|
|
|
|
Dieser doofe goverment shutdown, ich würde gerne eine Simulation laufen lassen, brauche aber eg Daten von der NIST Database, aber das normale Formular geht nicht wegen Shutdown und jetzt muss ich die Daten aus irgendwelchen Papern raussuchen wie so ein 80er Jahre Wissenschaftler.
|
|
|
|
|
|
|
Gibt es hier eigentlich jemanden, der ernsthaft die pandas-Multiindizes verwendet? Meiner Meinung nach sind die einfach nur anstrengend und verlangsamen mein Arbeiten deutlich, da ich das Slicen von DataFrames einfach nicht mehr ordentlich hinbekomme. Das quasi erste, was ich dann immer tue, ist reset_index(), damit es aussieht wie in einer relationalen DB.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 25.01.2019 14:59]
|
|
|
|
|
|
Ich finde sie für bestimmte Anwendungsfälle sehr praktisch, sowohl zeilen- also auch spaltenweise. Kommt aber drauf an.
|
|
|
|
|
|
|
Ich kann mir keinen Fall ausdenken, in dem sie angenehmer sind als ein simples .query() oder .loc(). Oder hast du dafür ein sinnvolles Beispiel?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von homer is alive
Ich kann mir keinen Fall ausdenken, in dem sie angenehmer sind als ein simples .query() oder .loc(). Oder hast du dafür ein sinnvolles Beispiel?
| |
Kurz zu Spaltenindizes: Ein Multi-Index über Spalten ist oftmals sehr sinnvoll, wenn die Spalten strukturierte Namen haben sollen. Statt einem String hat man dann eben einen Tupel pro Spaltennamen. Und kann danach einzeln Filtern. Das kann cool sein. Beispiel: Mehrere Sensoren emittieren jeweils mehrere Werte (sagen wir ein Spektrum vielleicht). Das kann man damit schön abbilden.
(Zeilen-)Indizes bei Pandas nehmen im Grunde ja keine besondere Stellung ein, wie du schon meintest. Man kann immer den Index entfernen und Spalten daraus machen. Indizes sind für mich einerseits Komfort zum Selektieren (mit SpezialAPIs für Indizes) und andererseits - nicht zu unterschätzen - zur "Selbstdokumentation" von Daten. Ein gut aufbereiteter Datensatz ist viel besser zu verwenden und ein Index schreit förmlich "du willst hiernach filtern". Natürlich kann man (eventuell mit Performanceeinbußen) immer alles mit loc oder query nachbauen, denn unter der Haube verwenden diese Methoden die selben Operationen wie Indizes auch. Aber wenn möglich finde ich es immer attraktiv high-level Konzepte die von einer Bibliothek angeboten werden zu nutzen als sie selbst (vermutlich schlechter) nachzuimplementieren. Ein konkretes Beispiel das mir öfter über den Weg läuft: Daten haben Zeitstempel, aber auch noch weitere Organisationsstruktur wie beispielsweise die Zuordnung zu einer bestimmten Datenquelle, einer Gruppierung der Daten oder eine Annotation zur "Eindeutigkeit" des Index wenn sich aus welchen Gründen auch immer Zeitstempel wiederholen können.
|
|
|
|
|
|
|
Da ich mich gerade sehr blöd dabei anstelle, ein Paper aus meiner Arbeit zusammenzustellen:
Wenn ich einen Ausdruck der Art habe, und dann etwas der Art - was passiert bei der Auswertung? Lasse ich einfach die dk's flöten gehen?? Oder muss ich noch irgendwo auf die Produktregel achten? Nein, oder?
In other news: Ich glaube, ich habe gerade einen fürchterlich peinlichen Physikfehler gefunden. Wellenzahl und Wellenlänge durcheinander geworfen. Auweia.
Wollust ward dem Wurm gegeben.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 30.01.2019 9:14]
|
|
|
|
|
|
Du hast eine Abbildung F : K --> G, wobei k aus K und Gamma aus G. Dann ist F'= f und da steht im quasi eine Koordinatentrafo der Integrale.
Jetzt muss nur noch F umkehrbar sein, damit du k als k(Gamma) darstellen kannst.
|
|
|
|
|
|
|
Danke!
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 31.01.2019 14:56]
|
|
|
|
|
|
Bitte!
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 31.01.2019 17:46]
|
|
|
|
|
|
Kann hier jemand Literatur zum Thema Cyber Security / IT-Sicherheitsmanagement o.ä. empfehlen?
Ich würde mich da gerne hinorientieren und mal eine groben Überblick über die gängigen Bedrohungen, Maßnahmen und Standards bekommen.
Grundlegende OS- und Netzwerkkenntnisse sind vorhanden, muss sich also nicht ganz an Anfänger richten.
|
|
|
|
|
|
|
Uff, das ist halt mittlerweile ein so großes Thema, ich glaube da musst du ein wenig die Richtung einschränken...
Auf Software-Ebene (z. B. SQL Injections, Exploits, blabla)? Auf "Firmenebene" (z. B. vorsicht vor Phishing)? Auf "Staatsebene" (z. B. die fiesen Russen hacken meine Wahl und meine Elektrizitätswerke)?
Ich persönlich mag ansonsten Bruce Schneier https://www.schneier.com/books/ ganz gerne.
|
|
|
|
|
|
|
Würde sagen sowohl Software als auch Firmenebene. Letzteres eher nicht.
Soll sich auch eher an Security in Unternehmen richten. Private IT Sicherheit ist erstmal nebensächlich, obwohl es da sicher einige Überschneidungen gibt.
Ich schaue mal in die Bücher rein, danke
|
|
|
|
|
|
|
Security Patterns: Integrating Security and Systems ist zwar nicht genau was du suchst, hat aber auch Organisations Patterns und Vorgehensweisen auf Organisationsniveau.
|
|
|
|
|
|
|
Hat hier jemand einen hohen IQ in CRC Berechnung bzw. gutes Verständnis von Spezifikationen? Oder einfach nur Langeweile
Es geht um eine Ende zu Ende Absicherung mittels 8 Bit CRC. Der Aufbau der Nachricht sieht wie folgt aus: klick*
Wie man sieht: im ersten Byte befindet sich der 8 bit CRC und dann gibt es noch einen fortlaufenden 4 Bit-Zähler. D.h. selbst wenn die Nutzerdaten unverändert sind, bewirkt das Hochzählen eine neuen CRC.
hier* ist das Flussdiagramm wie vorgegangen wird (gelber Pfad ist der fürs u.g. Beispiel nach meiner Meinung nach relevante).
hier* ist ein Beispiel. Allerdings komme ich nicht auf diese Werte..
Der C code sieht wie folgt aus:
|
Code: |
#include "stdio.h"
// CRC8_SAE_J1850
// - Polynomial: 0x1D
// - Start Val: 0xFF
// - Final Val: 0xFF
unsigned char Crc_CalculateCRC8(unsigned char *data, int length, unsigned char initVal)
{
unsigned long crc;
int i, bit;
crc = initVal;
for (i=0; i<length; i++)
{
crc ^= data[i];
//printf("DATA[%i]: 0x%X\n", i, data[i]);
for (bit=0 ; bit<8 ; bit++)
{
if ( (crc & 0x80)!=0 )
{
crc <<= 1;
crc ^= 0x1D; // (Polynom)
}
else
{
crc <<= 1;
}
}
}
//printf("CRC = 0x%X\n", crc);
crc &= 0xFF;
crc ^= 0xFF; // -> needed | not needed?!
printf("CRC = 0x%X\n", crc);
//printf("CRC = 0x%X\n", crc);
printf("----------\n");
return crc;
}
// input data
unsigned char crcData1[] = { 0x00, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00 }; // Counter = 0
unsigned char crcData2[] = { 0x01, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00 }; // Counter = 1
int main(int argc, char **argv)
{
unsigned int dataID = 0x01234;
unsigned char daID1 = dataID;
unsigned char daID2 = (dataID>>8);
unsigned char CRC = 0;
printf("\nDataID is = 0x%X (0x%02X | 0x%02X)\n", dataID, daID1, daID2);
CRC = Crc_CalculateCRC8(&daID1, 1, 0xFF);
CRC = Crc_CalculateCRC8(&daID2, 1, CRC);
CRC = Crc_CalculateCRC8(crcData1, 7, CRC);
CRC ^= 0xFF;
printf("Final CRC for data: 0x%02X\n", CRC);
return 0;
}
|
|
Also falls irgendwer etwas sieht, was ich übersehen haben könnte immer her damit. Die Funktion zum Berechnen des CRC sollte eigentlich funktionieren (verifiziert mit diesem Rechner).
[*] Falls jemand die komplette Spec sehen möchte: klick
|
|
|
|
|
|
|
Hallo.
Ich habe eine 2D komplexe Wellenfunktion und eine reale, 2D Matrix . Die will ich falten, also . Dabei soll allerdings die Norm von erhalten bleiben, also .
Wie normiere ich , bzw. welche Eigenschaften muss die Matrix haben, damit das gilt? Offensichtlich erfüllt die Identität die Anforderung...
|
|
|
|
|
|
|
Ist der k-Raum diskret und der Ortsraum kontinuierlich aber kompakt, also sowas wie ein Torus? Welche Norm hast du im Ortsraum, die L2-Norm?
|
|
|
|
|
|
|
Beides diskret, L2 Norm. Meine Tests scheinen wenig Systematik zu ergeben:
|
Code: |
import numpy as np
from numpy.linalg import norm
import scipy.signal
a = np.random.random((20,20))
a /= norm(a)
b = np.random.random((20,20))
b /= norm(b)
c = scipy.signal.convolve2d(a, b, mode="same", boundary="wrap")
print(norm(a), norm(b), norm(c), norm(b)/norm(c)) |
|
|
|
|
|
|
|
|
Das klingt spannend, da versuch ich im Büro gleich drüber nachzudenken.
|
|
|
|
|
|
|
Was ist denn die Formulierung des Problems in matheisch? Bist du auf der Suche nach reellen Konvolutionskerneln die auf komplexen Matrizen die Norm erhalten? Gibt es irgendwelche Einschränkungen?
|
|
|
|
|
|
|
A ist gegeben, ich darf aber einen Faktor dran multiplizieren. Ich suche den Faktor, der die norm von Psi invariant lässt.
Ich kann kein Matheisch. Übrigens beweist mein Beispiel IMO, dass es nicht möglich ist.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Oli
Hallo.
Ich habe eine 2D komplexe Wellenfunktion und eine reale, 2D Matrix . Die will ich falten, also . Dabei soll allerdings die Norm von erhalten bleiben, also .
Wie normiere ich , bzw. welche Eigenschaften muss die Matrix haben, damit das gilt? Offensichtlich erfüllt die Identität die Anforderung...
| |
Was hindert dich daran, aus x und y eine unitäre Transformation zu basteln? Sollte die Faltung nicht auch leicht anders geschrieben sein? Also
oder willst du
?
Where Wikipedia leads, I follow. BAAAAAH.
|
|
|
|
|
|
|
Ich verstehe nichts, aber hört sich sehr wichtig an
Löst das vielleicht das Weltklimaproblem? Oder ist es der Durchbruch zu Erfindung des Instant-Döners? Oder für ein Hoverboard?
Lasst mir meine Fantasie!!!
|
|
|
|
|
|
|
Die Fouriertrafo ist unitär, die L2 Norm einer Funktionen im Ortsraum ist gerade die L2-Norm der Fouriertransformierten Funktion im dazu dualen harmonischen Raum (Satz von Plancherel). Laut Faltungstheorem ist die Faltung in gleichbedeutend mit Multiplikation in .
Wenn ich das richtig verstanden habe, suchst du also gerade die , für die folgendes gilt:
oder auch
bzw. bildet auf den komplexen Einheitskreis ab (Achtung: die Fouriertrafo von hat damit im Allgemeinen Probleme, falls nicht kompakt ist, denn hat keine endliche L2-Norm. Aber nehmen wir mal an, es handelt sich bei um einen Torus...).
Weiterhin (danke, WoS!) soll reellwertig sein. Somit gilt, dass der Realteil (Imaginärteil) von eine gerade (ungerade) Funktion sein muss.
Sei also
und weiter
Einsetzen ergibt
Auf der linken Seite steht eine gerade Funktion, auf der rechten Seite die Summe aus zwei (das Quadrat einer ungeraden Funktion ist eine gerade Funktion). Ich schätze, man kann sich da jetzt irgendwelche Funktionen daraus konstruieren und dann durch Fouriertrafo ein entsprechendes bekommen.
Z.B. muss aus Symmetriegründen schonmal und gelten. Aber ich weiß jetzt gerade auch keine schlaue Art und Weise, das fortzuführen.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord-McViper am 04.02.2019 23:15]
|
|
|
|
|
|
Aber er wollte doch, dass die Fouriertrafo von A(x) real ist - was dann?
Have you hugged your massive armored battle droid today?
|
|
|
|
|
|
|
Danke, habe das mal entsprechend ergänzt. Irgendwie juckt es mich nun im Differentialtopologischen Ghetto meines Gehirns. Ich glaube, man kann irgendwas damit anfangen, dass die Funktion auf den Einheitskreis abbildet.
Insbesondere mit der Anmerkung, dass das irgendwie nur auf kompakten Räumen Sinn ergibt.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord-McViper am 04.02.2019 23:21]
|
|
|
|
|
|
...sind unitäre Gruppen nicht kompakt?
|
|
|
|
|
|
|
Hallo, kann mir vielleicht jemand bei einem Trigonometrie Problem helfen?
Irgendwie steh ich gerade auf dem schlauch und mir fehlt immer eine Größe. :/
|
|
|
|
|
|
|
Imho geht das nur mit a-b nicht.
|
|
|
|
|
|
|
Kann man nicht das in zwei virtuelle Dreiecke teilen (s,stück von a und die Rechtwinklige zu s) und erst das eine, dann das andere Dreiecke erreichnen?
|
|
|
|
|
|
Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXII ( Jetzt nehmen uns Computer schon die Memes weg! ) |