|
|
|
|
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von -Riddick-
| Zitat von El_Hefe
Sieht man doch grade wieder. "Wohnungs- und Lebenskosten sind gestiegen" Auftritt Riddick: "iSt DaS sO?" - Zu doof, ignorant und faul einfach mal selbst statista aufzumachen und es nachzulesen, aber Hauptsache mal wieder den großen Hinterfrager geben und möglichst ergebnisoffen rumschwurbeln. Es ist einfach zum kotzen.
| |
Aber einfach mal so eine Statistik in den Thread kopieren ginge Dir nicht? Ich frage ja danach. Ihr liebt Statistiken, dann postet sie doch einfach. Scheint ja für die meisten kein Problem zu sein.
| |
Falls Du Dich fragst, weshalb Du ab und an angefeindet wirst - ein großer Teil der Reaktion ist darin begründet, dass üblicherweise der Behauptende (in diesem Fall Du) einen Beweis für seine Behauptung liefert. Das gilt gleich nochmal so sehr, wenn die Behauptung völlig am aktuellen Konsens vorbeiläuft.
| |
Ich leite meine Behauptung von meinen eigenen Erfahrungen bei mir selber und meine Umfeld ab. Ob das nun stimmt oder nicht, wollte ich halt diskutieren.
Immerhin mal etwas gefunden:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/immobilienkauf-2007-vs-2017-frueher-war-alles-besser-oder-a-1262551.html
| Nach den Berechnungen von Dr. Klein sind die Zinszahlungen in den vergangenen zehn Jahren in den betrachteten Städten um 35 bis 45 Prozent gefallen. Betrugen 2007 die Bauzinsen für Darlehen mit zwanzigjähriger Zinsbindung durchschnittlich 5,1 Prozent, sind es 2017 noch nur 2,3 Prozent. Es war also kaum jemals so günstig, eine Immobilie zu finanzieren.
In unserer Rechnung könnte also "Ausgleich" das Zwischenfazit lauten. "Die Hauspreise mögen deutlich gestiegen sein, aber die Zinsen sind eben auch in einem ähnlichen Ausmaß gefallen", sagt Michael Neumann, Vorstandsvorsitzender von Dr. Klein.
In die Betrachtung gehört jedoch eine weitere Komponente: die Löhne. Denn ein Anstieg der Einkommen könnte die gestiegenen Hauspreise zusätzlich abfedern. Tatsächlich sind laut Statistischem Bundesamt die mittleren Haushaltsnettoeinkommen in den vergangenen zehn Jahren gestiegen: in den alten Bundesländern um 19 Prozent, in den neuen Bundesländern sogar um 27 Prozent.
Bezieht man nun alle drei Parameter in die Rechnung ein, kommt man zum Ergebnis: In neun von zehn betrachteten Großstädten ist der finanzielle Aufwand für eine Immobilie im Zehn-Jahres-Vergleich geringer geworden oder vergleichbar hoch. Lediglich München ist für Immobilienkäufer deutlich teurer geworden. | |
Aber egal, hat ja nichts mit Corona zu tun.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -Riddick-
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von -Riddick-
| Zitat von El_Hefe
Sieht man doch grade wieder. "Wohnungs- und Lebenskosten sind gestiegen" Auftritt Riddick: "iSt DaS sO?" - Zu doof, ignorant und faul einfach mal selbst statista aufzumachen und es nachzulesen, aber Hauptsache mal wieder den großen Hinterfrager geben und möglichst ergebnisoffen rumschwurbeln. Es ist einfach zum kotzen.
| |
Aber einfach mal so eine Statistik in den Thread kopieren ginge Dir nicht? Ich frage ja danach. Ihr liebt Statistiken, dann postet sie doch einfach. Scheint ja für die meisten kein Problem zu sein.
| |
Falls Du Dich fragst, weshalb Du ab und an angefeindet wirst - ein großer Teil der Reaktion ist darin begründet, dass üblicherweise der Behauptende (in diesem Fall Du) einen Beweis für seine Behauptung liefert. Das gilt gleich nochmal so sehr, wenn die Behauptung völlig am aktuellen Konsens vorbeiläuft.
| |
Ich leite meine Behauptung von meinen eigenen Erfahrungen bei mir selber und meine Umfeld ab. Ob das nun stimmt oder nicht, wollte ich halt diskutieren.
Immerhin mal etwas gefunden:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/immobilienkauf-2007-vs-2017-frueher-war-alles-besser-oder-a-1262551.html
| Nach den Berechnungen von Dr. Klein sind die Zinszahlungen in den vergangenen zehn Jahren in den betrachteten Städten um 35 bis 45 Prozent gefallen. Betrugen 2007 die Bauzinsen für Darlehen mit zwanzigjähriger Zinsbindung durchschnittlich 5,1 Prozent, sind es 2017 noch nur 2,3 Prozent. Es war also kaum jemals so günstig, eine Immobilie zu finanzieren.
In unserer Rechnung könnte also "Ausgleich" das Zwischenfazit lauten. "Die Hauspreise mögen deutlich gestiegen sein, aber die Zinsen sind eben auch in einem ähnlichen Ausmaß gefallen", sagt Michael Neumann, Vorstandsvorsitzender von Dr. Klein.
In die Betrachtung gehört jedoch eine weitere Komponente: die Löhne. Denn ein Anstieg der Einkommen könnte die gestiegenen Hauspreise zusätzlich abfedern. Tatsächlich sind laut Statistischem Bundesamt die mittleren Haushaltsnettoeinkommen in den vergangenen zehn Jahren gestiegen: in den alten Bundesländern um 19 Prozent, in den neuen Bundesländern sogar um 27 Prozent.
Bezieht man nun alle drei Parameter in die Rechnung ein, kommt man zum Ergebnis: In neun von zehn betrachteten Großstädten ist der finanzielle Aufwand für eine Immobilie im Zehn-Jahres-Vergleich geringer geworden oder vergleichbar hoch. Lediglich München ist für Immobilienkäufer deutlich teurer geworden. | |
Aber egal, hat ja nichts mit Corona zu tun.
| |
Um ein Grundstück + Haus zu besorgen, muss man erstmal sogenanntes Vermögen haben, ohne Eigenanteil ist ein Kredit ziemlich schwer zu stemmen, selbst mit zwei Einkommen.
Banken werden sich zweimal überlegen, ob Du einen vernünftigen Kredit bekommst, wenn dein Vertrag (wie immer häufiger der Fall) befristet ist.
Der Großteil der Menschen wohnt aus diesen Gründen zur Miete.
Miete ist der "Hauspreis" und der Zins leider egal.
Siehe:
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/immobilien-wie-der-staat-dafuer-sorgt-dass-wohnungen-immer-teurer-werden/
https://www.t-online.de/finanzen/immobilien-wohnen/immobilienmarkt/id_88462670/immobilien-preise-fuer-wohnungen-und-haeuser-steigen-in-corona-krise-weiter.html
https://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/wohnen-in-konstanz-ist-in-den-vergangenen-monaten-noch-teurer-geworden-das-zeigt-der-vergleich-mit-den-mieten-aus-dem-vergangenen-jahr;art372448,10622410
https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/wohnen-ist-in-dortmund-erneut-teurer-geworden-plus-1522464.html
Also ja, dein Gefühl ist deiner Bubble geschuldet, die Lebensrealität deiner Mitmenschen ist eine völlig andere, deine wilde, völlig haltlose und herablassende Behauptung ist eine widerliche Beleidigung für alle, die sich gerade so von Monat zu Monat hangeln können und ich kann verstehen, warum da keiner Bock auf diese Diskussion hat.
________________________________________________________________
Corona:
https://www.globaltimes.cn/content/1206031.shtml (Chinesisches Propagandablatt, aber dank BioNtech-Euphorie sind andere Impfstoffkandidaten gerade bei uns nicht so im Fokus, daher von dort)
Die Chinesen haben in Brasilien gerade P3 für ihren Rekombinanten Impfstoffkandidaten (der, der in einem von Menschenaffen extrahierten Adenovirus steckt) gestartet, wir kriegen nächstes Jahr also vielleicht direkt eine zweite Quelle.
AstraZeneca (auch mit Adenovirus unterwegs) hat gerade Daten zu älteren Patienten vorgestellt und beobachtet auch da eine robuste Immunantwort:
https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/corona-impfstoff-azd1222-erfolgreich-bei-aelteren
Außerdem läuft die Studie jetzt auch wieder, nachdem nach einem Todesfall kurz gestoppt und untersucht wurde:
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/astra-zenecas-corona-impfstoffstudie-in-den-usa-laeuft-wieder-121354/
|
|
|
|
|
|
|
Boah wie mich die scheinheilige Debatte um Schulschließungen nervt.
"Wir müssen die Schulen offenhalten, die armen Kinder, mimimi!!!"
Einen Fick gibt irgendwer auf die Kinder, sonst sähe es in den Schulen inzwischen ganz anders aus, nämlich so: Seit April total umgebaut, hinreichend IT, Belüftung und Trennwände überall, Desinfektionsspender an jeder Tür, Temperaturkontrolle am Eingang, zusätzliches Personal zur Überwachung all dieser Regeln vor Ort usw. Das wäre der Fall, wenn es echt ernste Sorge um die Kinder gäbe. Geht in jedem Schlachthof ja auch, die Büros und Produktionshallen binnen ein paar Wochen gemäß RKI umzurüsten, ne? In Schulen wird es nicht einmal systematisch probiert.
Der wesentliche Grund ist natürlich dass sie den Millionen Eltern, die bei Schulschließung zuhause bleiben müssten, irgendwie Kurzarbeitergeld oder sonst Lohnersatz zahlen müssten. DAS wollen sie auf gar keinen Fall. Sagt aber keiner, stattdessen Krokodilstränen wegen der armen Kinder, für deren Schulen und Kitas schon seit Jahrzehnten immer zu wenig Geld da ist. Wo war denn da die Sorge um die armen Kinder? Unglaublich macht mich das wütend.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 14.11.2020 11:49]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von El_Hefe
Ignorieren heisst völlig bescheuerten Bullshit einfach stehen lassen.
| |
Und Beleidigungen lassen den Bullshit dann besser werden/verschwinden?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von loliger_rofler
Also ja, dein Gefühl ist deiner Bubble geschuldet, die Lebensrealität deiner Mitmenschen ist eine völlig andere, deine wilde, völlig haltlose und herablassende Behauptung ist eine widerliche Beleidigung für alle, die sich gerade so von Monat zu Monat hangeln können und ich kann verstehen, warum da keiner Bock auf diese Diskussion hat.
| |
Das ist vielleicht nicht nett aber ich bin so aufgewachsen. Mein Vater hatte z.b nie Geld und lebte getrennt. Woche für Woche und Jahr für Jahr hat er gejammert das er nichts sparen kann und keinen Urlaub machen kann. Ich hab ihm dann immer an den Kopf geworfen, dass er monatlich 600CHF für Zigaretten verbrennt ausgibt und nochmals 300 für Bier. Er hatte aber wirklich nie Geld.
Ein Freund von mir hat mir letzte Woche gesagt, dass ihm seine 150'000 im Jahr nicht reichen und er Nebenjobs sucht. Sein Wohnung ist etwa 30% günstiger als meine und ich habe nicht mal ansatzweise dieses Salär und komme aber sehr gut zurecht. Für mich zum Teil nicht verständlich was die Leute mit dem Geld machen aber damit umgehen können viele nicht.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 14.11.2020 12:01]
|
|
|
|
|
|
Jaja is ja gut, und jetzt troll dich aus diesem Thread weg mit dem Thema.
|
|
|
|
|
|
|
Man hat halt seine Ausgaben. Dein Vater hat die 600 Mark fuer Zigaretten, dein Freund muss sich halt staendig einen neuen Q7 kaufen, damit er auch mal bimsen kann, es wird ja nicht guenstiger.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Peridan
| Zitat von El_Hefe
Ignorieren heisst völlig bescheuerten Bullshit einfach stehen lassen.
| |
Und Beleidigungen lassen den Bullshit dann besser werden/verschwinden?
| |
Nee, aber Beleidigungen haben ein paar Mal dafür gesorgt dass der Idiot sich verdrückt. Never change a running system.
Und befriedigender ist es auch. Und man sieht besser den Schmerz seiner Mitmenschen die ähnlich reagieren. Brothers in suffering. *Abso abklatsch*
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 14.11.2020 12:06]
|
|
|
|
|
|
Ja weil alle Leute nur saufen und rauchen und iPhones kaufen, kann sich niemand n Haus mehr leisten. Ich rauche täglich mehr Zippen als Helmut Schmidt in seinem ganzen Leben, sonst hätte ich mein 15 Mio Euro Haus in Harvestehude abbezahlt.
Kopp zu, es zieht und Abfahrt aus diesem Thread.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 14.11.2020 12:07]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -rantanplan-
Jaja is ja gut, und jetzt troll dich aus diesem Forum weg | |
FYP
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich kann mir btw echt nicht erklären wieso wir hier im Vergleich zu anderen Ländern so glimpflich davonkommen... heute wieder was vom Bodensee gehört (ist nicht so dass man fünf Stories hört und da ist eine verrückte dabei):
Arbeitskollegin einer Freundin, Mann hatte Kontakt mit jemand Positivem, wurde getestet, auch positiv, zack Quarantäne. Soweit so gut.
Jetzt gehts ans Kontakt-Tracing, dafür müssen die eine Liste ihrer Kontaktpersonen der letzten 14 Tage einreichen. Aber nein, nicht telefonisch und auch nicht per mail sondern schriftlich...
Da beide aber ja zuhause bleiben sollen (und auch kein Nachbar den Brief/das Fax irgendwie wegbringen/vorbeibringen soll) hiess es: "schreiben sies auf und stecken sie den Brief unten in ihren Briefkasten, ein Mitarbeiter kommt dann vorbei und holt ihn ab".
so weit so weired...
Gesagt getan, aufgeschrieben, ihn mittwochs in den Briefkasten geklemmt. Donnerstag (wie ausgemacht) kommt niemand, Freitag auch nicht, dann ist erstmal Wochenende und am Montag wurde er dann abgeholt.
WIESO ist bei uns nicht schon längst einfach jeder hier infiziert? Bei solch "Organisation" in einem Landkreis in dem es zurzeit noch recht gut ausschaut DARF das doch nicht nicht schiefgehen wenn man so Ding bringt. Liegt das vielleicht eher an anderne Faktoren ala, (mal wild geraten) "Hier halten sich einfach mehr Leute an die Quarantäne" usw...?
|
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 14.11.2020 18:38]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von RushHour
Boah wie mich die scheinheilige Debatte um Schulschließungen nervt.
"Wir müssen die Schulen offenhalten, die armen Kinder, mimimi!!!"
Einen Fick gibt irgendwer auf die Kinder, sonst sähe es in den Schulen inzwischen ganz anders aus, nämlich so: Seit April total umgebaut, hinreichend IT, Belüftung und Trennwände überall, Desinfektionsspender an jeder Tür, Temperaturkontrolle am Eingang, zusätzliches Personal zur Überwachung all dieser Regeln vor Ort usw. Das wäre der Fall, wenn es echt ernste Sorge um die Kinder gäbe. Geht in jedem Schlachthof ja auch, die Büros und Produktionshallen binnen ein paar Wochen gemäß RKI umzurüsten, ne? In Schulen wird es nicht einmal systematisch probiert.
Der wesentliche Grund ist natürlich dass sie den Millionen Eltern, die bei Schulschließung zuhause bleiben müssten, irgendwie Kurzarbeitergeld oder sonst Lohnersatz zahlen müssten. DAS wollen sie auf gar keinen Fall. Sagt aber keiner, stattdessen Krokodilstränen wegen der armen Kinder, für deren Schulen und Kitas schon seit Jahrzehnten immer zu wenig Geld da ist. Wo war denn da die Sorge um die armen Kinder? Unglaublich macht mich das wütend.
| |
Muss man würdigen.
|
|
|
|
|
|
|
Ich kann's nur immer wieder wiederholen: Wir mussten mit der Stadt um 2¤ pro Kind kämpfen, die wir für ne Lernapp während der Pandemie haben wollten.
Inzwischen haben wir das Geld zwar, aber lange hieß es "Haushaltssperre, keine Chance".
Die Bildung der Kinder oder auch das Wohlbefinden der Kinder in der Schule interessiert niemanden auch nur das kleinste Bisschen. Es geht ausschließlich um Aufbewahrung.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von *Morphy*
Es geht ausschließlich um Aufbewahrung.
| |
... damit die Eltern weiter irgendwie die Wirtschaft am laufen halten. Das einzige worum sich unsere Gesellschaft noch dreht.
Unser Inzidenzwert wieder hart gestiegen, tja, ich weiß nicht was passieren wird, hoffe aber das die großmäulige Szenario A ankündigung für Montag dann wieder gekippt wird. Alles andere wäre retardiert - und würde deshalb auch wieder passen.
Schweineladen überall.
|
|
|
|
|
|
|
Der Wert wird in den näcshten paar Tagen allerdings nicht unbedingt steigen, weil die Maßnahmen an sich gerade falsch sind, was sie meiner Meinung nach durchaus sind. Sondern einfach deshalb, weil sich jetzt die ganzen Halloweenparties bemerkbar machen, die ja unbedingt noch schnell sein mussten.
/wobei die Halloween feiernden kleinen Kinder von meinen Nachbarn drollig waren. Mit zum Netz gebundenen Tüchern an diesen Martinslaternenstöcken, um ja keinem beim Süßigkeiten betteln zu nahe zu kommen.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 14.11.2020 19:58]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [2XS]Nighthawk
| Zitat von RushHour
Boah wie mich die scheinheilige Debatte um Schulschließungen nervt.
"Wir müssen die Schulen offenhalten, die armen Kinder, mimimi!!!"
Einen Fick gibt irgendwer auf die Kinder, sonst sähe es in den Schulen inzwischen ganz anders aus, nämlich so: Seit April total umgebaut, hinreichend IT, Belüftung und Trennwände überall, Desinfektionsspender an jeder Tür, Temperaturkontrolle am Eingang, zusätzliches Personal zur Überwachung all dieser Regeln vor Ort usw. Das wäre der Fall, wenn es echt ernste Sorge um die Kinder gäbe. Geht in jedem Schlachthof ja auch, die Büros und Produktionshallen binnen ein paar Wochen gemäß RKI umzurüsten, ne? In Schulen wird es nicht einmal systematisch probiert.
Der wesentliche Grund ist natürlich dass sie den Millionen Eltern, die bei Schulschließung zuhause bleiben müssten, irgendwie Kurzarbeitergeld oder sonst Lohnersatz zahlen müssten. DAS wollen sie auf gar keinen Fall. Sagt aber keiner, stattdessen Krokodilstränen wegen der armen Kinder, für deren Schulen und Kitas schon seit Jahrzehnten immer zu wenig Geld da ist. Wo war denn da die Sorge um die armen Kinder? Unglaublich macht mich das wütend.
| |
Muss man würdigen.
| |
Ja, in der Tat!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von El_Hefe
| Zitat von Peridan
| Zitat von El_Hefe
Ignorieren heisst völlig bescheuerten Bullshit einfach stehen lassen.
| |
Und Beleidigungen lassen den Bullshit dann besser werden/verschwinden?
| |
Nee, aber Beleidigungen haben ein paar Mal dafür gesorgt dass der Idiot sich verdrückt. Never change a running system.
Und befriedigender ist es auch. Und man sieht besser den Schmerz seiner Mitmenschen die ähnlich reagieren. Brothers in suffering. *Abso abklatsch*
| |
Mir kanns im Prinzip egal sein. Ich wollte nur mal das "mimimi, früher war alles viel günstiger" zur Diskussion bringen. Mir scheint ich lag sogar richtig. Siehe mein Bericht zum Thema Hauskauf früher und heute in Relation zu Löhnen und Zinsen. Klar, teurer wird es natürlich immer. Die Links von LoRo besprechen nur das Thema Corona und das mag ja zurzeit stimmen. Hat aber nichts mit der Diskussion Früher/Heute zu tun. Wäre gerade kein Corona, wäre der Hauskauf im 2020 einfacher als früher. Meine Wahrnehmung ist allerdings auch eine andere, scheinbar ist es tatsächlich so Schade das du lieber beleidigst als normal zu diskutieren. Es kann auch mal gut tun über was anderes zu diskutieren als dauerhaft Coronanews im Netz zu suchen und in "Panik" zu sein.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -Riddick-
| Zitat von El_Hefe
| Zitat von Peridan
| Zitat von El_Hefe
Ignorieren heisst völlig bescheuerten Bullshit einfach stehen lassen.
| |
Und Beleidigungen lassen den Bullshit dann besser werden/verschwinden?
| |
Nee, aber Beleidigungen haben ein paar Mal dafür gesorgt dass der Idiot sich verdrückt. Never change a running system.
Und befriedigender ist es auch. Und man sieht besser den Schmerz seiner Mitmenschen die ähnlich reagieren. Brothers in suffering. *Abso abklatsch*
| |
Mir kanns im Prinzip egal sein. Ich wollte nur mal das "mimimi, früher war alles viel günstiger" zur Diskussion bringen. Mir scheint ich lag sogar richtig. Siehe mein Bericht zum Thema Hauskauf früher und heute in Relation zu Löhnen und Zinsen. Klar, teurer wird es natürlich immer. Die Links von LoRo besprechen nur das Thema Corona und das mag ja zurzeit stimmen. Hat aber nichts mit der Diskussion Früher/Heute zu tun. Wäre gerade kein Corona, wäre der Hauskauf im 2020 einfacher als früher. Meine Wahrnehmung ist allerdings auch eine andere, scheinbar ist es tatsächlich so Schade das du lieber beleidigst als normal zu diskutieren. Es kann auch mal gut tun über was anderes zu diskutieren als dauerhaft Coronanews im Netz zu suchen und in "Panik" zu sein.
| |
Die Meinung, das Hauskauf einfacher als früher ist hast du halt relativ exklusiv. Und nein, ein Spiegel Interview ist da kein Gegenbeweis.
Von daher bleiben zwei Optionen: a) du bist einfach nur saudumm. b) du willst absichtlich die Diskussion hier sprengen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von flowb
| Zitat von -Riddick-
| Zitat von El_Hefe
| Zitat von Peridan
| Zitat von El_Hefe
Ignorieren heisst völlig bescheuerten Bullshit einfach stehen lassen.
| |
Und Beleidigungen lassen den Bullshit dann besser werden/verschwinden?
| |
Nee, aber Beleidigungen haben ein paar Mal dafür gesorgt dass der Idiot sich verdrückt. Never change a running system.
Und befriedigender ist es auch. Und man sieht besser den Schmerz seiner Mitmenschen die ähnlich reagieren. Brothers in suffering. *Abso abklatsch*
| |
Mir kanns im Prinzip egal sein. Ich wollte nur mal das "mimimi, früher war alles viel günstiger" zur Diskussion bringen. Mir scheint ich lag sogar richtig. Siehe mein Bericht zum Thema Hauskauf früher und heute in Relation zu Löhnen und Zinsen. Klar, teurer wird es natürlich immer. Die Links von LoRo besprechen nur das Thema Corona und das mag ja zurzeit stimmen. Hat aber nichts mit der Diskussion Früher/Heute zu tun. Wäre gerade kein Corona, wäre der Hauskauf im 2020 einfacher als früher. Meine Wahrnehmung ist allerdings auch eine andere, scheinbar ist es tatsächlich so Schade das du lieber beleidigst als normal zu diskutieren. Es kann auch mal gut tun über was anderes zu diskutieren als dauerhaft Coronanews im Netz zu suchen und in "Panik" zu sein.
| |
Die Meinung, das Hauskauf einfacher als früher ist hast du halt relativ exklusiv. Und nein, ein Spiegel Interview ist da kein Gegenbeweis.
Von daher bleiben zwei Optionen: a) du bist einfach nur saudumm. b) du willst absichtlich die Diskussion hier sprengen.
| |
Ich gebs auf. Ob das die Mieten heute ein bisschen höher sind in Relation zu den Löhnen in 2020 im Gegensatz zu 1980 macht den Braten auch nicht mehr so Fett damit man Kinder nicht so aufziehen könnte, dass ein Elternteil zu Hause bleibt. Klar, bei ärmeren Leuten geht das nicht, ging auch 1980 nicht, zumindest in der Schweiz nicht.
Würde man in der kinderlosen Zeit Vorsorge für später mit Kinder treffen, wäre es denke ich schon machbar. Wie es genau in Deutschland aussieht im vergleich zu der Schweiz weiss ich nicht. Hier jammern alle aber genau das gleiche (inkl. mir) "früher war es günstiger!!"
Immerhin mal eine Beispiel gefunden für die Schweiz
| Es kommt aber noch besser: Die Mieter konnten ihre Kaufkraft nicht nur halten, sie ist seit 1970 massiv gestiegen. Dies beweist der Blick auf die monatliche Wohnfläche, die mit einer Stunde Arbeit zu einem mittleren Lohn gemietet werden konnte (vgl. Abb.). 1970 waren das gerade einmal 2,6 Quadratmeter, 2010 hingegen 3,9 Quadratmeter. Mit anderen Worten: Für eine 100-Quadratmeter-Wohnung arbeitete man 1970 gut 40 Stunden im Monat, im Jahr 2010 reichten 25 Stunden. Ohne diese Kaufkraftzunahme wäre kaum zu erklären, warum die Wohnungen laufend grösser wurden. Auch die mittlere Wohnfläche liegt heute rund ein Viertel höher als 1970. Während man 1970 im Jahresverlauf bis zum 15. März für die Miete arbeitete, ist der Stichtag heute der 8. März. Man arbeitet heute also fast gleichlang für die Miete, kauft sich damit aber eine viel grössere Fläche. Nicht eingerechnet ist, dass Wohnkomfort und Ausstattung in dieser Zeit ebenfalls Quantensprünge vollzogen haben. | |
https://www.avenir-suisse.ch/den-schweizer-mietern-geht-es-besser-als-vor-20-jahren/
Vielleicht muss ich noch sagen das ich da ein bisschen speziell bin. Meinem Finanzberater sind vor einigen Jahren beinahe die Augen rausgefallen, als er sah was ich mit meinem Handwerker Lohn gespart habe
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 15.11.2020 9:54]
|
|
|
|
|
|
Es wird von Hauskauf getalkt und du kommst mit Mietentwicklungen und Reallohnsteigerungen in der fucking Schweiz an.
Geh mal lieber auch dein Hirnvolumen messen.
|
|
|
|
|
|
|
Ist er jetzt Handwerker, Bürostuhlplattsitzer oder Hochzeitsfotograf? Ich komm durcheinander.
|
|
|
|
|
|
|
Luftpumpe und Heißdampfgebläse
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -Riddick-
Ich gebs auf.
| |
Bitte.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Thema: COVID-19 Allgemeine Diskussion II ( Jetzt mit 20% weniger Rendertime ) |