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| | Zitat von Aspe
Ich hatte heute (8 Tage nach positiven PCR, ca. 11 Tage nach Symptombeginn) einen negativen Antigentest, durchgeführt von der Apotheke.
Gleichzeitig habe ich aber immer noch ein Kratzen im Hals.
Wie ernstzunehmen ist also der negative Antigentest?
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So Mittel.
Die Infektion ist ja nicht festgenagelt, wenn der Abstrich zufälligerweise eine Stelle mit geringer Viruslast erwischt, dann ist der Test auch bei bestehender Infektion wahrscheinlich negativ.
Dazu kommt, dass die Antigentests ohnehin nicht sehr empfindlich sind, einige bei Omikron sogar richtig schlecht, und dass "arbeitet in der Apotheke" kein Garant für "macht Abstrich und Probenaufbereitung richtig" ist.
Fragen, die Du Dir stellen kannst: war der Abstrich tief (genug)? War es ein Nasenabstrich, ein Rachenabstrich durch die Nase, ein Rachenabstrich durch den Mund? Welcher Test wurde verwendet? Hast Du vorher geschnäutzt oder gehustet?
Wenn Du Dich noch krank fühlst, lass Dich krankschreiben und kuriere Dich aus.
Das Kratzen im Hals muss nicht unbedingt was mit Corona zu tun haben sondern kann saisonal auch an Pollen oder irgendeinem anderen Infekt liegen.
Aufgrund der Rücknahme der Massnahmen sollten diese auch zunehmen, wenn wieder mehr Leute Influenza und klassischen Erkältungsviren begegnen und diese mangels Maske und Abstand verteilen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 07.04.2022 9:53]
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Mal eine Frage, bei der ich denke, dass diese hier am besten hinpasst:
Eine Freundin von mir wurde letzte Woche Mittwoch positiv getestet (Selbsttest postiv, Antigen negativ, PCR positiv), seitdem in Isolation. Gestern früh noch ein schwach positiver Selbsttest, heute negativ. Sie will sich dann heute Abend evtl. freitesten lassen (Apotheke Antigen). Sie hat, laut ihrer Aussage, keinerlei Symptome mehr.
Wie hoch wäre das Risiko für mich, mich mit ihr am Samstag Abend zu treffen? Klar, zu 100 % kann das niemand sagen, aber wie lange ist man generell ansteckend bei/nach einer Infektion mit negativem Selbst-/Schnelltest?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von tomtom! am 07.04.2022 11:47]
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Danke Loro für den Background!
Grundsätzlich fühle ich mich wieder gesund, aber auch noch leicht platt. Zum Glück muss ich nicht arbeiten.
Meine Frau, welche nochmal schwächere Symptome als ich hatte, hatte heute auch schon den ersten negativen Antigenselbsttest. Das lassen wir aber die Tage auch noch absichern/doppelt checken.
Ich gehe stark davon aus, dass sich unsere Tochter (11 Monate) bei uns angesteckt hatte, sie war aber symptomlos.
Vielleicht lassen wir sie vor dem Kitabeginn Mal auf Antikörper (?) testen.
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| | Zitat von tomtom!
Mal eine Frage, bei der ich denke, dass diese hier am besten hinpasst:
Eine Freundin von mir wurde letzte Woche Mittwoch positiv getestet (Selbsttest postiv, Antigen negativ, PCR positiv), seitdem in Isolation. Gestern früh noch ein schwach positiver Selbsttest, heute negativ. Sie will sich dann heute Abend evtl. freitesten lassen (Apotheke Antigen). Sie hat, laut ihrer Aussage, keinerlei Symptome mehr.
Wie hoch wäre das Risiko für mich, mich mit ihr am Samstag Abend zu treffen? Klar, zu 100 % kann das niemand sagen, aber wie lange ist man generell ansteckend bei/nach einer Infektion mit negativem Selbst-/Schnelltest?
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Ich würde sagen, dass das kein Problem sein sollte, bei den momentanen inzidenzen ist das Risiko, dass einer negativ getestet, aber positiv und ansteckend ist vermutlich deutlich höher.
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Tag 9 der Quarantäne. Weiterhin positiv 
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Wo liest du "Nach COVID" raus?
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Stimmt, habe ich falsch formuliert.
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Wie oft pro Tag darf ich mich versuchen freizutesten?
Ziemlich provokante Frage - ich finde aber keine Antwort dazu im Netz.
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| | Zitat von Steaks & Bier
Wie oft pro Tag darf ich mich versuchen freizutesten?
Ziemlich provokante Frage - ich finde aber keine Antwort dazu im Netz.
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Also bei uns hieß es nur einmal nach 7 Tagen und dann auch erst wieder nach 10 Tagen.
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Jo, so ist es in Bayern* auch (steht eindeutig so in der Allgemeinverfügung Isolation, 48h Symptomfreiheit müssen jedoch vor dem Test gegeben sein).
Kritisch wird es wenn der Test an Tag 10 wieder positiv ist, dann würde das Gesundheitsamt im Einzelfall die Isolation festlegen müssen - dann kommt man also nie wieder raus 
In other News: heute (Tag 10) erfolgreich freigetestet \o/
Freitesten an Tag 7 ging noch schief.
_______________________
*Müsste ja eigentlich überall ziemlich gleich sein, da man sich ja hier an den RKI-Empfehlungen orientiert
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GLG|Assassin am 08.04.2022 12:58]
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Eine sichere Quelle dafür hat niemand, richtig?
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Also als ich letzten Monat positiv war, stand auf der Seite vom Gesundheitsamt Dortmund nur:
Nach 7 Tagen möglich freizutesten und nach 10 Tagen ist die Isolation zu Ende.
Lustigerweise stand da nichts das nach 10 Tagen nochmal ein Test erforderlich wäre. Haben wir trotzdem alle gemacht und waren nach Tag 8 noch positiv und Tag 10 dann wieder negativ
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Entschuldigt vorab, wenn ich Fragen stelle, deren Antworten ich selbst zusammen könnte. Aber durch den Kenntnisstand vieler Personen hier denke ich, dass es so einfach schneller geht.
Hab mich vorhin getestet und das Ergebnis ist positiv.
Habe eine minimalst triefende Nase und dachte eher, dass es ein typischer Begleitumstand des Regenwetters der letzten Tage ist.
Sonst ist alles in Butter (seit Anfang 01/22 3x geimpft)
1. Morgen geht es dann zum PCR-Test. Brauchen die irgendwas von mir außer meiner frohen Botschaft?
2. Ich bleib nun 7 Tage isoliert. Nächsten Samstag - mit negativen Test und ohne Symptome - darf ich wieder raus? Ist das so korrekt?
3. Wer macht diesen Test?
Ich hab mich die letzten Wochen mit der Thematik nicht mehr beschäftigt. Auf der Arbeit trage ich durchgehend Maske bei Kontakt mit anderen. Wäre dankbar, wenn mir jemand unverbindlich antwortet 
Heute war natürlich der letzte Arbeitstag vorm Urlaub. 
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1. lass dich krank schreiben
2. nimm deine Krankenkassenkarte mit zum PCR
3. nach 7 Tagen gehst du zum Bürgertest*
*vielleicht vorher noch selbst testen, hier habens wohl die wenigsten in 7 Tagen geschafft, wieder negativ zu sein, kann mich aber auch irren.
Achso und 4. cool bleiben.  Für das Seelenheil ein Pulsoxi bestellen und ein bisschen Paranoia haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von HrHuss am 08.04.2022 22:24]
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Meiner Frau geht wieder ziemlich gut, nachdem sie am Freitag und Samstag ziehmlich flach lag. Der Puls ist fast wieder normal und der Test nur noch schwach positiv. Ich hatte Freitag und Samstag ne ordentliche Erkältung, aber die Tests waren trotz kombiniertem Abstrich immer negativ. Das ist dann wohl dieses unwissentliche covid.
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Hallo, ich bin jetzt auch im Club. Wie sind eure Erfahrungen vom Verlauf ab dem ersten positiven Test? Hats irgendwen ein paar Tage später noch richtig zerlegt oder bleibts dann im Allgemeinen auf dem Level, den man gerade hat?
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Kenne einige, die es erst nach ein paar Tagen zerlegt hat. Gute Besserung!
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Meine Frau hatte Mittwoch erste Erkältungssyndromen, Donnerstag früh nen positiven Test innerhalb von 20 s. Donnerstag ging es ihr besser als mittwochs, in der Nacht zum Freitag ging es ihr dann am schlechtesten.
Wenn du ne Puls Uhr hast: bei ihr hat der Ruhepuls gut mit dem Krankheitsverlauf korreliert.
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Hey kids!
Nachdem meine Freundin (geil, Frau!) 1 kahuna Virus Erkrankung aus Venedig mitgebracht hat und wir uns voneinander isoliert hatten hab ich jetzt wahrscheinlich doch das Virus gecatched.
Pcr Ergebnis ist noch offen, Selbsttest war positiv gerade.
Bisher äußert es sich auch recht mild, denk ich.
Jetzt ne Frage bezüglich Sport nach der Erkrankung, weil das grad ein Freund aufgebracht hat, dessen Muddi Ärztin is.
Die meinte Männer (Wikinger) um die 30 sollten erstmal nach Erkrankung - egal wie mild der Verlauf - wochenlang auf Sport verzichten wesche dä hezz (wegen des Herzens).
Is da was dran? Wat sagen die aktuellen Erkenntnisse?
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6 Tage nach meiner Frau ist der Test bei mir nun auch positiv.
E: dafür ist meine Frau nun wieder negativ.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 13.04.2022 8:57]
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Danke euch. Status: Gestern ein Tag wie jeder andere, heute gehts mir verdammt dreckig. Hals bis nach Bottrop und irgendeine eurer Mütter ist heute Nacht über mich drübergerollt. Kann weg die Scheiße.
Meiner Frau gings gestern so, heute wieder viel besser. Hoffentlich folge ich ihrem Verlauf weiterhin einen Tag zeitverzögert.
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Ich hab heute früh auch gedacht, dass es mich bald zerreißt. Übernächstes Wochenende wollte ich nen Marathon unter 3:10h laufen und heute früh habe ich es nur mit größter Anstrengung aus dem Bett geschafft gegen die Gelenkschmerzen und 12 Treppenstufen in knapp ner Minute hoch. Mittlerweile hat sich das zum Glück wieder gegeben und ich fühle mich besser, aber ich bin gespannt, wie es morgen nach dem Schlafen aussieht.
Haben zum Glück ein Pulsoxi sowie ein Peak Flow Meter und hab auch entsprechend die Dosierung fürs Asthmaspray dann erhöht.
Kind als einziger mit negativem Schnell-und Selbsttest aber auch mit Fieber, von daher hat es wohl alle 3 erwischt.
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Fuck, das ist hart. Ich wollte übernächstes Wochenende bei ner Regatta mitpaddeln, das wird auch nichts. Aber immerhin geht es mir nicht so schlecht.
Die Ärztin beim pcr Test war hart. Hat so nen fettes stäbchen für den mundabstrich/ vorderen Nasenabstrixh gehabt. Und dann meinte sie nur: lassen sie die Maske über dem Mund, ich gucke mal ob ich durch die Nase zum Rachen komme.“ sie hat es geschafft, aber meine Nase tat den ganzen Nachmittag weh.
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Mittlerweile konnte ich mir wenigstens selbst ne Stulle schmieren, wird also.
Dafür vor ein paar Minuten einmal die 112 gewählt. Bei nem PULS von über 190 beim Messen mit dem Pulsoxi beim Zweijährigen war mir das dann doch nicht geheuer. Da ruf ich lieber einmal zu viel den RTW.
Mittlerweile ist er aber auf 155 runter und das passt dann erstmal. Mehr Zäpfchen geballert, ein Teddy von den Sanis und jetzt bekommen wir ihn hoffentlich soweit beruhigt, dass er gleich wieder schläft und dann wirds morgen hoffentlich besser.
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Alter, krass. Gute Besserung vor allem an den Kleinen. Da hätt ich auch den RTW gerufen!
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damn, das klingt echt übel, hoffentlich schnell überstanden
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Frage an die Experten:
Freundin hat/hatte Corona und hat jetzt PCR Test für Wiederaufnahme der Arbeit gemacht.
Ergebnis ist 60000 Kopien/ml, damit darf sie mit nicht vulnerablen Patienten im Krankenhaus arbeiten.
Was heißt das jetzt für das Privatleben? Will auf keinen Fall die Seuche in den nächsten zwei Wochen haben.
Küssen verboten!? Umarmen verboten? besser keine Zeit drinnen miteinander verbringen? Sex mit ausreichend Mundabstand ist ok (doggy, reverse cowgirl )?
Wieviel Tage bis wirklich keine Ansteckungsgefahr mehr ist?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 14.04.2022 8:44]
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| | Zitat von fatal-x
damn, das klingt echt übel, hoffentlich schnell überstanden
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Frage an die Experten:
Freundin hat/hatte Corona und hat jetzt PCR Test für Wiederaufnahme der Arbeit gemacht.
Ergebnis ist 60000 Kopien/ml, damit darf sie mit nicht vulnerablen Patienten im Krankenhaus arbeiten.
Was heißt das jetzt für das Privatleben? Will auf keinen Fall die Seuche in den nächsten zwei Wochen haben.
Küssen verboten!? Umarmen verboten? besser keine Zeit drinnen miteinander verbringen? Sex mit ausreichend Mundabstand ist ok (doggy, reverse cowgirl)?
Wieviel Tage bis wirklich keine Ansteckungsgefahr mehr ist?
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Das kannst Du ganz einfach ausrechnen. Du nimmst die 60.000 Kopien, teilst durch die Tage seit Ansteckung, wirfst bei Vollmond eine Katze über das Hoftor des Nachbarn und ziehst dann deinen Geburtstag von dem von Lauterbach ab und multiplizierst mit der Wurzel aus Pi.
Ernsthafte Antwort: Sie hat eine niedrige Viruslast und ist auf dem Weg der Genesung.
Dass sie noch signifikant infektiöse Virionem ausscheidet ist relativ unwahrscheinlich. PCR kann recht lange noch den Schrott der kaputten Viren detektieren.
Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst noch ein paar Tage Abstand und Maske. Genau sagen kann Dir das keiner.
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| Thema: Erkrankte und Betroffene ( Fragen und Antworten ) |
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