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Welchen Sinn hat eigentlich die Maßnahme, dass man beim Friseur in NRW die Haare vor Ort nochmal waschen lassen muss? Ist das nicht irgendwie mehr Kontakt statt weniger?
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Hygiene unabhängig von Corona?
Wenn ich Friseur wäre würde ich auch wollen dass die Leute gesichert gewaschene Haare haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drexl0r am 15.01.2022 15:10]
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Klar, das ergibt Sinn.
Wird aber explizit als Maßnahme gegen Corona gehandelt und mit den anderen Maßnahmen auslaufen.
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wat
Okay, das finde ich auch komisch.
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Hier nochmal ne Quelle: https://www.khs-handwerk.de/das-land-nrw-hat-die-vorgaben-fuer-friseur-und-kosmetikdienstleistungen-etwas-modifiziert/
| | | 7. Allen Kundinnen oder Kunden ist vor Beginn der Leistungserbringung das Haar zu waschen. Ausnahmen aus zwingenden medizinischen Gründen sind zulässig. | |
| | | 5. Die Beschäftigten müssen vor jedem Kundenwechsel die Hände waschen oder desinfizieren. Das Tragen von Einweghandschuhen ist vom Beginn der Dienstleistung bis nach dem Waschen der Haare obligatorisch; die Handschuhe sind nach jeder Kundin/jedem Kunden zu wechseln. Das gilt auch während einer möglichen parallelen Betreuung mehrerer Kunden. | |
Jetzt raffe ich langsam wo die eigentlich damit hin wollten.
Mich stört das auch nicht großartig, gehört halt zu jedem Friseurbesuch jetzt 3x statt 2x Haare waschen weil ich trotzdem nicht mit Siffhaaren da hingehe. Ich fands nur weird, vor allem wenn man weiß wie die wichtigste Maßnahme (2G) in der Realität so kontrolliert wird.
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3x Haarewaschen? 
1x zu Beginn und 1x zum abspülen aber 3x?
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Indi waescht sich selbst vorm Friseurbesuch die Haare.
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| | Zitat von D@emon
3x Haarewaschen?
1x zu Beginn und 1x zum abspülen aber 3x?
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1x Beginn, 1x nach dem Schneiden, 1x nach der Kopfmassage mit Öl nach Wahl. Wo lebt ihr denn alle?
Ein viertes Mal macht indi wohl morgens selbst bevor er zum Friseur geht.
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3x Haare waschen wegen 1x Friseur. Wtf
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 15.01.2022 18:50]
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| | Zitat von D@emon
3x Haarewaschen?
1x zu Beginn und 1x zum abspülen aber 3x?
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Er schreibt doch selbst, dass er sich daheim die Haare vorab wäscht.
Dann das Waschen beim Friseur vorm schneiden und spülen danach.
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https://twitter.com/JaSimmank/status/1482325649805258753
| | In vielen Gesprächen mit Freunden und Kollegen spüre ich dieser Tage, dass Menschen loslassen, dass sie nach zwei Jahren Pandemie ihr Schild herunterlassen. Das ist absolut verständlich. Woran kann man sich, wenn man denn überhaupt will, in diesen Tagen noch orientieren?
Zunächst zum individuellen Risiko: Für geimpfte und v.a. geboosterte Menschen, die keine schweren Vorerkrankungen haben und eher jung sind, ist das Risiko tatsächlich überschaubar. Es ist nicht gleich Null, aber imho doch akzeptabel. Heißt es, dass nun alles okay ist? Ne, denn wer trotz allem einen schweren Verlauf hat, könnte in den kommenden Wochen auf ein Medizinsystem treffen, das ganz schön am Anschlag ist und dementsprechend (sowohl was Corona als auch was andere Krankheiten angeht) eine suboptimale Versorgung bietet.
Dazu kommt die gesellschaftliche Komponente: Je mehr (schwere Fälle), desto höher die Belastung für das gesamte System. Das wissen inzwischen aber auch wirklich alle. Wegwischen kann man das in einer sich aufbauenden #Omikron–Welle aber auch nicht.
Wie also damit umgehen? Ich mache folgendes:
1.) Ich habe meine Sozialkontakte eingeschränkt, aber bei weitem nicht so wie vergangenen Winter. Ich überlege, was mir wirklich wichtig ist, treffe aber Freunde, gehe auch gelegentlich in 2G+-Veranstaltungen (Theater ...)
2.) Ich teste mich regelmäßig und vor Treffen mit mehr als ein, zwei Menschen, um im Falle einer Infektion niemanden anzustecken.
3.) Ich trage viel Maske, auch weil ich weiß, dass geringe Viruslasten einen leichten Verlauf wahrscheinlicher machen.
4.) Wenn ich vulnerable Menschen treffe, mache ich davor eine Woche lang etwas ruhiger und teste mich danach mehrmals.
5.) Ich benutze Tests, die vom PEI validiert sind. Ich checke vorher, ob sie in weiteren Studien geprüft wurden und gut abgeschnitten haben.
6.) Wenn ich eine rote Corona-WarnApp habe, teste ich mich häufiger und mache etwas ruhiger.
7.) Ich habe mich innerlich darauf eingestellt, mich zu infizieren. Ich freue mich nicht darauf, aber ich habe auch keine große Angst. Mir geht es damit gegenwärtig gut.
8.) Mir ist klar, dass es Menschen gibt, die es objektiv schwerer haben, weil sie von vorneherein ein höheres Risiko haben, weil sie etwa älter oder vorerkrankt sind, oder Kinder haben, die noch nicht geimpft werden konnten, was ihnen Sorgen macht. Auf die versuche ich Rücksicht zu nehmen im privaten wie im beruflichen Kontext. | |
https://twitter.com/plbkwsk/status/1481164003754020872
| | Weil's in meinem Bekanntenkreis gerade so absurd akut ist: Bereitet euch darauf vor, dass ihr Omikron bekommen werdet.
Deckt euch mit euren liebsten Lebensmitteln ein, mit euren Lieblingsgetränken, besorgt euch Gute-Laune-Snacks & Nervennahrung. Achtet auf Mundgefühl und Konsistenz, für den Fall, dass ihr euren Geruchs- oder Geschmackssinn verliert. Sucht euch ein paar Serien und Filme raus, die ihr schon lange schauen wolltet und einen kleinen Stapel gute Bücher aus dem Regal. Schaut nach, ob ihr genug Schmerzmittel im Haus habt, Hustenstiller, Schleimlöser, ob das Teeregal so gut bestückt ist, wie eure Tempobox.
Und bereitet euch vor allem MENTAL darauf vor, dass dieses unendlich große, leidliche Thema, das uns alle seit zwei Jahren dominiert, euch jetzt selbst und auf einer ganz persönlichen und unmittelbaren Ebene treffen wird. Corona ist auch ein vielschichtiger, mentaler Mindfuck und es könnte unglaublich viel angestauter Druck von euch abfallen, viele unterschiedlich gelagerte Emotionen.
Überlegt euch, wer eure primären Ansprechpartner:innen während einer Corona-Infektion sein sollen, wem ihr wann davon erzählen wollt, solltet oder müsst, ob diese Menschen euch in so einem Moment gut tun, oder ob deren Sorge, Panik, Fürsorge & Neugier euch nur zusätzlich oder unnötig belastet.
Und ganz wichtig: Fangt jetzt schon damit an, alles in eine sinnvolle Relation zu setzen. Macht euch klar, dass ihr geimpft und vermutlich schon geboostert seit, und dass die Wahrscheinlichkeit für einen milden Verlauf wirklich sehr hoch ist. Alles wird gut. Echt jetzt.
PS: Mir ist natürlich klar, dass nichts von dem was ich hier schreibe wirklich neu für euch ist. Aber als ich vor sieben Wochen Corona hatte, hätte ich sowas ziemlich gern gelesen. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 15.01.2022 19:30]
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Jo!
Meine Tochter (6) hat am Mittwoch ihre zweite Imfpung bekommen. Wir sind ganz froh, allerdings haben wir noch einen kleineren Mitbewohner hier (3 1/2) und wir denken, dass es keinen Sinn macht die Große jetzt wieder in den Kindergarten zu schicken, weil der Kleine ja nun trotzdem noch nicht geimpft ist.
Jetzt haben wir hin und her überlegt, ob wir versuchen sollen ihn Off-label impfen zu lassen. Wie ist denn hier die allgemeine Meinung dazu?
Meine Frau hatte jetzt etwas dazu recherchiert und es ist wohl so, dass die Immunantwort in der Altersklasse in der Pfizer-Studie wohl nicht so gut ausgefallen wäre bei 3µg.
Ich denke ja, dass es besser ist überhaupt eine Impfung zu geben, als es einfach blind darauf ankommen zu lassen, dass er sich infiziert. Klar ist die Wahrschenlichkeit auf einen schweren Verlauf (oder überhaupt einen) gering und auch LongCovid und PIMS sind ja nicht soooo häufig, aber die Wahrscheinlichkeit ist trotzdem da und das Risiko der Impfung halte ich für minimal.
Ich bitte um Input dazu 
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https://twitter.com/59dallas/status/1482288387310891021
| | Mexican TV Host loses it, calls all antivaxxers "morons"
"You damned antivaxxers, gaggle of morons! Stop with your bullshit and at least put on a god damned face mask, and stop hitting the brakes for the entire world! Yes, you antivaxxers, you are a moron! Put on a face mask!" | |
(YT)
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Kurze Frage mal zu Pulsoximetern: Bei den Dingern liest man ja bei Rezensionen immer unabhängig von Hersteller und Preiskategorie irgendwo Rezensionen mit "misst an jedem Finger unterschiedlich", "behauptet ich hätte nen Puls von 40" und ähnlichem Krempel der zeigt, dass einige Teile wohl einfach defekt sind.
(oder die Leute Kubikmeter Hornhaut an den Griffeln haben)
Das macht die Entscheidung was für einen man anschaffen sollte aber nicht leichter. Da die Frage aus der Familie kam: Gibts irgendein Gerät im nicht-klinikausstattungs-Preissegment, was man generell empfehlen kann?
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Ich hatte zwei billige Teile für den Finger (wovon ich meinen Eltern zu Beginn der Pandemie dann eines gab, für alle Fälle).
Die Messungen waren bei beiden gut. Ich denke, da kann man nicht viel falsch machen.
Man sollte die Hand halt ruhig halten während der Messung, keinen Nagellack tragen und keine Kohlenmonoxidvergiftung haben.
Es gibt auch welche mit Langzeitmessung.
Ich hatte das mal nachts ausprobiert, weil ich mich für das Thema Schnarchen/Schlafapnoen interessierte, aber das Schlafen mit so einer Klammer am Finger ist unbequem. (Besser fand ich es, einfach nur die Atemgeräusche mit einer Handyapp aufzunehmen und dann in einem Soundeditor zu schauen, ob es irgendwo total stille Passagen gibt, ohne Atemgeräusche oder Schnarchen.)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 16.01.2022 7:33]
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Wir haben einen von Aldi glaub ich und sind zufrieden. Dass du bei unplausiblen Werten den Finger wechseln musst, hast du bei Klinikgeräten auch.
Nagellack stört, das Ding muss gut sitzen und bei sonstigen Durchblutungsstörungen (auch bei Kälte) gibt's Probleme. Puls kannst du ja parallel tasten, ob er passt. Und bei einer Sättigung<95% Finger durchprobieren, ob es besser wird. Wenn nicht, stimmt's wohl.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Kurze Frage mal zu Pulsoximetern: Bei den Dingern liest man ja bei Rezensionen immer unabhängig von Hersteller und Preiskategorie irgendwo Rezensionen mit "misst an jedem Finger unterschiedlich", "behauptet ich hätte nen Puls von 40" und ähnlichem Krempel der zeigt, dass einige Teile wohl einfach defekt sind.
(oder die Leute Kubikmeter Hornhaut an den Griffeln haben)
Das macht die Entscheidung was für einen man anschaffen sollte aber nicht leichter. Da die Frage aus der Familie kam: Gibts irgendein Gerät im nicht-klinikausstattungs-Preissegment, was man generell empfehlen kann?
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Hab hier so eines rumliegen: https://www.amazon.de/gp/product/B015FYZ4TC
Zeigt ziemlich die gleichen Werte, wie eins „für Klinik/Arztpraxis“, dass ich praktischerweise auch noch hier rumliegen habe (muss ich bei Gelegenheit mal zurückgeben ).
Da es da aber ja sowieso nicht unbedingt darum geht, exaktestmögliche Werte zu bekommen, sondern die grobe Richtung (<95? <90? oder so) sollte sowas dann ja völlig ausreichen.
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moin!
n freund von mir hat mir erzählt er habe omikron symptome. schnelltest negativ, aber das muss bekanntermaßen ja nichts heißen. die nummer vom ärztlichen bereitschaftsdienst kann man vergessen, ich habs selbst gerade probiert, hat der computer nach 5 minuten warteschleife einfach aufgelegt.
er will verständlicherweise nicht "auf gut glück" sich auf den weg machen in die test-station. bekommt er einfach nur unter angabe der information "ich hab omikron-symptome" einen pcr-test?
bundesland: bayern.
danke für sämtliche antworten!
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Also von unserem Testzentrum heißt es, dass nur Symptomlose hin dürften, wer Symptome hat, wende sicht bitte an seinen Arzt.
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| | Zitat von FuSL
| | Zitat von [WHE]MadMax
Kurze Frage mal zu Pulsoximetern: Bei den Dingern liest man ja bei Rezensionen immer unabhängig von Hersteller und Preiskategorie irgendwo Rezensionen mit "misst an jedem Finger unterschiedlich", "behauptet ich hätte nen Puls von 40" und ähnlichem Krempel der zeigt, dass einige Teile wohl einfach defekt sind.
(oder die Leute Kubikmeter Hornhaut an den Griffeln haben)
Das macht die Entscheidung was für einen man anschaffen sollte aber nicht leichter. Da die Frage aus der Familie kam: Gibts irgendein Gerät im nicht-klinikausstattungs-Preissegment, was man generell empfehlen kann?
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Hab hier so eines rumliegen: https://www.amazon.de/gp/product/B015FYZ4TC
Zeigt ziemlich die gleichen Werte, wie eins „für Klinik/Arztpraxis“, dass ich praktischerweise auch noch hier rumliegen habe (muss ich bei Gelegenheit mal zurückgeben ).
Da es da aber ja sowieso nicht unbedingt darum geht, exaktestmögliche Werte zu bekommen, sondern die grobe Richtung (<95? <90? oder so) sollte sowas dann ja völlig ausreichen.
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Das Beurer po30 gibt's schon für 38 Euro und das liefert identische Werte wie das Teil vom Rettungsdienst ist glaube ich auch ein etablierter Hersteller für sowas. Falls das nicht schon zu teuer ist
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 16.01.2022 13:27]
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| | Zitat von Nose
moin!
n freund von mir hat mir erzählt er habe omikron symptome. schnelltest negativ, aber das muss bekanntermaßen ja nichts heißen. die nummer vom ärztlichen bereitschaftsdienst kann man vergessen, ich habs selbst gerade probiert, hat der computer nach 5 minuten warteschleife einfach aufgelegt.
er will verständlicherweise nicht "auf gut glück" sich auf den weg machen in die test-station. bekommt er einfach nur unter angabe der information "ich hab omikron-symptome" einen pcr-test?
bundesland: bayern.
danke für sämtliche antworten!
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Als ich auf 'n Samstag Symptome hatte, hab ich den Montag darauf meinen Hausarzt angerufen. Durfte dann da hinlatschen und mich PCR testen lassen. Daraufhin durfte ich die Probe sogar selbst im Labor abliefern. 
So richtig verstanden hab ich das ganze nicht, aber ich hab es auch nicht hinterfragt.
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alles klar, danke! ich geb das mal so weiter.
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| | Zitat von [UFP]Sobrek
Also von unserem Testzentrum heißt es, dass nur Symptomlose hin dürften, wer Symptome hat, wende sicht bitte an seinen Arzt.
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Hat vlt auch was mit Abrechnungsmöglichkeiten (inzwischen) zu tun, das wäre ja dann PCR mit Bezahlung durch die Krankenkasse. Beim einen städtischen Testzentrum hier muss man konkret einen vorgegebenen Grund auswählen (Kontakt zu positiver Person, Schnelltest positiv, usw.). Wenn man dann hier "Ja" anklickt:
"Ja, ich habe mehrere Corona Symptome (z.B. Husten, Fieber, Schnupfen, Geruchsverlust)"
dann muss man zum Hausarzt. Ob nur exakt ein Symptom hingegen ok ist, vielleicht 
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| | Zitat von gwc
| | Zitat von FuSL
| | Zitat von [WHE]MadMax
Kurze Frage mal zu Pulsoximetern: Bei den Dingern liest man ja bei Rezensionen immer unabhängig von Hersteller und Preiskategorie irgendwo Rezensionen mit "misst an jedem Finger unterschiedlich", "behauptet ich hätte nen Puls von 40" und ähnlichem Krempel der zeigt, dass einige Teile wohl einfach defekt sind.
(oder die Leute Kubikmeter Hornhaut an den Griffeln haben)
Das macht die Entscheidung was für einen man anschaffen sollte aber nicht leichter. Da die Frage aus der Familie kam: Gibts irgendein Gerät im nicht-klinikausstattungs-Preissegment, was man generell empfehlen kann?
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Hab hier so eines rumliegen: https://www.amazon.de/gp/product/B015FYZ4TC
Zeigt ziemlich die gleichen Werte, wie eins „für Klinik/Arztpraxis“, dass ich praktischerweise auch noch hier rumliegen habe (muss ich bei Gelegenheit mal zurückgeben ).
Da es da aber ja sowieso nicht unbedingt darum geht, exaktestmögliche Werte zu bekommen, sondern die grobe Richtung (<95? <90? oder so) sollte sowas dann ja völlig ausreichen.
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Das Beurer po30 gibt's schon für 38 Euro und das liefert identische Werte wie das Teil vom Rettungsdienst ist glaube ich auch ein etablierter Hersteller für sowas. Falls das nicht schon zu teuer ist
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Danke an alle! Jo, Beurer sollte ansich gut sein, hatte aber auch schon Geräte von denen, die wohl etwas nach dem Mond gehen - aber einen Ausfall kann man vermutlich bei jedem Hersteller haben. Preis ist ok, dann bestell ich mal 
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Nice, Maskenpflicht jetzt auch am Sitzplatz im Kino. Na zum Glück haben die Betreiber in der Regel in ausreichend Rücklagen um noch weniger Besucher kompensieren zu können.
Was ein idiotischer Scheiß, aber "wir können uns Durchseuchung nicht erlauben mimimi". German Angst much strong.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 16.01.2022 16:02]
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Warum so salzig? Hast du Kino-Aktien?
Das Hauptproblem der Kinos ist doch die Omikron-Welle, und die kommt so oder so.
Masken wirken wohl sehr gut dagegen - sogar besser als gegen Delta.
Die Welle kommt in jedem Fall, aber ob nun mit Maskenpflicht mehr Leute kommen, weil die Kinos dadurch sicherer werden, oder weniger weil "ich mag das Gefühl irgendwie nicht so" ist ja noch die Frage.
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Also ich würde eher mit als ohne Maskenpflicht ins Kino gehen.
/e: Vorausgesetzt, die Nasenpimmel werden dann auch rausgeschmissen und nicht einfach sitzen gelassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 16.01.2022 16:26]
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