden gelöscht (Edit: anscheinend nicht alle oder die Migration läuft noch?). ICQ-Nummern sind aber wohl Geschichte. Man kann sich nur mit Handynummer neu anmelden.
Diese Umstellung stimmt mich sehr nostalgisch. Es war schön mit dir, ICQ.
Ganz früher, als man in Echtzeit sehen konnte was das Gegenüber tippte (creepy as hell).
Später, als jeder mit Arial, Verdana oder vielmehr Comic Sans und bunten Farben seinen eigenen Style ausstrahlen konnte.
Als es normal war, sich zu verabreden wann wieder jemand "on" sein würde, weil Offline-Nachrichten nicht zwischengespeichert wurden. Uh Oh
Vor vielen Jahren, als man sich noch ärgern durfte, wenn der Dateiversand wegen der Firewall nicht klappte und mp3s nach einer halben Stunde stecken blieben.
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Dieser Downloadlink sieht vertrauensvoll aus, ich werde ihn benutzen:
https :/ /hb.bizmrg.com/ icq-www/win/ x32/ icqsetup.exe
Leerzeichen von mir, nicht das hier noch einer klickt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 08.04.2020 10:21]
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Endlich ein alternativer Messenger zu Whatsapp!
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Oh nein - die einzige Nummer (ausser der Festnetznummer meiner Eltern, als ich noch ein Kind war), die ich mir merken konnte... 
...okay, und die 0118 999 881 999 119 725 ... 3.
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Anmelden funktioniert noch  Chats sind auch noch alle da, inkl. Kontakte. Ich hänge an meiner ICQ-Nummer (296929696), die bleibt gefälligst wie und wo sie ist.
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| | Zitat von hitmiccs
Anmelden funktioniert noch Chats sind auch noch alle da, inkl. Kontakte. Ich hänge an meiner ICQ-Nummer (296929696), die bleibt gefälligst wie und wo sie ist.
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hehehehhehehehhe
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hitti is auch der Einzige, mit dem ich noch im ICQ gechattet habe...
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Ich bin da auch noch jeden Tag online, die Hoffnung stirbt zuletzt.
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Kann nichts bestätigen, ICQ-Anmeldung funktionierte heute sauber, Miranda ist immer Autostart.
Ich habe aber ggf. mal meine Handynummer in den Account hinterlegt. ICQ-Nummer ist jedenfalls noch da, ich sage daher Fake News!
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Ich auch. Heute kann man sich garnichts mehr merken. Woran liegt das 
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1970 ist in Florence, Oregon ein toter Pottwal an den Strand gespült worden. Die Menschen haben sich damals gefragt, wie man den denn jetzt da weg bekommt.
[ ] Verrotten lassen (unangenehm, dauert zu lange, gefährlich aufgrund der Gase)
[ ] In Stücke kleinhacken (unangenehm, gefährlich aufgrund der Gase)
[X] In die Luft sprengen, damit Vögel etc. die Überreste fressen
Die Zuständigen waren sich nicht sicher, wieviel Dynamit man für den Pottwal brauchen würde. Also hat man eine halbe Tonne genommen! 
Ein Veteran vom Militär mit Sprengstofferfahrung, der zufällig in der Nähe war, hat gesagt, dass das viel zuviel sei. Ihn hat man natürlich ignoriert.
Ergebnis:
- Die Überreste sind 250m weit geflogen
- Mehrere Autos wurden zerstört
- Mehrere Schaulustige verletzt
- Alle Vögel verscheucht
- Den Wal hats nicht komplett zerlegt
- Am Ende hat man ihn dann doch einfach eingebuddelt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [ACPS]Turrican am 08.04.2020 18:41]
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Erinnert an den älteren Fall, bei dem die US Army versucht hat, einen Lavafluss durch Bombardement zu stoppen.
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Thornton was promoted to the Medford office several months after the incident, and served in that post until his retirement. When Linnman contacted him in the mid-1990s, the newsman said Thornton felt the operation had been an overall success and had been converted into a public-relations disaster by hostile media reports.
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| | Zitat von SpontanerSpartaner
Erinnert an den älteren Fall, bei dem die US Army versucht hat, einen Lavafluss durch Bombardement zu stoppen.
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War das nicht Tommy Lee Jones mit nem Hochhaus?
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In Philadelphia gibt es eine Orgel, die über ein gesamtes Kaufhausgebäude verteilt ist, wenn ich das richtig verstanden habe. Hier gibt's einen Minirundgang durch das Innere dieses krassen Instruments:
Es klingt halt einfach mal wie ein Jet, wenn das Ding hochgefahren wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Vorhang am 08.04.2020 22:49]
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Wie ist die korrekte Verwendung von "were" hier? Ist das richtig?
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| | Zitat von monischnucki
Wie ist die korrekte Verwendung von "were" hier? Ist das richtig?
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Ich wüsste nicht was an dieser Stelle richtiger wäre.
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Were. Was richtiger were.
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| | Zitat von monischnucki
Wie ist die korrekte Verwendung von "were" hier? Ist das richtig?
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Naja. Diana ist tot. Von demwere.
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https://www.aero.de/news-34958/Mann-betaetigt-versehentlich-den-Schleudersitz.html
Der Bericht zum Vorfall wurde jetzt nach einem Jahr vorgelegt.
https://www.defense.gouv.fr/portail/ministere/organisation-du-ministere-des-armees/organisation-du-ministere-des-armees/organismes-dependant-du-ministre/les-bead/bea-e/2019/rapports-2019/a-2019-03-i
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Zwischenfall
09:02 Uhr
Mann betätigt versehentlich den Schleudersitz
PARIS - Ein 64-Jähriger schießt sich mit dem Schleudersitz aus einem Militärflugzeug - so geschehen am 20. März 2019 auf dem Luftwaffenstützpunkt Saint-Dizier in Ostfrankreich.
Ein Jahr später offenbart der Bericht der französischen Untersuchungsbehörde für Zivilluftfahrt Haarsträubendes. Der Zivilist hat sich wohl versehentlich aus dem Kampfflugzeug Dassault Rafale geschossen, weil ihn die Situation geistig und körperlich komplett überfordert hatte.
"Der Fluggast hat nie sein Interesse an dieser Art von Flug bekundet, insbesondere nicht an der Rafale", schreiben die Experten.
Den Flug hatte der 64-Jährige von Kollegen als Überraschung geschenkt bekommen. Mit seinen Kollegen sei er am Vorabend nach Saint-Dizier gefahren, ohne das Programm für die folgenden Tage zu kennen, heißt es weiter in dem Bericht.
"Der Wunsch, die Überraschung bis zum Zeitpunkt des Fluges aufrechtzuerhalten, führte dazu, die Zeit für jede Phase der Flugvorbereitung so weit wie möglich zu reduzieren", so die Experten. Das verursachte ein Gefühl von Stress für den Fluggast. Hinzu kam der "völlige Mangel" an militärischer Luftfahrterfahrung. "Diese Situation ist besonders förderlich, um die Entscheidungsfähigkeit des Passagiers einzuschränken."
Da er am Tag des Fluges vor vollendete Tatsachen gestellt wurde, sei es dem Mann besonders schwergefallen, die Teilnahme an dem Flug zu verweigern. Außerdem habe man den Mann bei den Flugvorbereitungen weitgehend allein gelassen, auch die medizinische Voruntersuchung sei nicht zufriedenstellend gewesen.
Als das Flugzeug schließlich startete, war der Mann von den G-Kräften, der Wirkung der Beschleunigung, völlig überfordert und betätigte wohl aus Versehen den Schleudersitz. Dabei verlor er sogar noch seinen Helm. Wie durch ein Wunder, wurde der Mann nur leicht verletzt - der Pilot konnte die Maschine noch sicher landen.
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| Thema: Interessantes X ( Frieden schaffen ohne Waffen ) |
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