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| Zitat von darkimp
| Zitat von Lunovis
| Zitat von darkimp
| Zitat von Shooter
Also, ähm. Wie ist das denn bei euch? Hierzulande hat es in den Supermärkten eigentlich in der Regel öffentlich zugängliche Toiletten...
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aber nur wenn da auch ein Restaurant ist. Sonst... Öh nein?
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Das meinst du.
Jeder fucking Tankenshop hat ein meist brauchbares Kundenklo, in fast jedem Gebäude mit mehr als einem Mieter hat es im öffentlichen Bereich irgendwo ein Klo, also hast du bei fast jedem eingemieteten Laden irgendwo in der Nähe was.
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Hat dein Coop/Migros (ohne angeschlossenes coop/migros Restaurant) eine öffentliche Toilette? ich denke nicht. Klar sind da Toiletten, für die Angestellten. Aber so einfach 'beim Käse rechts abbiegen und aufs Klo' ist da doch nicht. Klar, fragen geht immer.
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Du solltest dich mal etwas achten, wo überall offene Klos rumstehen, sind weit mehr als du denkst.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von niffeldi
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von shekk
| Zitat von Armag3ddon
Die Entscheidung, wie schnell die Verwaltung arbeitet, wird an der Wahlurne getroffen.
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Ich hoffe, das war übelster Sarkasmus. Falls nicht, wen muss ich denn wählen, damit die Verwaltung schneller/besser arbeitet?
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Am besten keine Parteien, die sich an Schuldenbremsen beteiligen und damit für Stellenknappheit sorgen. Und ansonsten frag lokal nach, welche Parteien im jeweiligen Haushaltsgesetz mehr Stellen berücksichtigen möchten.
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Sicher gibt es da Ausnahmen, aber ich hatte immer den Eindruck, dass Behörden nicht nur aufgrund des Personenmangels nicht sonderlich flott oder effektiv sind. Ich sitze hier im Kreis in einem Ausschuss über Zukunftentwicklung, wo es auch um die Digitalisierung der Verwaltung geht und der Landrat sagt durch die Blumen, dass praktisch das komplette Personal sich mit Händen und Füßen gegen ein Abschaffen der Akten wehrt.
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Da ich mich im Rahmen meiner Tätigkeiten auch mit Digitalisierung befasse, kenne ich die eigentlichen Gründe für diese Abwehrhaltung vieler Mitarbeiter. Die wehren nicht allesamt ab, weil sie fortschrittsfeindlich sind, sondern weil viele die Erfahrung gemacht haben, dass Digitalisierung für sie bedeutet, dass ihnen ein neues System vorgesetzt wird, dass sich ihre Leitung von IT-Beratern hat aufschwatzen lassen, das aber den Anforderungen der tatsächlichen Anwender oftmals kein Stück gerecht wird.
Das führt dazu, dass zig Workarounds notwendig sind, um Verwaltungsprozesse in ein IT-System zu pressen, das dafür aber schlichtweg die falsche Form hat. Unterm Strich haben die Mitarbeiter dann mehr Aufwand mit den gleichen Prozessen. Genau das ist komplett der falsche Ansatz. Digitialisierung soll das Arbeiten erleichtern und Prozesse vereinfachen. Aber oftmals ist genau das Gegenteil der Fall. Am Ende steht dann Digitalisierung um des Digitalisierens willen. Das soetwas bei den Beschäftigen nicht gut ankommt, sollte einleuchten.
In meinen Augen besteht auch ein großes Problem darin, dass IT-Anbieter oftmals primär die Adminstration ihres Systems im Blick haben. Da werden dann den Leitungen in der Verwaltung Flöhe ins Ohr gesetzt, dass sich dieser und jener Prozess doch viel einfacher gestalten lasse. Die rechtlichen Begebenheiten haben die Anbieter kein Stück im Blick und somit auch nicht die Gründe, warum manche Prozesse einfach wesentlich komplizierter sind, als es ihr System abbilden kann. Hier ist die Kommunikation zwischen Verwaltung und IT-Anbietern oftmals mangelhaft. Hinzu kommt, dass die Leitungen in der Verwaltung oftmals gar nicht wissen, was Digitalisierung in der konkreten Umsetzung eigentlich bedeutet. Sie kennen Digitalisierung nur als Schlagwort.
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Ist das irgendwo anders? Ich mein ich arbeite noch für einen weltweit ziemlich marktführenden Elektronikkonzern. Also eigentlich sollte das gar kein Problem sein. Unser CMS für die Homepage und den Shop geht aber meilenweit daran vorbei, was man braucht oder haben möchte.
Wurde vor vier Jahren neu eingekauft für mehrere Mio pro Jahr, nur die Lizenz. Betrieb etc ist da nicht Mal drin.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von niffeldi
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von shekk
| Zitat von Armag3ddon
Die Entscheidung, wie schnell die Verwaltung arbeitet, wird an der Wahlurne getroffen.
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Ich hoffe, das war übelster Sarkasmus. Falls nicht, wen muss ich denn wählen, damit die Verwaltung schneller/besser arbeitet?
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Am besten keine Parteien, die sich an Schuldenbremsen beteiligen und damit für Stellenknappheit sorgen. Und ansonsten frag lokal nach, welche Parteien im jeweiligen Haushaltsgesetz mehr Stellen berücksichtigen möchten.
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Sicher gibt es da Ausnahmen, aber ich hatte immer den Eindruck, dass Behörden nicht nur aufgrund des Personenmangels nicht sonderlich flott oder effektiv sind. Ich sitze hier im Kreis in einem Ausschuss über Zukunftentwicklung, wo es auch um die Digitalisierung der Verwaltung geht und der Landrat sagt durch die Blumen, dass praktisch das komplette Personal sich mit Händen und Füßen gegen ein Abschaffen der Akten wehrt.
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Da ich mich im Rahmen meiner Tätigkeiten auch mit Digitalisierung befasse, kenne ich die eigentlichen Gründe für diese Abwehrhaltung vieler Mitarbeiter. Die wehren nicht allesamt ab, weil sie fortschrittsfeindlich sind, sondern weil viele die Erfahrung gemacht haben, dass Digitalisierung für sie bedeutet, dass ihnen ein neues System vorgesetzt wird, dass sich ihre Leitung von IT-Beratern hat aufschwatzen lassen, das aber den Anforderungen der tatsächlichen Anwender oftmals kein Stück gerecht wird.
Das führt dazu, dass zig Workarounds notwendig sind, um Verwaltungsprozesse in ein IT-System zu pressen, das dafür aber schlichtweg die falsche Form hat. Unterm Strich haben die Mitarbeiter dann mehr Aufwand mit den gleichen Prozessen. Genau das ist komplett der falsche Ansatz. Digitialisierung soll das Arbeiten erleichtern und Prozesse vereinfachen. Aber oftmals ist genau das Gegenteil der Fall. Am Ende steht dann Digitalisierung um des Digitalisierens willen. Das soetwas bei den Beschäftigen nicht gut ankommt, sollte einleuchten.
In meinen Augen besteht auch ein großes Problem darin, dass IT-Anbieter oftmals primär die Adminstration ihres Systems im Blick haben. Da werden dann den Leitungen in der Verwaltung Flöhe ins Ohr gesetzt, dass sich dieser und jener Prozess doch viel einfacher gestalten lasse. Die rechtlichen Begebenheiten haben die Anbieter kein Stück im Blick und somit auch nicht die Gründe, warum manche Prozesse einfach wesentlich komplizierter sind, als es ihr System abbilden kann. Hier ist die Kommunikation zwischen Verwaltung und IT-Anbietern oftmals mangelhaft. Hinzu kommt, dass die Leitungen in der Verwaltung oftmals gar nicht wissen, was Digitalisierung in der konkreten Umsetzung eigentlich bedeutet. Sie kennen Digitalisierung nur als Schlagwort.
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Ist das irgendwo anders? Ich mein ich arbeite noch für einen weltweit ziemlich marktführenden Elektronikkonzern. Also eigentlich sollte das gar kein Problem sein. Unser CMS für die Homepage und den Shop geht aber meilenweit daran vorbei, was man braucht oder haben möchte.
Wurde vor vier Jahren neu eingekauft für mehrere Mio pro Jahr, nur die Lizenz. Betrieb etc ist da nicht Mal drin.
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Jo, ich habe das nur geschrieben, weil ja öfters der Eindruck vermittelt wird, dass die hippe politische Führung Digitalisierung so schlecht voranbringt, weil die störrischen Beschäftigen keinen Bock haben auf coole Zukunftsverwaltung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 11.06.2022 9:50]
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| Zitat von indifferent
Dafür gibts hier in der Stadt ne öffentliche Toilette wo du mit Kronkorken "bezahlen" kannst. Ja wirklich.
Hab aber noch nie geprüft wie die von innen aussieht.
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Du lebst in New Vegas?
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Wem erst beim einkaufen einfällt dass er mal muss hat doch eh die Kontrolle über sein Leben verloren
Ich geh zuhause schiffen bevor es zum einkaufen geht, das kann doch nicht so schwer sein.
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Oooder eine CED.
Da gibt es zwar dann immerhin auch den Euroschlüssel, aber bis heute keine App mit Standorten der nutzbaren Toiletten. https://cbf-da.de/de/shop/euro-wc-schluessel/
Womit wir wieder beim Hass wären.
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| Zitat von gonzo
| Zitat von indifferent
Dafür gibts hier in der Stadt ne öffentliche Toilette wo du mit Kronkorken "bezahlen" kannst. Ja wirklich.
Hab aber noch nie geprüft wie die von innen aussieht.
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Du lebst in New Vegas?
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Dann wäre das ja gar nicht erwähnenswert, weil caps da echtes Geld sind.
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Karlson das glaub ich dir sofort.(Ist in der Firma auch ähnlich) Auf der anderen Seite guckt man dann neidisch auf andere Länder um uns rum wo man schon weiter ist.
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Ein Unternehmen hat wenigstens die Wahl, von oben runter zu beschließen, welche Software zentral eingeführt wird, und kann die Reihenfolge diktieren.
Kannste auf kommunaler, Kreis- oder Landesebene nicht bringen. Die Körperschaften verwalten sich selbst, und sie zur Zusammenarbeit zu nötigen ist (im Wesentlichen: glücklicherweise) nicht so einfach. Und dann noch so profane Dinge wie "Man kann sich nicht die Leute leisten, die man eigentlich bräuchte um die Leistungsverzeichnisse sinnvoll zu erstellen". Sollen ja bitte Master haben und es für 60.000 jährlich machen. Das mag für junge Ingenieur:innen, Geisteswissenschaftler:innen und Co. ok sein, aber ITler mit Master gibt's ja schon gar nicht so viele. Und die machen es oft genug nicht für 60. ¯\_()_/¯
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Jo, ich habe auch nicht den Eindruck, dass sich unbedingt die besten ITler in die Verwaltung tummeln. Oft sind die in ihrer Selbstwahrnehmung so dynamischen Verwaltungs-Itler verschlafener und einfallsloser als es jedes Image vom ÖD abbbilden könnte.
Zum Glück sind die IT-Jungs, mit denen ich direkt zu tun habe, extrem fit. Aber meine Fresse, wie oft schieben mir die Jungs völlig verzweifelt Korrenpondenzen mit anderen ITlern rüber, die sich komplett hinter irgendwelchen vorgeschobenen Bedenken verschanzen, um ja nicht zu kreativ werden oder sich aus ihrer Komfortzone bewegen zu müssen. Ich könnte jedes Mal kotzen, wie oft wegen solchen Leuten unsere Projekte monatelang nicht weiterkommen. Dann muss man denen wieder ellenlang erklären, warum ihre Bedenken völlig unbegründet sind, damit sie endlich mal in die Gänge kommen. Eigentlich erwarte ich von ITlern, dass gerade die etwas weiter denken als nur bis zu nächsten Ecke. Aber das kann ich für viele in der Verwaltung echt nicht bestätigen.
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Ich glaube in der Verwaltung stumpfst Du aber auch irgendwann einfach nur noch ab. Erinnere mich daran, wie mich nach meiner Abschlußprüfung eigentlich der Chef einer größeren Behörde, der auch Prüfer war, anwerben wollte, weil mein Prüfungsthema genau die Aufgaben betraf, vor denen sie eigentlich standen. Aber er bekam die Stelle nicht genehmigt.
Hab später als ich selbst Prüfer war mit ihm zusammengearbeitet. Es war extrem oft so, dass sie Ausschreibungen machen mussten für neue Software, Dienstleistungen etc... die dann aber "per default" von einer bestimmten Firma gewonnen wurden, da diese Firma "schon mit so vielen anderen Verwaltungen und öffentlichen Einrichtungen gut zusammenarbeitet".
Auch meine Firma, in der ich zu der Zeit gearbeitet hab, hat gegen diese Firma eine Ausschreibung zur Wartung, Modernisierung und Pflege eines Bestandssystems in einer kulturellen Einrichtung verloren.
Wären wir nicht vorher vor Ort gewesen, und mir nicht aufgefallen, dass deren gesamtes Backupsystem schon seit Monaten nicht mehr lief, dann hätten die als die neue Firma übernahm einen Supergau gehabt. Ich hab die Platte vom Fileserver noch auf eine (vorhandene) USB-Platte gespiegelt, da der Server kein Raid besaß (er hat eigentlich auf einen Backup-Server in einem anderen Gebäude gespiegelt, um den sich aber niemand gekümmert hat. Ne Überwachung gab es nicht. Monitor angeschlossen, anderer Server hing im Bios-Screen, erkannte keine Laufwerke mehr).
Die Leute haben den Server "einfach mal neu gestartet". Tja... der kam nicht mehr hoch. Platte drehte nicht mehr an.
Ohne das Backup auf der USB-Platte hätten sie alle Plakatentwürfe des Jahres, Mailings usw... verloren.
Dass das Video-Sicherheits-Kamera-System schon seit jahren nicht mehr lief weil die Behörde mit den Zahlungen an die Betreiber im Rückstand waren und die dann einfach das Netz umkonfiguriert und alle Geräte und deren Oberflächen mit Passwörtern gesichert haben... ach, das waren Wild-West-Zeiten.
Aber kein Wunder, dass bei der Kubik-Kacke, wo nie ein Budget vorhanden war, keiner nen Finger krumm gemacht hat. Hatten ja nen sicheren Job.
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| Zitat von Abso
Ein Unternehmen hat wenigstens die Wahl, von oben runter zu beschließen, welche Software zentral eingeführt wird, und kann die Reihenfolge diktieren.
Kannste auf kommunaler, Kreis- oder Landesebene nicht bringen. Die Körperschaften verwalten sich selbst, und sie zur Zusammenarbeit zu nötigen ist (im Wesentlichen: glücklicherweise) nicht so einfach. Und dann noch so profane Dinge wie "Man kann sich nicht die Leute leisten, die man eigentlich bräuchte um die Leistungsverzeichnisse sinnvoll zu erstellen". Sollen ja bitte Master haben und es für 60.000 jährlich machen. Das mag für junge Ingenieur:innen, Geisteswissenschaftler:innen und Co. ok sein, aber ITler mit Master gibt's ja schon gar nicht so viele. Und die machen es oft genug nicht für 60. ¯\_()_/¯
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Der Förderalismus in dieser Form ist einfach tödlich für die Digitalisierung. Beispielhaft finde ich die digitale Kfz-Zulassung. Auf der website der lokalen Behörde steht einfach seit über zwei Jahren: die digitale Zulassung ist aufgrund technischer Probleme derzeit nicht möglich.
Da hat es Estland schon einfacher.
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Puh das klingt so als ob uns das irgendwann noch richtig das Genick bricht.
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You get what you vote for. Wenn dauernd alte weiße Männer mit Kugelschreibern am Ruder sitzen, werden nur Dinge gemacht, die selbige überblicken können. Vgl. Schlumpflafs Rede auf der Re: Publica. Ja, man kann Nerds Digitalisierung mit analogen Metaphern erklären. Ist aber eigentlich vor allem Selbstoffenbarung.
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Ich freu mich schon wenn die Sonderregelung zur "Telearbeit" ausläuft und die Leute ohne offiziell eingereichten und akzeptierten Home Office Antrag wieder 5 Tage ins Büro müssen.
Das gibt 100% eine Kündigungswelle bei den Informatikern im ö.d.
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| Zitat von G-Shocker
Ich freu mich schon wenn die Sonderregelung zur "Telearbeit" ausläuft und die Leute ohne offiziell eingereichten und akzeptierten Home Office Antrag wieder 5 Tage ins Büro müssen.
Das gibt 100% eine Kündigungswelle bei den Informatikern im ö.d.
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Nicht nur da...
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Neulich meine Kamera wieder in die Hand genommen und total begeistert gewesen was für ein geiles Stück Technik das Ding doch ist. Beim durchblättern der Bilder gemerkt, dass ich das Teil aber über 3 Jahre nicht einmal benutzt habe.
Also beschlossen das Ding zu verkaufen weil ich Fotografie als Hobby offensichtlich aufgegeben habe. Also Funktionstest gemacht und alles ist geil. Abnutzung auch völlig im Rahmen mit lediglich kleinen Kratzern hier und da. Preise auf Ebay abgecheckt und vom Wertverfall positiv überrascht gewesen. Mega.
Gerade beim Objektivwechsel aufm Sensor was Komisches entdeckt. Also paar mal die Sensorreinigung gestartet. Immernoch da. Unter der Lupe inspiziert und das sieht verdächtig nach einem Kratzer oder Microriss aus. Eher weniger nach Dreck oder Staub. Ich kotz ab. "Guter und gepflegter Gebrauchszustand" im Arsch.
/edit: Scheint Sensor Fungus zu sein. Danke Merk... Scholz.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Elizaveta Bäm am 11.06.2022 19:24]
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Wird langsam Zeit für einen ÖD Thread. Genügend Leute für eine solche Selbsthilfegruppe scheinen hier ja anwesend zu sein.
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Vorallen selbstgewähltes Elend.
Aber gut, dass dort auch Millenials nachwachsen. Vielleicht passiert dann da mal was.
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Hab mich gewundert, warum meine Lautsprecher am PC keinen Ton mehr herausbringen, ich hatte doch nur ein neues Stromkabel in die Stromleiste gesteckt.
Hab dann nochmal unterm Tisch nachgeguckt:
Wie Körperklausig kann man bitte sein?
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| Zitat von monischnucki
Aber gut, dass dort auch Millenials nachwachsen. Vielleicht passiert dann da mal was.
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Ja lol ey.mpeg4
Was ich vom Bewerbercenter teilweise für Stories erzählt bekomme. Da werden dann die Interviewpartner*innen offen angeflirtet usw. Gibt echt Totalausfälle
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| Zitat von Klages
Hab mich gewundert, warum meine Lautsprecher am PC keinen Ton mehr herausbringen, ich hatte doch nur ein neues Stromkabel in die Stromleiste gesteckt.
Hab dann nochmal unterm Tisch nachgeguckt:
https://i.imgur.com/VFo2CMm.png
Wie Körperklausig kann man bitte sein?
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Lautsprecherkabel mit eingesteckt?
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toslink
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| Zitat von monischnucki
Vorallen selbstgewähltes Elend.
Aber gut, dass dort auch Millenials nachwachsen. Vielleicht passiert dann da mal was.
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MEGALOL
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Ich wollts halt nich komplett hoffnungslos stehen lassen.
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Das schaffen die Millennials nicht, die sind seit knapp 10 Jahren da und wurden assimiliert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Maestro am 11.06.2022 21:54]
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Solange auch noch an etlichen Stellen aus rechtlichen Gründen toter Baum abgegeben werden muss(!), wird die Akzeptanz für "parallel digital" kaum zunehmen. Gefragt wäre der Gesetzgeber. Der oft genug den toten Baum ganz gut findet. Vgl. stylo-Instapost mit Tageszeitung.
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TIL
Schweiz hat auch seine eigenen Steckdosen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 12.06.2022 9:01]
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
TIL
Schweiz hat auch seine eigenen Steckdosen?
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Ja, mit Eurosteckern aber kein Problem.
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
TIL
Schweiz hat auch seine eigenen Steckdosen?
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Und, wie man festhalten muss, das überlegene System gegenüber den deutschen Schukos.
Sollte man in Deutschland einführen
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Der Stecker ist doch egal, die wahre Seuche sind diese Netzteile an die direkt ein Stecker angepappt wurde um zu verhindern dass jemand die anderen Stecker noch verwenden kann.
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Thema: Dem Hass (tm) CCXCVII ( Warum hasst hier niemand? ) |