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 Moderiert von: Che Guevara


 Thema: COVID-19 Allgemeine Diskussion II ( Jetzt mit 20% weniger Rendertime )
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01.02.2021 14:37:27  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von Q241191

Noch einmal eine Frage zum PCR-Test. Der Vater von jemandem wurde dreimal positiv und fünfmal negativ getestet. Woran kann das gelegen haben? Die Person ist nun der Meinung, der Test sei untauglich. Ich würde sie gerne vom Gegenteil überzeugen.


Wurden 7 von den Tests im Paulanergarten durchgeführt?
01.02.2021 14:38:51  Zum letzten Beitrag
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Der Tausendbüßler

AUP Der Büßer 06.12.2019
Frage
Q67u7899rrge44445555, kennst du ihm sein Vater ihm sein Sohn aus einem TeX: FORUM
01.02.2021 14:41:32  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Aspemathisch ist er damit doppelt negativ. Oder wird das mal genommen?
01.02.2021 14:41:50  Zum letzten Beitrag
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Crosshead

AUP Crosshead 25.01.2016
 
Zitat von Q241191

Noch einmal eine Frage zum PCR-Test. Der Vater von jemandem wurde dreimal positiv und fünfmal negativ getestet. Woran kann das gelegen haben? Die Person ist nun der Meinung, der Test sei untauglich. Ich würde sie gerne vom Gegenteil überzeugen.



Wo zur Hölle wird man denn 8 mal getestet?
01.02.2021 14:48:28  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Einfachste Erklärung: Der Proband lügt.
Angesichts von Qs hier kolportiertem Umfeld: Der Proband lügt, bis das Gegenteil bewiesen ist.
01.02.2021 14:49:34  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 07.04.2014
01.02.2021 14:50:00  Zum letzten Beitrag
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Sniedelfighter

AUP Sniedelfighter 28.07.2008
 
Zitat von Q241191

Noch einmal eine Frage zum PCR-Test. Der Vater von jemandem wurde dreimal positiv und fünfmal negativ getestet.



Durfte nachm Kneipenabend mal pusten oder was?
01.02.2021 14:53:12  Zum letzten Beitrag
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Mobius

AUP Mobius 30.12.2023
inb4 natürlich auf eigene Kosten in verschiedenen Laboren.

Proof pending.

Next.
01.02.2021 15:14:17  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Jo. Solange du nicht 8 Testberichte gesehen hast glaubste dem einfach mal nix. Deal?
01.02.2021 15:18:35  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
...
 
Zitat von Q241191

Noch einmal eine Frage zum PCR-Test. Der Vater von jemandem wurde dreimal positiv und fünfmal negativ getestet. Woran kann das gelegen haben? Die Person ist nun der Meinung, der Test sei untauglich. Ich würde sie gerne vom Gegenteil überzeugen.


Am Impfstoff. Nach der Impfung sieht man wegen der zusätzlichen Augen dreifach. Frag ihn doch mal von wann bis wann er denn in Isolierung war.
01.02.2021 15:27:23  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von flowb

 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von flowb

 
Zitat von Abso

Oder, bear with me, man holt abhängig beschäftigte Gutverdiener wieder in die Solidargemeinschaft! Und weil man sie dann nicht mehr braucht, lässt man das mit der Beitragsbemessungsgrenze einfach sein.


Kann und sollte man machen, wird die Notwendigkeit der Entscheidung wie man mit unheilbar kranken Menschen umgeht aber nur verzögern.



Ich sehe das garnicht so dramatisch. Gerade Individualmedizin bietet meiner Meinung nach ein hohes kuratives Potential. Wir werden wenn, dann eher darüber streiten müssen, was uns eine Heilung wert ist.

Also z.B. in Richtung "diese speziell angepasste Antikörpertherapie kostet 8.000 Euro pro Schuss, aber mit 10 Injektionen ist das Glioblastom dieses 70jährigen geheilt.

Ich denke bei einem Kind würde hier keiner diskutieren, die frage ist dann eher die utilitaristische Rechnung ab einem Alter bzw. einer Prognose bei der man in die diminishing returns kommt.


Ich rede hier nicht von 80.000¤ Therapien mit realistischer Hielungschance.
Meine Schwester arbeitet als Ärztin auf einer ITS eines Maximalversorgers und zweifelt mittlerweile massiv an den aktuellen Konzepten, weil bei einem großen Teil ihrer Patienten klar ist, dass sie die ITS nur tot oder auf dem Weg in Palliativbehandlung verlassen werden. Und trotzdem werden die mit maximalem Aufwand über Wochen und Monate behandelt.
Ein Extrembeispiel des letzten Jahres war ein Patient, der mit einer selten Krankheit da lag, neben vielen Medikamenten jeden Tag zwei Blutkonserven verbraucht hat und massive Schmerzen hatte und das am Personal ausgelassen hat. Ein Therapieansatz war nicht vorhanden, aber mit diesem brutalen Aufwand konnte das Sterben verhindert werden. Nach mehr als einem dreiviertel Jahr (!) hat dann die Leitung die Notbremse gezogen, vermutlich auch weil das Personal kurz vor der Rebellion stand und hat die "Therapie" eingestellt.

Nach ein paar Jahren in der Biomedizin Bubble auf der forschenden Seite kenne ich die versprechen der individualisierten Therapie ganz gut, der Zyniker in mir sagt aber, dass die Pharmaindustrie da keinen wirklichen Druck hat, da sie mit den aktuellen Krebsmedikamenten sehr viel Geld verdient, gerade mit den Endphase Medikamenten, die das sterben hinauszögern. Die haben noch den schönen Vorteil, dass man sich um Nebenwirkungen und Langzeitfolgen keine wirklichen Gedanken machen muss, die Leute sterben ja eh.



Das ist jetzt schon ein ziemliches Extrembeispiel. Gerade für Rare Orphan Diseases bei denen durch die geringe Patientenzahl kaum ein Anlass (oder eine Möglichkeit) besteht, gezielt an kurativen Therapien zu forschen, bieten sich individualisierte Ansätze ja an, wenn man den Kernmechanismus raus hat.

Die Argumentationslinie, dass der Profit in der Verlängerung der Behandlung und nicht der Heilung liegt, versuche ich möglichst zu vermeiden, weil sie meiner Meinung nach individuellen und gesellschaftlichen Nutzen mit kapitalistischen Anreizen für Forschung und Entwicklung vermischt und die Lösung dafür gesellschaftlich sein muss.

Da ist erstmal die Politik in der Pflicht z.B. den Patentschutz für heilende Substanzen zu verlängern, dass man die Kosten für die Forschung hier wieder reinkriegt bevor die Chinesen ihre Version anrühren und belaufen können. Oder halt mehr Förderung reinkippen. Zwingen kannst Du halt niemanden, das zu erforschen was der Gesellschaft am meisten brächte, das geht nur mit Zuckerbrot.

Aber ich kann Dir, auch mit Blick auf unsere Pipeline, versichern, dass ein Medikament für eine fast garantierte Heilung ein bekloppter Blockbuster wäre.

Ich denke, der Fokus auf, wie Du sagst, lebensverlängernde Therapeutika entgegen innovativer Heilungsansätze für solche Erkrankungen liegt eher darin, dass die Technik noch nicht so weit ist bzw. das Risiko für einen Rohrkrepierer zu hoch ist gegenüber der iterativen Safe Bet mit X% mehr mittlerer Überlebenszeit bei Grupp Y.

Daran arbeiten eher die kleinen Buden wie BioNtech (siehe der mRNA-Ansatz für MS den sie gerade rausgehauen haben), weil Du Shareholdern größerer Konzerne dieses Risiko eines nie dagewesenen Ansatzes nur schwer verkauft bekommst.

E: wobei ich deinen ursprünglichen Post jetzt besser verstehe, ich denke das ist die alte Debatte über lebensverlängernde Massnahmen vs. Lebensqualität über die Zeit.


Natürlich ist das ein extrem Beispiel, aber das ursprüngliche Beispiel Therapie für 500k für zusätzliche 6 Monate im Krankenhaus ist weitaus häufiger.
Natürlich sollte man Projekte mit Kuratoren Ziel stärker fördern, aber nur Zuckerbrot braucht es auch nicht. Man könnte die Motivation der Pharmafirmen auch fördern, wenn man aufhören würde Medikamente in die krankenkassenförderung aufzunehmen, die nur einige Monate im Krankenhaus bringen. Aber das würde halt eine gesellschaftliche Debatte erfordern, die man nicht führen will.
01.02.2021 15:37:10  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von flowb

Man könnte die Motivation der Pharmafirmen auch fördern, wenn man aufhören würde Medikamente in die krankenkassenförderung aufzunehmen, die nur einige Monate im Krankenhaus bringen. Aber das würde halt eine gesellschaftliche Debatte erfordern, die man nicht führen will.



Ich denke, ganz ehrlich, dass wir dahingehend als Gesellschaft nicht so völlig falsch laufen.

Durch die jetzt wieder debattierten Änderungen zur Sterbehilfe, gerade auch mit einhergehender Beratung, wird es im Zweifel auch einfacher für Patienten ohne Aussicht auf Heilung, sich für rein palliative Behandlung und ein Ende nach eigenen Wünschen zu entscheiden, statt durch das System geprügelt zu werden, bis das hepatische Koma einschlägt.

Das utilitaristische Fass, ob ein halbes Jahr im Bett mit 90 so viel Wert ist wie ein halbes Jahr mehr für ein Kind mit Hirntumor will ich ehrlich nicht aufmachen, das ist mir zu gruselig, weil da sofort irgendein Hurensohn mit "unwertes Leben darf es nicht geben" kommt.
01.02.2021 15:50:35  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von flowb

Man könnte die Motivation der Pharmafirmen auch fördern, wenn man aufhören würde Medikamente in die krankenkassenförderung aufzunehmen, die nur einige Monate im Krankenhaus bringen. Aber das würde halt eine gesellschaftliche Debatte erfordern, die man nicht führen will.



Ich denke, ganz ehrlich, dass wir dahingehend als Gesellschaft nicht so völlig falsch laufen.

Durch die jetzt wieder debattierten Änderungen zur Sterbehilfe, gerade auch mit einhergehender Beratung, wird es im Zweifel auch einfacher für Patienten ohne Aussicht auf Heilung, sich für rein palliative Behandlung und ein Ende nach eigenen Wünschen zu entscheiden, statt durch das System geprügelt zu werden, bis das hepatische Koma einschlägt.

Das utilitaristische Fass, ob ein halbes Jahr im Bett mit 90 so viel Wert ist wie ein halbes Jahr mehr für ein Kind mit Hirntumor will ich ehrlich nicht aufmachen, das ist mir zu gruselig, weil da sofort irgendein Hurensohn mit "unwertes Leben darf es nicht geben" kommt.


Solange es um die konkrete debatte geht magst du da sicher recht haben. In meinem Extrembeispiel von oben wurde aber das Klinikpersonal nachdem sie die Therapie eingestellt haben von der Familie als mörder beschimpft und auch der Patient wollte am Leben gehalten werden.
Wenn es konkret wird, wird die Möglichkeit noch einige Zeit zu bekommen meist genommen, denn solange man selbst/ der Angehörige noch nicht tot ist, ist auch noch Hoffnung auf Heilung da.
01.02.2021 17:03:54  Zum letzten Beitrag
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Tobit

tobit2
 
Zitat von Q241191

Noch einmal eine Frage zum PCR-Test. Der Vater von jemandem wurde dreimal positiv und fünfmal negativ getestet. Woran kann das gelegen haben? Die Person ist nun der Meinung, der Test sei untauglich. Ich würde sie gerne vom Gegenteil überzeugen.



Arbeitskollegin lebt mit ihrem positiv getesteten Freund zusammen und wurde in den zwei Wochen Quarantäne 3x negativ getestet. peinlich/erstaunt
01.02.2021 18:01:51  Zum letzten Beitrag
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Almi

[BC]Alm
...
Ich finde die Idee der Zwangslizenzen während Knappheit eigentlich ganz charmant. Meinungen?
01.02.2021 18:25:09  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Kann mir mal jemand erklären, warum Dehner ab heute wieder offen hat? Hessen.
01.02.2021 18:37:13  Zum letzten Beitrag
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Sniedelfighter

AUP Sniedelfighter 28.07.2008
Garten/baumarkt Sonderstellung oder so?
01.02.2021 18:38:31  Zum letzten Beitrag
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-=[R]o$a|PuD3[L]^

AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012
 
Zitat von Abso

Kann mir mal jemand erklären, warum Dehner ab heute wieder offen hat? Hessen.



Verkaufen die Tierfutter?
01.02.2021 18:45:19  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
Tiernahrung?

¤: Klar daß ein Pudel das schneller wittert! Wütend
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 01.02.2021 18:47]
01.02.2021 18:46:32  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^

 
Zitat von Abso

Kann mir mal jemand erklären, warum Dehner ab heute wieder offen hat? Hessen.



Verkaufen die Tierfutter?


Ja. Hornbach allerdings auch, und die haben zu. Dehner hat explizit im Radio geworben, dass sie wieder offen hätten Mata halt...
01.02.2021 18:46:53  Zum letzten Beitrag
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-=[R]o$a|PuD3[L]^

AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012
https://www.dehner.de/inspiration-aktuelle-informationen/

Tiernahrung it is.
Bei Hornbach entscheidet vielleicht nicht allein der homo oeconomicus.
01.02.2021 18:48:55  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^

https://www.dehner.de/inspiration-aktuelle-informationen/

Tiernahrung it is.
Bei Hornbach entscheidet vielleicht nicht allein der homo oeconomicus.



 
Gute Nachrichten für unsere Kunden in Hessen!


Wir haben unsere Märkte wieder komplett mit dem ganzen Sortiment für Sie geöffnet!



Da ist in Hessen wohl was ausgelaufen.
01.02.2021 18:54:32  Zum letzten Beitrag
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Richter1k

UT Malcom
 
Zitat von Almi

Ich finde die Idee der Zwangslizenzen während Knappheit eigentlich ganz charmant. Meinungen?



mhm, grundlegend, ja, aktuell: zu spät.

hätte man im dezember mit anfangen müssen.
Soweit ich das verstehe, hat bayer ja gerade angekündigt mit curevac zusammen zu arbeiten, also mit einem Impfstoff Kandidaten der derzeit noch nicht zugelassen ist und es braucht bis Ende 2021 bis da ne abfülllinie aufgebaut ist.

Sanofi will, bis der eigene stoff startklar ist, den Astra Zeneca Stoff abfüllen.

Problem dabei, Wer entscheidet wer was Abfüllt, wer entscheidet, welche Kandidaten in Lizenz genommen werden ...müssen?

Ich find die Bayer Entscheidung halt komisch gleichzeitig fänd ichs aber auch komisch wenn Bayer sich jetzt mit Biontech geeinigt hätte, denn so wie ich das verstehe, ist Biontech ja eigentlich der Impfstoff, den man für die Massenimpfungen nicht haben will (der Logistik wegen).

Kurzum, wer hat das "recht" jetzt zu sagen "DER" Impfstoff wird in Lizenz von a,b,c gefertigt und wer will sich am ende auch die Verantwortung aufhalsen.

Im Dezember, als es "nur Biontech gab", als es die ersten Hinweise gab, dass die Mengen die man braucht nicht da sein werden, da hätte ich mir gewünscht das sich Branchenriesen wie Bayer und co gemeldet hätten um dann mit eventueller Unterstützung der Politik Biontech unterstützt hätten aber jetzt?
01.02.2021 19:11:34  Zum letzten Beitrag
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-rantanplan-

-rantanplan-
...
 
Zitat von Almi

Ich finde die Idee der Zwangslizenzen während Knappheit eigentlich ganz charmant. Meinungen?


Ich auch.
01.02.2021 19:32:31  Zum letzten Beitrag
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-rantanplan-

-rantanplan-
 
Zitat von Tobit

 
Zitat von Q241191

Noch einmal eine Frage zum PCR-Test. Der Vater von jemandem wurde dreimal positiv und fünfmal negativ getestet. Woran kann das gelegen haben? Die Person ist nun der Meinung, der Test sei untauglich. Ich würde sie gerne vom Gegenteil überzeugen.



Arbeitskollegin lebt mit ihrem positiv getesteten Freund zusammen und wurde in den zwei Wochen Quarantäne 3x negativ getestet. peinlich/erstaunt


Also bringen Beziehungen nichts?
01.02.2021 19:33:46  Zum letzten Beitrag
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Tobit

tobit2
 
Österreich will nach einem sechswöchigen Shutdown ab 8. Februar wieder alle Geschäfte öffnen. Es gelten aber verschärfte Vorsichtsmaßnahmen. […]



 
Auch Friseure dürfen wieder Kunden bedienen. Für einen Termin bei den körpernahen Dienstleistungen ist allerdings ein negativer Corona-Test nötig, der nicht älter als 48 Stunden sein darf.



Puh. peinlich/erstaunt
01.02.2021 19:35:02  Zum letzten Beitrag
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[Dicope]

[Dicope]
...
Das wird ganz bestimmt knallhart durchgesetzt und eingefordert. Ich sehe da gar keine Probleme.
01.02.2021 19:40:36  Zum letzten Beitrag
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-rantanplan-

-rantanplan-
...
Ich auch nicht, ich mach einen auf langhaariger Hausmeister!
01.02.2021 19:43:12  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von -rantanplan-

 
Zitat von Almi

Ich finde die Idee der Zwangslizenzen während Knappheit eigentlich ganz charmant. Meinungen?


Ich auch.



Ich auch, aber: Too little, too late, das wird uns aus dem akuten Problem nicht raushelfen und in den Monaten bis Herbst sind dann auch die etablierten Hersteller so weit dass der Bedarf gedeckt ist.

 
Zitat von loliger_rofler

Es werden gerade wieder die Rufe nach Kriegswirtschaft laut.


 

Dafür brauchen wir einen Krisenstab mit Weisungsgewalt, in dem die Politik, die Vorstandschef der Pharmaunternehmen und die Wissenschaft vertreten sind. Das Gremium würde entscheiden, welche Produktion kurzfristig am besten skalierbar ist. Konzerne wie Bayer, Merck oder Sanofi würden dann auf staatliche Anweisung den Wirkstoff von Biontech oder auch den von AstraZeneca produzieren, wenn dieser sich leichter in größeren Mengen herstellen lässt. Andere Produktion muss warten. Patente werden benutzt, um in Lizenz zu produzieren. Abgerechnet wird später.



Prinzipiell eine gute Idee, aber die Herren Ökonomen vergessen zwei Sachen: Personal und Produktionsanlagen wachsen nicht auf Bäumen sondern müssen ausgebildet bzw. gebaut und qualifiziert werden - und das, was die Pharmaleute sonst so bauen ist auch kein Brokkoli und es wäre ziemlich scheisse für ziemlich viele Leute, wenn es das Zeug plötzlich nicht mehr gäbe.

Du kannst für den Impfstoff ja nicht den Pillendreher für Aspirin abstellen, wo es genug Generika gibt. Im Zweifel ginge es um die Produktion von kritischen Medikamenten, die man nicht so eben mal ein halbes Jahr nicht herstellen kann.

01.02.2021 19:44:20  Zum letzten Beitrag
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08.10.2021 13:53:08 Maestro hat diesen Thread repariert.
08.09.2021 11:28:44 Che Guevara hat diesen Thread repariert.
08.09.2021 10:42:25 Maestro hat diesen Thread repariert.

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