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Auch gerade gesehen.
Jetzt können wir es uns selbst überlegen.
Ab Freitag ist dann eh erstmal eine Woche Ferien.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ULtRaLiSt am 24.01.2022 16:17]
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| | Zitat von Herr der Lage
Zeit für Pooltests: Die ganze Klasse rotzt in einen Eimer und dann wird mit einem einzelnen Teststäbchen umgerührt. 
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Jetzt mal ohne Quatsch, das wurde hier so gemacht als die PCR-Test Testphase in der Schule lief.
Kind jeweils ein Antigeschnelltest, ein PCR-Sammeltest und ein persönlicher PCR-Test.
Der PCR-Sammeltest wurde untersucht, der persönliche PCR-Test nur, wenn der Sammeltest der Klasse positiv war.
Im ersten Moment war das etwas WTF, aber eigentlich das gar nicht so blöd, wenn die Testkapazitäten im Labor begrenzt sind.
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Ja, wir sind inzwischen auch wieder bei PCR-Pooltests.
Allerdings keine drei Tests wie bei dir, sondern nur das eine Poolstäbchen. Wenn der Pool positiv ist, müssen sich die Eltern wohl selbst um PCR kümmern.
Ich hab gerade das große Glück, dass mein Unterricht so liegt, dass ich zu den Testterminen keine Klassen habe.
Wie viel Zeit geht da bei euch mit Testen drauf? Da bleibt doch von ner 45min Stunde nicht mehr viel für Unterricht übrig, oder?
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Ein Interview mit einem Impfausweisfälscher:
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Freund hats jetzt auch. Zum Glück ist seine Frau mit Mastzellensyndrom, Histaminallergie jetzt zumindestens einmal geimpft.
Mein Bürokollege auch positiv. Den hab ich im Büro vorletzte Woche gesehen.
Hoffentlich geht das alles gut aus.
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Allein heute wieder zwei Positivmeldungen in meinem Umfeld. Der Omikron-Tsunami ist da.
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
geht los, 3 Schüler positiv in der Klasse meines Großen.
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Follow up:
Das Kultusministerium schickt die Klasse für eine Woche in "häusliche Lernzeit", nicht etwa in Quarantäne.
Als Konsequenz haben die Eltern auch keinen Anspruch auf irgendwas, sie müssen also kindrkank Tage in Anspruch nehmen und haben die entsprechenden Abstriche selber zu tragen.
So gewinnt man auf jeden Fall weitere Fans für die Bekämpfung der Pandemie.
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
| | Zitat von d.n.M. *TtC*
geht los, 3 Schüler positiv in der Klasse meines Großen.
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Follow up:
Das Kultusministerium schickt die Klasse für eine Woche in "häusliche Lernzeit", nicht etwa in Quarantäne.
Als Konsequenz haben die Eltern auch keinen Anspruch auf irgendwas, sie müssen also kindrkank Tage in Anspruch nehmen und haben die entsprechenden Abstriche selber zu tragen.
So gewinnt man auf jeden Fall weitere Fans für die Bekämpfung der Pandemie.
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Sag noch mal bitte Bundesland. Warst du nicht RLP? Oder NRW?
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
| | Zitat von d.n.M. *TtC*
geht los, 3 Schüler positiv in der Klasse meines Großen.
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Follow up:
Das Kultusministerium schickt die Klasse für eine Woche in "häusliche Lernzeit", nicht etwa in Quarantäne.
Als Konsequenz haben die Eltern auch keinen Anspruch auf irgendwas, sie müssen also kindrkank Tage in Anspruch nehmen und haben die entsprechenden Abstriche selber zu tragen.
So gewinnt man auf jeden Fall weitere Fans für die Bekämpfung der Pandemie.
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Also, das, und das Problem mit den Nachweisen ohne PCR Tests, man soll ja nicht Absicht vermuten wo pure Dummheit als hinreichender Grund genügt, aber es stinkt zum Himmel. Genau wie es schon die ganze Pandemie über so riecht, als wolle man hierzulande gar keine genauen Informationen über das Geschehen haben. Und da soll man nicht das Vertrauen verlieren?
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
| | Zitat von d.n.M. *TtC*
geht los, 3 Schüler positiv in der Klasse meines Großen.
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Follow up:
Das Kultusministerium schickt die Klasse für eine Woche in "häusliche Lernzeit", nicht etwa in Quarantäne.
Als Konsequenz haben die Eltern auch keinen Anspruch auf irgendwas, sie müssen also kindrkank Tage in Anspruch nehmen und haben die entsprechenden Abstriche selber zu tragen.
So gewinnt man auf jeden Fall weitere Fans für die Bekämpfung der Pandemie.
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Alter.
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persönlich kann ich das entspannt sehen, da ich eh im HO bin und in der dritten Klasse muss ich nicht die ganze Zeit daneben sitzen und er ist auch kein Problemschüler, kann also meine Arbeit halbwegs machen.
Aber andere Eltern sind einfach nur gefickt.
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Keiner klagewillig?
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| | Zitat von Mastersea
| | Zitat von Herr der Lage
Zeit für Pooltests: Die ganze Klasse rotzt in einen Eimer und dann wird mit einem einzelnen Teststäbchen umgerührt.
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Jetzt mal ohne Quatsch, das wurde hier so gemacht als die PCR-Test Testphase in der Schule lief.
Kind jeweils ein Antigeschnelltest, ein PCR-Sammeltest und ein persönlicher PCR-Test.
Der PCR-Sammeltest wurde untersucht, der persönliche PCR-Test nur, wenn der Sammeltest der Klasse positiv war.
Im ersten Moment war das etwas WTF, aber eigentlich das gar nicht so blöd, wenn die Testkapazitäten im Labor begrenzt sind.
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Ich bin nur Vater, nicht Lehrer 
Aber nach Berichten meines Sohnes, ging dafür eine ganze Schulstunde drauf. Meist die Sportstunde was ihn an der ganzen Sache glaube ich am meisten gestört hat 
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
Suxen
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Boah, wie wichsarschig, ey...
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Wobei dieser absolute Unwille bei den Schulen was zu machen ja von Anfang an oberstes bundesweites Gebot war.
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| | Zitat von Almi
Keiner klagewillig?
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zum Schutz meiner geistigen Gesundheit bin ich nicht in der Eltern-WhatsApp-Gruppe, insofern keine Ahnung.
Mal sehen ob meine Frau was berichtet, die ist da drin
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Gibt es irgendwo Informationen über die gute Anwendung von Selbsttests? Es geistern ja so Gerüchte durch die Gegend, dass man jetzt speziell in der Omikronphase mit einem Rachenabstrich bessere Ergebnisse erzielt. Gibt es dazu belastbare Aussagen?
Wäre die Empfehlung trotzdem, dass man sich an die Anleitung der jeweiligen Tests hält? Wir haben hier nur welche, die einen vorderen Nasenabstrich verlangen. Könnte man da bspw. dann einfach am Rachen abstreichen oder ist an diesen Schleimhäuten irgendwas so anders, dass das Testergebnis in Gefahr ist? Oder kann man auch eine Rundumtestung machen, erst Rachen, dann Nasepopeln, dann hinten rein?
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Vor allem dran denken: Die Nase geht nach hinten, nicht nach oben. Und ja, ich teste mich jetzt auch so, einfach weil ich es so krass finde.
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Ok. Krass. Winkel hat bei mir gestimmt, aber SO WEIT NACH HINTEN?!?!??
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Das wäre auch Teil meiner Frage. Damit würde ich von der beigelegten Anleitung abweichen. Die zeigt definitiv nicht, dass man waagerecht in die Nase rein soll, sondern nach oben:
Gefährde ich damit also das Testergebnis? Und wie ist es mit Nase- vs. Rachenabstrich?
| | Zitat von Real_Futti
Like, wenn du eine Schnelltestbude kennst, die so testet.
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Ausnahmslos jedes Testzentrum, wo ich hier war, macht den Rachenabstrich durch den Mund.
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| | Zitat von Real_Futti
Like, wenn du eine Schnelltestbude kennst, die so testet.
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Die Schnelltestbude wo wir zuletzt waren hat es 1:1 so gemacht wie das, was er als swabbing beschreibt.
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| | Zitat von Armag3ddon
Das wäre auch Teil meiner Frage. Damit würde ich von der beigelegten Anleitung abweichen. Die zeigt definitiv nicht, dass man waagerecht in die Nase rein soll, sondern nach oben:
https://i.imgur.com/YKdoUKo.png
Gefährde ich damit also das Testergebnis? Und wie ist es mit Nase- vs. Rachenabstrich?
| | Zitat von Real_Futti
Like, wenn du eine Schnelltestbude kennst, die so testet.
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Ausnahmslos jedes Testzentrum, wo ich hier war, macht den Rachenabstrich durch den Mund.
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Die Tests sind so ausgelegt, dass du _trotz_ dieser, in der Anleitung beschriebenen, eher schlechten Abstrichmethode, ein halbwegs aussagekräftiges Ergebnis bekommst. Wenn du den Profiabstrich machst, d.h. einen Nasenrachenabstrich, dann kann die Aussagekraft nur besser werden.
Voraussetzung ist halt, dass der dann richtig gemacht wird, und dazu muss das Stäbchen halt wirklich bis zum Anschlag in die Nase rein und das Gehirn gekitzelt werden.
// Was er da in dem Video macht ist btw. kein Nasenrachenabstrich, dafür müsste er noch deutlich tiefer rein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking am 25.01.2022 14:47]
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Gut, dann versuche ich es genauer zu beschreiben:
Was ist empfehlenswert, speziell für Omikron:
Vorderer Nasenabstrich (wie die von mir verlinkte Anleitung), mittlerer Nasenabstrich (wie im Video), Nasenrachenabstrich (bis zum Anschlag rein) oder Mundrachenabstrich (so wie es bei mir in jedem Testzentrum bisher gemacht wurde)? Ist es egal, was die Anleitung der Tests dazu sagt, weil Flüssigkeit und Teststreifen sowieso austauschbar gleich sind?
Hat die Form des Tupfers eine Auswirkung? Gerade die Tests, die derzeit mit "vorderer Nasenabstrich" werben, haben in der Regel so einen Tupfer:
Also sehr fett vorne, für vordere Nase easy, für mittlere Nase okay, für komplett rein tut das extrem weh. Die Tests, die ich hingegen so vor einem Jahr bekommen habe, als Tests gerade ganz neu waren, hatten solche Tupfer:
Sehr dünn und lang. Für den Nasenrachen nicht geil, aber machbar, ohne dass es sich anfühlt, als würde ich mir die Nase von innen zerschneiden.
Und bei den Tests, die sich als "Lolli-Test" für Kinder bewerben, sind dann nochmal andere Tupfer dabei.
/e
Ich fang bei der Verwirrung am besten gar nicht an, nach "Tupfer an der Sollbruchstelle abbrechen oder nur ausreiben" zu fragen (beides schon in Anleitungen gehabt, bei einem Test dazu noch unterschiedliche Anweisungen von Umverpackung vs. innenliegender Zettel).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 25.01.2022 14:55]
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| | Zitat von Armag3ddon
Gibt es irgendwo Informationen über die gute Anwendung von Selbsttests? Es geistern ja so Gerüchte durch die Gegend, dass man jetzt speziell in der Omikronphase mit einem Rachenabstrich bessere Ergebnisse erzielt. Gibt es dazu belastbare Aussagen?
Wäre die Empfehlung trotzdem, dass man sich an die Anleitung der jeweiligen Tests hält? Wir haben hier nur welche, die einen vorderen Nasenabstrich verlangen. Könnte man da bspw. dann einfach am Rachen abstreichen oder ist an diesen Schleimhäuten irgendwas so anders, dass das Testergebnis in Gefahr ist? Oder kann man auch eine Rundumtestung machen, erst Rachen, dann Nasepopeln, dann hinten rein?
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Nach dem, was ich so gelesen und gehört habe:
Nein, belastbare Aussagen für eine von der in der Anleitung beschriebenen abweichende Verwendung gibt es nicht. Das müsste eigentlich jeder Hersteller für seinen eigenen Test untersuchen und dann sagen: "Ja, so und so kann man unseren Test auch verwenden."
- Wer auf Nummer sicher gehen will, hält sich an die Anleitung. So wurden die Tests ja auch zugelassen.
Bei kleinen Kindern hält man sich auch an die Anleitung. Man will nicht riskieren, dass die sich bei einem Versuch des Rachenabstrichs verschlucken, das Stäbchen abbricht und dann im Hals steckenbleibt.
- Wer eine Coronainfektion möglichst sicher und frühzeitig erkennen will:
Es gibt Anzeichen dafür, dass dies mit kombinierten Rachen-/Nasenabstrichen besser funktioniert als allein in der Nase vorne.
Wenn man es hinkriegt, und das Stäbchen geeignet aussieht, kann man dazu erst einen Rachenabstrich durch den Mund nehmen und dann die vordere Nase (letzteres, wie in der Anleitung beschrieben). Ein tiefer Nasenrachenabstrich, bei dem man das Stäbchen durch die Nase bis hinten in den Rachen einführt, sollte vermutlich auch gehen.
Es hindert einen natürlich auch niemand, doppelt zu testen, z.B. einmal Rachen+Nase und einmal ganz offiziell nur nach Anleitung, falls der erste Test negativ war. Wobei ich schätze, dass die Chance dann doch eher gering ist, dass man mit dem zweiten "offiziellen" Test irgendwas findet, wenn die erste Tiefbohrung nichts fand.
In jedem Fall: Möglichst mehrere Tage hintereinander testen, um den Tag zu erwischen, wo die eigene Viruslast am größten und somit auch am besten erkennbar ist. Das ist wichtiger, als wo genau man den Abstrich nun macht.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 25.01.2022 15:05]
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Ah, cool. Das hilft schon mal. Dann werde ich also als Mindestmaßnahme erstmal den Rachen abstreichen und danach die Nase.
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