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Dann wird das Zeug nach Syrien verkauft und die linken Krawallmacher finanzieren mit dem Gewinn den bewaffneten Kampf gegen Staat und Kapital!
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| Zitat von horscht(i)
| Zitat von AcidPils
Den Castor einfach stehen lassen und alle Beamten/Lokführer/usw heimschicken.
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Würde mich echt mal interessieren, was dann passiert. Castor gestoppt, keine Einsatzkräfte mehr vor Ort. Und dann?
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Merkel fährt den höchstpersöhnlich
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Da war doch schonmal so ein Ösi, der hatte ähnliche Probleme.... wie hieß der noch?
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| Zitat von Gynäkologe
Da war doch schonmal so ein Ösi, der hatte ähnliche Probleme.... wie hieß der noch?
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Jörg Haider!
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| Zitat von Gynäkologe
Da war doch schonmal so ein Ösi, der hatte ähnliche Probleme.... wie hieß der noch?
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Wie da bei uns die Kacke am dampfen wäre wenn ein Hotel das bringen würde.
Und gerade wieder Facepalm, Schäuble will zuschläge auf die Einkommenssteuer abhängig vom Wohnort...
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| Zitat von m0h4
Und gerade wieder Facepalm, Schäuble will zuschläge auf die Einkommenssteuer abhängig vom Wohnort...
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Im Allgemeinen keine Zuschläge, der Bund erhebt dann weniger Steuern, die Kommunen haben dafür einen Spielraum (anstatt einen festen Anteil zu bekommen).
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| Zitat von Bregor
| Zitat von Achumani
Wieso nicht einfach im neuen Zementsarg für Tschernobyl lagern?
Ist ja nicht so, als gäbe es da viel zu verlieren.
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Wenn man den Castor nicht aufhalten würde, könnte man die Steuern für den Polizeieinsatz vlt in die Erfoschung eines sicheren Endlagers stecken...
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ja klar
dann freut sich der staat, weil keiner protestiert sind ja alle zufrieden und am ende wird der scheiß doch wieder in gorleben oder in der asse verklappt
aber es sind ja alle glücklich
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| Zitat von Bregor
| Zitat von Achumani
Wieso nicht einfach im neuen Zementsarg für Tschernobyl lagern?
Ist ja nicht so, als gäbe es da viel zu verlieren.
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Wenn man den Castor nicht aufhalten würde, könnte man die Steuern für den Polizeieinsatz vlt in die Erfoschung eines sicheren Endlagers stecken...
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Ja, und der Erlös aus der Ökosteuer wird natürlich auch zu 100% in die Umwelt gesteckt, und die Tabaksteuer dient natürlich auch nur zum Ausgleich der durchs Rauchen enstandenen Kosten.
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das Geld würde ja nicht plötzlich in der Kasse eines anderen Ministeriums rumliegen. Es würden also eher noch zwei Wasserwerfer mehr angeschafft werden oder sowas in der Art.
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| Zitat von Bregor
| Zitat von Achumani
Wieso nicht einfach im neuen Zementsarg für Tschernobyl lagern?
Ist ja nicht so, als gäbe es da viel zu verlieren.
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Wenn man den Castor nicht aufhalten würde, könnte man die Steuern für den Polizeieinsatz vlt in die Erfoschung eines sicheren Endlagers stecken...
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da muss nix mehr erforscht werden.
Egal was das Ergebnis sein wird. Gorleben ist politisch als Endlager gewollt
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Der Verfassungsschutz war laut Staatsanwaltschaft bereits im April auf den jungen Mann aufmerksam geworden. Damals habe der vom Christentum zum Islam Konvertierte Glaubensbekenntnisse im Internet verbreitet.
Moment, das reicht um bespitzelt zu werden? Ich habe schlechte Nachrichten für jeden, der nur mal auf den Überwachungsstaatthread geklickt hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 06.11.2010 22:28]
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Wenn das so ein Schwachsinn war mit Ungläubige auslöschen und dem üblichen Mist... hast sicher ein paar Links, was da genau von ihm stand? Alternativ spekulieren wir nochwas weiter rum.
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| Zitat von Virtus
| Zitat von m0h4
Und gerade wieder Facepalm, Schäuble will zuschläge auf die Einkommenssteuer abhängig vom Wohnort...
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Im Allgemeinen keine Zuschläge, der Bund erhebt dann weniger Steuern, die Kommunen haben dafür einen Spielraum (anstatt einen festen Anteil zu bekommen).
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Ja, ganz tolle Idee. Die Kommunen werden sich dann Standortkonkurrenz mit Niedrigsteuersätzen liefern. Die gut gelegenen, infrastrukturell gut dastehenden Gegenden können sichs leisten, die randständigen, eh armen und dünn besiedelten strukturschwachen kacken noch mehr ab.
Wenn man eine solche Kompetenz den Ländern gäbe, dann könnten die mit verschiedenen Sätzen wenigsten regionales Wachstum steuern: Du willst von Schwimmbad, Bahnhof und Autobahnkreuz im Umfled Deines Wohnortes/Firmensitzes profitieren? Dann zahl viel Steuern, schließlich unterhalten wir all das mit Steuermitteln! Ziehst Du aber ins strukturschwache Gebiet machen wir einen Sonderpreis! Das wäre sinnvoll. Man könnte die Gewinne dann zum Ausgeleich zwischen den Kommunen nutzen.
Aber den Kommunen selber? Das wird völlig idiotisch.
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Ich würde mich persönlich schon darauf freuen, dass die Bremer Umlandgemeinden die Steuersätze aufs Minimum runtersetzen und dann geht Bremen in die geordnete Privatinsolvenz und alle wundern sich wie das passieren konnte
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| Zitat von RushHour
| Zitat von Virtus
| Zitat von m0h4
Und gerade wieder Facepalm, Schäuble will zuschläge auf die Einkommenssteuer abhängig vom Wohnort...
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Im Allgemeinen keine Zuschläge, der Bund erhebt dann weniger Steuern, die Kommunen haben dafür einen Spielraum (anstatt einen festen Anteil zu bekommen).
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Ja, ganz tolle Idee. Die Kommunen werden sich dann Standortkonkurrenz mit Niedrigsteuersätzen liefern. Die gut gelegenen, infrastrukturell gut dastehenden Gegenden können sichs leisten, die randständigen, eh armen und dünn besiedelten strukturschwachen kacken noch mehr ab.
Wenn man eine solche Kompetenz den Ländern gäbe, dann könnten die mit verschiedenen Sätzen wenigsten regionales Wachstum steuern: Du willst von Schwimmbad, Bahnhof und Autobahnkreuz im Umfled Deines Wohnortes/Firmensitzes profitieren? Dann zahl viel Steuern, schließlich unterhalten wir all das mit Steuermitteln! Ziehst Du aber ins strukturschwache Gebiet machen wir einen Sonderpreis! Das wäre sinnvoll. Man könnte die Gewinne dann zum Ausgeleich zwischen den Kommunen nutzen.
Aber den Kommunen selber? Das wird völlig idiotisch.
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Mehr Föderalismus bei den Steuern wäre ein Segen! Davon bin ich absolut überzeugt. Kann jede Kommune ihren Steuersatz selber festlegen, entsteht ein Wettbewerbverhältnis unter ihnen. Der Umgang mit Steuergelder wird wesentlich verantwortungsbewusster und im allgemeinen werden Steuern sinken.
Eine Kommune, die halt keinen Sinn im sparen sieht, wird die Steuersätze nicht senken, während zB. die Nachbarn ihre senken - die Leute werden zu Fuss abstimmen und in die steuergünstigen Orte ziehen. Win-Win! Wettbewerb ist immer gut, zwingt in diesem Falle die Kommunen zu Anstrengungen, mit Steuergelder vernünftig umzugehen und das schulden sie dem Steuerzahler auch!
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und was ist mit Städten die sich weitere Stuersenkungen grade auf Grund von Schulden nicht leisten können, aber trotzdem bei dem achso tollen Wettbewerb dabei bleiben müssten?
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Das kann nicht funktionieren. Große Städte müssen aufgrund ihrer Größe einfach pro Einwohner mehr Funktionen erfüllen als kleine Orte.
Gerade in teuren Bereichen wie Bildung und Gesundheit.
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| Zitat von Öhm...Naja
und was ist mit Städten die sich weitere Stuersenkungen grade auf Grund von Schulden nicht leisten können, aber trotzdem bei dem achso tollen Wettbewerb dabei bleiben müssten?
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Die Marktwirtschaft funktioniert wie die Evolution. Die die sich nicht anpassen können sterben halt aus.
Die Frage ist halt ob man weniger Wettbewerbsfähige Städte und Gemeinden einfach sterben lassen will oder ob man einen sozialeren Weg wählt. Ich bin definitiv für zweiteres.
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| Zitat von Kampfferkerl
Der Verfassungsschutz war laut Staatsanwaltschaft bereits im April auf den jungen Mann aufmerksam geworden. Damals habe der vom Christentum zum Islam Konvertierte Glaubensbekenntnisse im Internet verbreitet.
Moment, das reicht um bespitzelt zu werden? Ich habe schlechte Nachrichten für jeden, der nur mal auf den Überwachungsstaatthread geklickt hat.
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Welch treffender Vergleich.
m(
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| Zitat von Mystray
| Zitat von Öhm...Naja
und was ist mit Städten die sich weitere Stuersenkungen grade auf Grund von Schulden nicht leisten können, aber trotzdem bei dem achso tollen Wettbewerb dabei bleiben müssten?
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Die Marktwirtschaft funktioniert wie die Evolution. Die die sich nicht anpassen können sterben halt aus.
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ne die Städte sterben eben nicht einfach aus, weil es gewisse Anteile an der Bevölkerung gibt, die nicht umzieht und für die die Kommunen finanziell verantwortlich ist.
Dann gibt es am Ende ein paar Gewinnerstädte und eine Menge Hartz4-Städte die aber zu Pleite sind um den Tagesbetrieb überhaupt noch aufrecht zu erhalten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Öhm...Naja am 07.11.2010 11:22]
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| Zitat von Traktordr!ver
die Leute werden zu Fuss abstimmen und in die steuergünstigen Orte ziehen.
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Wer berzahlt schon einen Umzug, der 1000¤ kostet, um dafür 800¤ Steuern zu sparen? Und das auch nur, bis die "abwerbende" Kommune einsieht, daß sie so nicht wirtschaften kann.
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| Zitat von Öhm...Naja
und was ist mit Städten die sich weitere Stuersenkungen grade auf Grund von Schulden nicht leisten können, aber trotzdem bei dem achso tollen Wettbewerb dabei bleiben müssten?
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Städte haben mehr zu bieten als kleinere Orte (kulturell, bildungsmässig etc.) und können deshalb auch diese (weichen) Faktoren in den Wettbewerb einbringen. Wer billig leben will, muss halt weite Wege in die Stadt auf sich nehmen.
e/oder anders gesagt: es ist die einzige Möglichkeit für ressourcenschwache Kommunen, neue Steuerzahler anzuziehen.
| Zitat von tim aka coltvirtuose
Das kann nicht funktionieren. Große Städte müssen aufgrund ihrer Größe einfach pro Einwohner mehr Funktionen erfüllen als kleine Orte.
Gerade in teuren Bereichen wie Bildung und Gesundheit.
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Das ist sicher so. Aber wie oben geschrieben, bleiben viele Leute auch bei höheren Steuern in den Städten, weil sie so näher an den Angeboten leben. Insofern kann eine Stadt auch mit höheren Steuern, dafür anderen Faktoren (Bildung, Gesundheit) gut überleben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Traktordr!ver am 07.11.2010 11:35]
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| Zitat von Traktordr!ver
Städte haben mehr zu bieten als kleinere Orte (kulturell, bildungsmässig etc.) und können deshalb auch diese (weichen) Faktoren in den Wettbewerb einbringen. Wer billig leben will, muss halt weite Wege in die Stadt auf sich nehmen.
e/oder anders gesagt: es ist die einzige Möglichkeit für ressourcenschwache Kommunen, neue Steuerzahler anzuziehen.
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dann nimmt man es auch wieder ner anderen Kommune. Man muss am ENde so oder so wieder Ausgleichsgelder hin und her schieben, also kann man sich das mit der Steuerkonkurrenz auch gleich sparen, bevor noch irgendwelche Kommunen daran vollkommen finanziell drauf gehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Öhm...Naja am 07.11.2010 11:38]
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| Zitat von Öhm...Naja
| Zitat von Traktordr!ver
Städte haben mehr zu bieten als kleinere Orte (kulturell, bildungsmässig etc.) und können deshalb auch diese (weichen) Faktoren in den Wettbewerb einbringen. Wer billig leben will, muss halt weite Wege in die Stadt auf sich nehmen.
e/oder anders gesagt: es ist die einzige Möglichkeit für ressourcenschwache Kommunen, neue Steuerzahler anzuziehen.
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dann nimmt man es auch wieder ner anderen Kommune. Man muss am ENde so oder so wieder Ausgleichsgelder hin und her schieben, also kann man sich das mit der Steuerkonkurrenz auch gleich sparen, bevor noch irgendwelche Kommunen daran vollkommen finanziell drauf gehen.
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Wettbewerb kennt auch (kurzfristige) Verlierer, das muss schon akzeptiert werden, wenn man den Kapitalismus als Grundofrm wählt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Traktordr!ver am 07.11.2010 11:40]
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| Zitat von Öhm...Naja
| Zitat von Mystray
| Zitat von Öhm...Naja
und was ist mit Städten die sich weitere Stuersenkungen grade auf Grund von Schulden nicht leisten können, aber trotzdem bei dem achso tollen Wettbewerb dabei bleiben müssten?
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Die Marktwirtschaft funktioniert wie die Evolution. Die die sich nicht anpassen können sterben halt aus.
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ne die Städte sterben eben nicht einfach aus, weil es gewisse Anteile an der Bevölkerung gibt, die nicht umzieht und für die die Kommunen finanziell verantwortlich ist.
Dann gibt es am Ende ein paar Gewinnerstädte und eine Menge Hartz4-Städte die aber zu Pleite sind um den Tagesbetrieb überhaupt noch aufrecht zu erhalten.
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Das ist dann die Frage ab wann man eine Stadt "Tot" nennt. Aber du hast schon recht.
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| Zitat von Traktordr!ver
| Zitat von Öhm...Naja
| Zitat von Traktordr!ver
Städte haben mehr zu bieten als kleinere Orte (kulturell, bildungsmässig etc.) und können deshalb auch diese (weichen) Faktoren in den Wettbewerb einbringen. Wer billig leben will, muss halt weite Wege in die Stadt auf sich nehmen.
e/oder anders gesagt: es ist die einzige Möglichkeit für ressourcenschwache Kommunen, neue Steuerzahler anzuziehen.
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dann nimmt man es auch wieder ner anderen Kommune. Man muss am ENde so oder so wieder Ausgleichsgelder hin und her schieben, also kann man sich das mit der Steuerkonkurrenz auch gleich sparen, bevor noch irgendwelche Kommunen daran vollkommen finanziell drauf gehen.
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Wettbewerb kennt auch (kurzfristige) Verlierer, das muss schon akzeptiert werden, wenn man den Kapitalismus als Grundofrm wählt.
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ja für unsere Wirtschaft und die beeinflusst die Regionen ja immer schon stark, das braucht man ja nicht noch weiter zu fördern. Konkurrenz zwischen Lebensräumen ist echt auf die dauer nicht so witzig.
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| Zitat von Traktordr!ver
e/oder anders gesagt: es ist die einzige Möglichkeit für ressourcenschwache Kommunen, neue Steuerzahler anzuziehen.
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Jedenfalls wird durch die Steuer keiner in einen Ort ziehen in dem es keine Arbeit gibt.
Und zum Glück haben wir hier auch keinen Kapitalismus als Grundform sondern Soziale Marktwirtschaft.
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