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| Zitat von [UFP]Sobrek
Auf Arbeit hat ein möglicherweise Ansteckender nichts zu suchen.
Aber Alleinstehenden die Versorgung zu verbieten und sie in ihrer Wohnung einzusperren, das ist Mist.
Ich find die Idee mit den Verkehrsbeschränkungen aus Österreich gar nicht so bekloppt.
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Auf der Arbeit nicht, aber im Supermarkt schon? Weil die sich dann ja auch brav alle eine Maske aufsetzen?
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Aber es gibt doch dringende Empfehlungen!
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| Zitat von [UFP]Sobrek
Aber Alleinstehenden die Versorgung zu verbieten und sie in ihrer Wohnung einzusperren, das ist Mist.
Ich find die Idee mit den Verkehrsbeschränkungen aus Österreich gar nicht so bekloppt.
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Ansteckende Krankheiten in einen Supermarkt lassen und Natürlich Maskenpflicht lockern, das ist ne gute Idee.
Ach halt...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 12.11.2022 21:22]
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von [UFP]Sobrek
Auf Arbeit hat ein möglicherweise Ansteckender nichts zu suchen.
Aber Alleinstehenden die Versorgung zu verbieten und sie in ihrer Wohnung einzusperren, das ist Mist.
Ich find die Idee mit den Verkehrsbeschränkungen aus Österreich gar nicht so bekloppt.
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Auf der Arbeit nicht, aber im Supermarkt schon? Weil die sich dann ja auch brav alle eine Maske aufsetzen?
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Ohne jetzt die Idee zu verteidigen (ich finde es gerade vorm Winter eher beschissen): In einem Supermarkt kann man sich selbst schon sehr gut mit ffp2 schützen - x Stunden auf Arbeit eher nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 13.11.2022 10:21]
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| Zitat von Joggl²
| Zitat von KarlKoch
| Zitat von [UFP]Sobrek
Auf Arbeit hat ein möglicherweise Ansteckender nichts zu suchen.
Aber Alleinstehenden die Versorgung zu verbieten und sie in ihrer Wohnung einzusperren, das ist Mist.
Ich find die Idee mit den Verkehrsbeschränkungen aus Österreich gar nicht so bekloppt.
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Auf der Arbeit nicht, aber im Supermarkt schon? Weil die sich dann ja auch brav alle eine Maske aufsetzen?
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Ohne jetzt die Idee zu verteidigen (ich finde es gerade vorm Winter eher beschissen): In einem Supermarkt kann man sich selbst schon sehr gut mit ffp2 schützen - x Stunden auf Arbeit eher nicht.
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Und ich dachte immer, die Masken seien hauptsächlich ein Schutz anderer vor mir. Mit dem kleinen Bonus, dass FFP2 Masken unter sehr guten Umständen auch einen Selbstschutz bieten.
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Joggl²
| Zitat von KarlKoch
| Zitat von [UFP]Sobrek
Auf Arbeit hat ein möglicherweise Ansteckender nichts zu suchen.
Aber Alleinstehenden die Versorgung zu verbieten und sie in ihrer Wohnung einzusperren, das ist Mist.
Ich find die Idee mit den Verkehrsbeschränkungen aus Österreich gar nicht so bekloppt.
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Auf der Arbeit nicht, aber im Supermarkt schon? Weil die sich dann ja auch brav alle eine Maske aufsetzen?
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Ohne jetzt die Idee zu verteidigen (ich finde es gerade vorm Winter eher beschissen): In einem Supermarkt kann man sich selbst schon sehr gut mit ffp2 schützen - x Stunden auf Arbeit eher nicht.
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Und ich dachte immer, die Masken seien hauptsächlich ein Schutz anderer vor mir. Mit dem kleinen Bonus, dass FFP2 Masken unter sehr guten Umständen auch einen Selbstschutz bieten.
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War es nicht eher so?
OP-Maske = Fremdschutz
FFP = persönliche Schutzausrüstung, also Eigenschutz
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Eine korrekt sitzende, intakte FFP2-Maske bietet nahezu hundertprozentigen Schutz vor Infektion über die Atemwege, ja.
Aber.
Dazu muss die Maske wirklich zum Gesicht passen, man darf keinen Bart an der Auflagefläche haben, sie darf nicht verrutschen...
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| Zitat von Abso
Eine korrekt sitzende, intakte FFP2-Maske bietet nahezu hundertprozentigen Schutz vor Infektion über die Atemwege, ja.
Aber.
Dazu muss die Maske wirklich zum Gesicht passen, man darf keinen Bart an der Auflagefläche haben, sie darf nicht verrutschen...
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Und beide Maskentypen sind auch bei nur halbwegs korrekter Nutzung besserer Schutz anderer vor mir, als gar keine Maske.
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Der Preprint, über den im Juli bereits mal berichtet wurde, wurde neulich veröffentlicht:
Repeat COVID is riskier than first infection, study finds | Reuters
| The risk of death, hospitalization and serious health issues from COVID-19 jumps significantly with reinfection compared with a first bout with the virus, regardless of vaccination status, a study published on Thursday suggests.
"Reinfection with COVID-19 increases the risk of both acute outcomes and long COVID," said Dr. Ziyad Al-Aly of Washington University School of Medicine in St. Louis. "This was evident in unvaccinated, vaccinated and boosted people."
The findings were drawn from U.S. Department of Veterans Affairs (VA) data collected from March 1, 2020 through April 6, 2022 on 443,588 patients with one SARS-CoV-2 infection, 40,947 with two or more infections, and 5.3 million noninfected individuals. Most of the study subjects were male.
Reinfected patients had a more than doubled risk of death and a more than tripled risk of hospitalization compared with those who were infected with COVID just once. They also had elevated risks for problems with lungs, heart, blood, kidneys, diabetes, mental health, bones and muscles, and neurological disorders, according to a report published in Nature Medicine.
"Even if one had prior infection and was vaccinated - meaning they had double immunity from prior infection plus vaccines - they are still susceptible to adverse outcomes upon reinfection," Al-Aly, the study leader, said. | |
| Experts not involved with the study said the VA population does not reflect the general population. Patients at VA health facilities are generally older, sicker people and often men, a group that would typically have more than normal health complications, said John Moore, a professor of microbiology and immunology at Weill Cornell Medical College in New York.
...
Dr. Celine Gounder, an infectious disease epidemiologist and an editor-at-large at Kaiser Health News, said there seemed to be a "plateauing effect with multiple infections," with less of a jump in risk after the second infection. "The good news there is that the better people are protected with immunity, likely the risk of developing some of the complications will be lower over time," she added.
Still, Al-Aly cautioned that people should not let their guard down. | |
https://www.nature.com/articles/s41591-022-02051-3
https://twitter.com/DrEricDing/status/1591086555560439808
| AVOID INFECTION—Risk of death, hospitalization from #COVID19 jumps significantly with reinfection compared with 1 or no infection. Problem goes beyond vaccinated or unvaccinated. ➡️Each infection you accumulate more risk.🧵
(See Purple>>Orange>>Green).
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Eigentlich sollte einen bei ner Studie aus 2022 schon sehr wundern, wenn die kontrollgruppe ohne covid 10x größer als die infizierte Gruppe ist.
Und dann könnte man sich fragen, ob die größte Limitation der Studie nicht ist, dass schwer kranke Leute, die sehr viel im kkh sind evtl mit viel höherer Wahrscheinlichkeit als covid positiv infiziert werden, weil sie einfach viel öfter getestet werden.
Dazu passt auch, dass auch Muskel- und knochenverletzungen signifikant hochgehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 14.11.2022 8:00]
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Edit ungleich Antwort
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 14.11.2022 8:00]
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Bundesärztekammer: Ende der Isolationspflicht „medizinisch vertretbar“
| Angesichts sinkender Infektionszahlen und überwiegend milder Verläufe sei der Schritt nicht problematisch, sagt Bundesärztekammer-Präsident Reinhardt. Das zeigten auch die Erfahrungen anderer europäischer Länder. | |
| Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Schleswig-Holstein hatten am Freitag angekündigt, die Corona-Isolationspflicht für positiv getestete Menschen aufzuheben. Reinhardt verwies darauf, dass Isolationspflichten „weitreichende freiheitseinschränkende Maßnahmen“ seien, „die zum jetzigen Zeitpunkt unverhältnismäßig sind“. Wünschenswert wäre es aus seiner Sicht aber, „wenn sich die Länder auf ein bundesweit einheitliches Vorgehen einigen“.
Denn es sei voraussichtlich schwierig, „die Menschen in einem Bundesland anzuhalten, sich auch bei symptomfreien Verläufen an strikte Isolationsvorgaben zu halten, wenn im Nachbarbundesland in gleich gelagerten Fällen keine Beschränkungen gelten“, sagte Reinhardt. „Wichtig ist, dass die Menschen lernen, eigenverantwortlich mit diesen Lockerungen umzugehen und Rücksicht nehmen.“ | |
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| „Wichtig ist, dass die Menschen lernen, eigenverantwortlich mit diesen Lockerungen umzugehen und Rücksicht nehmen.“ | |
Wo war der Drops die letzten 2 Jahre?
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HNNNNNG
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| Zitat von flowb
Eigentlich sollte einen bei ner Studie aus 2022 schon sehr wundern, wenn die kontrollgruppe ohne covid 10x größer als die infizierte Gruppe ist.
Und dann könnte man sich fragen, ob die größte Limitation der Studie nicht ist, dass schwer kranke Leute, die sehr viel im kkh sind evtl mit viel höherer Wahrscheinlichkeit als covid positiv infiziert werden, weil sie einfach viel öfter getestet werden.
Dazu passt auch, dass auch Muskel- und knochenverletzungen signifikant hochgehen.
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Die näheren Informationen zu der Abbildung klären da schon etwas auf:
| Risk and 1-year excess burden of hospitalization, at least one sequela and sequelae by organ system are plotted. Incident outcomes were assessed from 30%u2009d after the first positive SARS-CoV-2 test to the end of the follow-up. Results from one SARS-CoV-2 infection (n%u2009=%u2009234,990), two SARS-CoV-2 infections (n%u2009=%u200928,509) and three or more SARS-CoV-2 infections (n%u2009=%u20091,023) versus noninfected controls (n%u2009=%u20095,334,729), in those with a first infection before the Omicron wave, are compared. Adjusted HRs (dots) and 95% CIs (error bars) are presented, as are the estimated excess burden (bars) and 95% CIs (error bars). Burdens are presented per 1,000 persons at 1 year of follow-up. | |
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| Zitat von eupesco
| Zitat von flowb
Eigentlich sollte einen bei ner Studie aus 2022 schon sehr wundern, wenn die kontrollgruppe ohne covid 10x größer als die infizierte Gruppe ist.
Und dann könnte man sich fragen, ob die größte Limitation der Studie nicht ist, dass schwer kranke Leute, die sehr viel im kkh sind evtl mit viel höherer Wahrscheinlichkeit als covid positiv infiziert werden, weil sie einfach viel öfter getestet werden.
Dazu passt auch, dass auch Muskel- und knochenverletzungen signifikant hochgehen.
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Die näheren Informationen zu der Abbildung klären da schon etwas auf:
| Risk and 1-year excess burden of hospitalization, at least one sequela and sequelae by organ system are plotted. Incident outcomes were assessed from 30%u2009d after the first positive SARS-CoV-2 test to the end of the follow-up. Results from one SARS-CoV-2 infection (n%u2009=%u2009234,990), two SARS-CoV-2 infections (n%u2009=%u200928,509) and three or more SARS-CoV-2 infections (n%u2009=%u20091,023) versus noninfected controls (n%u2009=%u20095,334,729), in those with a first infection before the Omicron wave, are compared. Adjusted HRs (dots) and 95% CIs (error bars) are presented, as are the estimated excess burden (bars) and 95% CIs (error bars). Burdens are presented per 1,000 persons at 1 year of follow-up. | |
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Ich sehe da nirgends eine Korrektur auf Basis von Zahl der VA besuche und das ist ein muss, wenn man eine Studie auf Basis von Test bei VA Besuchen macht. Und das geht, wenn man klar nicht covid induzierte besuche (wie zb Nachsorge bei Knochenbrüche) als Grundlage nimmt.
Nieren Probleme sind zB auf nem ähnlichen Level wie Atemwegs Probleme und die beinhalten husten. Dabei sind schwer nierenerkrankte die einzige Gruppe, die rausgenommen wurde, vermutlich weil es da komplett absurd wurde. Denn wer mehrfach pro Woche bei der Dialyse getestet wird, dessen covid wird praktisch sicher erkannt, wer gesund zu Hause ist bekommt seinen leichten covid Verlauf nicht mit.
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| Zitat von flowb
| Zitat von eupesco
| Zitat von flowb
Eigentlich sollte einen bei ner Studie aus 2022 schon sehr wundern, wenn die kontrollgruppe ohne covid 10x größer als die infizierte Gruppe ist.
Und dann könnte man sich fragen, ob die größte Limitation der Studie nicht ist, dass schwer kranke Leute, die sehr viel im kkh sind evtl mit viel höherer Wahrscheinlichkeit als covid positiv infiziert werden, weil sie einfach viel öfter getestet werden.
Dazu passt auch, dass auch Muskel- und knochenverletzungen signifikant hochgehen.
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Die näheren Informationen zu der Abbildung klären da schon etwas auf:
| Risk and 1-year excess burden of hospitalization, at least one sequela and sequelae by organ system are plotted. Incident outcomes were assessed from 30%u2009d after the first positive SARS-CoV-2 test to the end of the follow-up. Results from one SARS-CoV-2 infection (n%u2009=%u2009234,990), two SARS-CoV-2 infections (n%u2009=%u200928,509) and three or more SARS-CoV-2 infections (n%u2009=%u20091,023) versus noninfected controls (n%u2009=%u20095,334,729), in those with a first infection before the Omicron wave, are compared. Adjusted HRs (dots) and 95% CIs (error bars) are presented, as are the estimated excess burden (bars) and 95% CIs (error bars). Burdens are presented per 1,000 persons at 1 year of follow-up. | |
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Ich sehe da nirgends eine Korrektur auf Basis von Zahl der VA besuche und das ist ein muss, wenn man eine Studie auf Basis von Test bei VA Besuchen macht.
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Was sind VA Besuche? Meinst du Krankenhaus-Besuche?
Das steht da doch gar nicht, dass die Tests bei Krankenhausbesuchen gemacht wurden. Verstehe ich oder du das vollkommen falsch?
Die Daten beziehen sich auf die Krankenakten des "U.S. Department of Veterans Affairs" (VA). Da wurde einfach geschaut bei welchen Personen Covid diagnostiziert und in den Akten vermerkt wurde (und zwar 1x , 2x oder mindestens 3x) und welche weiteren Krankheitsverläufe bzw. Hospitalisierungen in den nachfolgenden 6Monaten in den Akten stehen. Dabei wurden nur die Krankheiten/Hospitalisierungen ab 30Tage nach dem positiven Covid-Test aufgenommen und verglichen mit den Personen bei denen kein positiver Covid-Test in dne Krankheitsakten vermerkt wurde.
Ein nachfolgender positiver Test galt erst als Nachfolgeinfektion, wenn er 90Tage später vermerkt wurde.
| Risk and 1-year excess burden of hospitalization, at least one sequela and sequelae by organ system are plotted. Incident outcomes were assessed from 30%u2009d after the first positive SARS-CoV-2 test to the end of the follow-up. | |
| Follow-up began at the time of reinfection, where reinfection was defined as a SARS-CoV-2 positive test at least 90 d after the initial positive test; this time frame of 90 d was specified to reduce the probability that a positive test was related to the first infection. | |
Daher kann ja schon mal kein zufälliger positiver Covid-Test bei Krankenhauseinweisung wegen Muskelverletzung/Knochenbruch in die Statistik einfließen.
| Zitat von flowb
Eigentlich sollte einen bei ner Studie aus 2022 schon sehr wundern, wenn die kontrollgruppe ohne covid 10x größer als die infizierte Gruppe ist.
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Zudem handelt es sich offensichtlich um die Krankenakten von alten Menschen ( average age 63,17 years). Da ergibt es Sinn, wenn die ausgewerteten Daten bis April 2022 viele Personen ohne positiven Test beinhalten, wenn die Senioren gut isoliert wurden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 15.11.2022 20:45]
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VA Besuche sind besuche in einer veteran affairs Gesundheitseinrichtung.
Wenn man ins Krankenhaus oder ähnliches geht, wird man getestet. Als sequela wurde alles gezählt, was 90 Tage nach der ersten Erkrankung war.
Wer sich 3 Monate nach der ersten Erkrankung nen komplizierten Bruch holt und dann erst wochenlang im Krankenhaus ist, sich dort einmal covid einfängt, dann monatelang Reha hat, regelmäßig getestet wird und nochmal positiv getestet wird, sorgt für den lustigen Effekt, dass laut dieser Studie Leute mit 3 mal covid ein höheres Risiko für Muskel und Knochen Verletzungen haben.
Und genau das gleiche gilt für alle anderen Erkrankungen, wegen denen man regelmäßig zum Arzt muss, wer das hat wird öfter getestet und hat somit auch ne höhere Chance positiv getestet zu werden.
Und das waren nicht nur überwiegend alte Menschen, die sich isolieren sollten, sondern auch überdurchschnittlich oft Republikaner, die ja doch eher covid skeptisch waren. Und April 2022 war nach der krassen Omikron Welle in den USA.
E: wichtigster Normalisierungspunkt wäre für mich daher: Zahl der covid Tests, da das vermutlich nicht geht, eben Zahl der kkh und Arzt besuche.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 15.11.2022 21:26]
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| STIKO empfiehlt Corona-Impfung für Kleinkinder mit Vorerkrankungen
Stand: 17.11.2022 14:30 Uhr
Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat die Corona-Impfung für Kleinkinder mit Vorerkrankungen empfohlen. Die Grundimmunisierung sollten Kinder im Alter von sechs Monaten bis vier Jahren erhalten, die wegen "Grunderkrankungen ein erhöhtes Risiko für einen schweren Covid-19-Verlauf haben", teilte die STIKO mit. | |
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Wenn man sich ankuckt wie lange Kinder in dem Alter bleiben, kommt das 2 Jahre zu spät. Na sagen wir 1,5...
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Hmm hier gibt's nicht mehr viel.
Rona vorbei
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Jetzt! ist Corona vorbei.
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Kann auch meine Empfehlung hierfür aussprechen!
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Im ÖPNV keine Maske.
Im Zug ja.
Im Flugzeug wieder nicht.
Brauch sich keiner beschweren, wenn da keiner mehr durchblickt und jeder macht was er will.
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Wird doch eh seit Monaten nicht durchgesetzt, also kein Unterschied.
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Thema: COVID-19 News Thread ( NUR aktuelle News aus der ganzen Welt ) |