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| Zitat von csde_rats
Imho geht das nur mit a-b nicht.
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Also brauch ich mindestens eine Absolute Raumgröße wie ich das sehe.
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a-b = s oder irre ich mich gerade? (also bei |a-b| natürlich nicht)
(Soll heißen, dass es mMn so nicht geht. Man weiß über das rechte Dreieck nur, dass der linke untere Winkel 90+alpha ist, sonst nichts. Ok, noch die linke Seite (=GK von alpha)).
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 05.02.2019 16:10]
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Ich schätze es ist |a|-|b|, und |s| was bekannt ist.
Da sich beta nicht ändern lässt, ohne a-b oder s oder alpha zu ändern, müsste es lösbar sein. Einfach alles ausrechnen was geht.
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Irgendwie komm ich nur auf Mist... Morgen nochmal in Ruhe dransetzen.
Und ja |a|-|b|. Ist bekannt.
Alpha und a sind quasi konstant. b ist quasi Position 2 wenn der Punkt um s verschoben wird.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 05.02.2019 17:40]
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Achtung Augenkrebs und evtl. unnötige Angaben
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Oha. Danke.
Ist das ein besonderes Tool? oder einfach Photoshop?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 05.02.2019 22:17]
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Ich wollte blöd in den Äther quäken, bis ich feststellte, dass nicht a und b sondern nur a-b gegeben waren. ups.
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Ich werde den heutigen Waitangi Day damit verbringen eine Vorlesung zu planen. Mit etwas (tatsächlich nicht viel) Glück darf ich nämlich eine Teilchenphysikvorlesung hier geben. Mit etwas mehr Glück habe ich dann auch einen Job in der Zeit. ._.
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Wenn die Lösung nur von a-b abhängt, nicht von a oder b, kann ich dich auch einfach irgendein a oder b annehmen und das damit kurz ausrechnen...
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Ok, das ganze ist doch etwas anders. Die Stange a ist konstant, also a=b, das Delta wird über eine Verschiebung x des Drehpunktes erreicht, welche in Flucht zur Ausgangslage liegt.
A ist ca. 600mm die Verschiebungen s gehen von -8 bis 8mm
Evtl. Ist die winkeländerung auch zu vernachlässigen, weil sehr klein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 06.02.2019 9:51]
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Deshalb hasse ich Ingenieure.
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| Zitat von Oli
Deshalb hasse ich Ingenieure.
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Keine Angst - Ingenieure hassen Ingenieure ebenfalls dafür.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord-McViper am 06.02.2019 10:44]
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Meh, gerade mal mein erstes Lernprojekt in Rust angefangen. Habe da so eine Funktion in einem crate, die ein std::borrow::Cow<String> returned.
Wie man an den String kommt, fragt ihr euch? Einfach einen 7 (!) verschiedenen Wege wählen.
Geht ja gut los.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 06.02.2019 21:34]
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Just Ownership Things
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| Zitat von Bregor
Ok, das ganze ist doch etwas anders. Die Stange a ist konstant, also a=b, das Delta wird über eine Verschiebung x des Drehpunktes erreicht, welche in Flucht zur Ausgangslage liegt.
A ist ca. 600mm die Verschiebungen s gehen von -8 bis 8mm
Evtl. Ist die winkeländerung auch zu vernachlässigen, weil sehr klein.
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Nochmal zu dem ding. Ich kriege für beta kleinere Werte als Alpha raus. Kann sich das wer erklären?
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Alpha-Kevin > Beta-Philipp
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| Zitat von Oli
Meh, gerade mal mein erstes Lernprojekt in Rust angefangen. Habe da so eine Funktion in einem crate, die ein std::borrow::Cow<String> returned.
Wie man an den String kommt, fragt ihr euch? Einfach einen 7 (!) verschiedenen Wege wählen.
Geht ja gut los.
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Ich glaube rust ist so richtig geil. Also trifft genau meinen Nerv; ich mag ja C eigentlich recht gerne, aber es ist so alt und explizit, Rust ist einfach modern aber fühlt sich doch irgendwie an wie eine echte low level Sprache. Dazu noch die concurrency Features, ownership shit, traits, ... Alles top. Jetzt brauche ich nur noch einen use case.
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| Zitat von Oli
Jetzt brauche ich nur noch einen use case.
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Zu dem Fazit bin ich auch schon gekommen Aber im aktuellen Job bin ich davon so weit weg wie es nur geht, also werde ich das einfach ein wenig im Auge behalten. Alleine was Rust an Tooling drumrum hat macht es für mich schon so viel geiler als C++
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Ich baue jetzt erstmal du nach. Es hat ja schon fast Tradition, irgendwelche unix utilities in rust zu klonen.
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| Zitat von Oli
Ich baue jetzt erstmal du nach.
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*-* Awwwwwwwww danke <3
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Eh, Rats, hast du eigentlich mitbekommen, dass Hetzner seit Neuestem für alle ihre Kunden Backuplösungen via Borg-Backup anbieten? Richtig gut. Zehnmal besser als der Scheiß, den wir bisher genutzt haben.
Glückwunsch! (Und: Danke!)
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Mit Borg hab ich zwar schon länger nix mehr zu tun, kann aber immerhin ohne rot zu werden sagen, dass ich das größtenteils ordentlicher hinterlassen als vorgefunden habe. Was für mich persönlich bei Downstream-Borg-Projekten immer einen schalen Beigeschmack hat, sind die Hinweise auf die Verschlüsselung. Authentifizerte Verschlüsselung! Mit AES! Und SHA-2! Total sicher. State of the art. Da hoffe ich dann immer, dass sich da niemand wirklich drauf verlässt. Bin ich leider nie dazu gekommen das zu fixen bzw. habe ich (u.a.) darüber das Projekt verlassen.
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| Zitat von csde_rats
Was für mich persönlich bei Downstream-Borg-Projekten immer einen schalen Beigeschmack hat, sind die Hinweise auf die Verschlüsselung. Authentifizerte Verschlüsselung! Mit AES! Und SHA-2! Total sicher. State of the art. Da hoffe ich dann immer, dass sich da niemand wirklich drauf verlässt. Bin ich leider nie dazu gekommen das zu fixen bzw. habe ich (u.a.) darüber das Projekt verlassen.
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Willst du darauf hinaus, dass das symmetrisch(?) ist (hab davon noch nicht so den Plan) (und SHA-2 auch durch ist)? Mein Chef wollte jedenfalls eigentlich "einen Key hinterlegen und das per PGP asymmetrisch(?) verschlüsseln". Aber das geht wohl nicht, oder?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Türklinke am 11.02.2019 17:09]
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Ich will darauf hinaus, dass bei Borg die Vertraulichkeit der gespeicherten Daten i.A. davon abhängt, dass der Server nicht kompromittiert ist, weil Borg einen einzelnen AES-Schlüssel für das ganze Repo nutzt und den zugehörigen IV-Zähler (der sich nicht wiederholen darf) auf dem Server speichert (der wird seit iirc 1.1.0 auch lokal gespeichert, aber die Konstruktion ist trotzdem Toast, sobald man mal einen anderen Client[-Nutzer/Rechner] benutzt, der auf diesen lokalen Zustand nicht zurückgreifen kann. [1.0 prüft da gar nix und es ist trivial das als Server zu exploiten um an gexorte Plaintexte zu kommen, was im Grunde genausogut wie der Plaintext selbst ist]
Die Antwort auf die Frage "Sind meine Daten sicher verschlüsselt, unabhängig davon was der Server macht?" sollte m.M.n. nicht "Im Prinzip ja, es sei denn..." sein...
e: Und joar, asymmetrische Crypto kann es auch nicht. Das seh ich nicht als soooo sonderlich wichtiges Feature an der Stelle an, weil asymmetrische Crypto impliziert, dass man mehrere Clients mit unterschiedlichen "Sicherheitsleveln" im gleichen Repository hat, wofür sich Borg a priori nicht eignet. Deswegen macht es m.E. keinen Sinn in Borg asymmetrische Crypto einzubauen, da müsste man erstmal andere Probleme fixen, damit man überhaupt erstmal mehrere Clients effizient ins gleiche Repo lassen kann. Das wäre natürlich auch aus Deduplikationssicht sehr gut. Aber wie gesagt, dass sind alles so Themen wegen denen ich daran nix mehr mache; das steht alles irgendwo auf der Agenda und wird nie (in Borg) kommen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 11.02.2019 17:22]
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| Zitat von csde_rats
Ich will darauf hinaus, dass bei Borg die Vertraulichkeit der gespeicherten Daten i.A. davon abhängt, dass der Server nicht kompromittiert ist, weil Borg einen einzelnen AES-Schlüssel für das ganze Repo nutzt und den zugehörigen IV-Zähler (der sich nicht wiederholen darf) auf dem Server speichert (der wird seit iirc 1.1.0 auch lokal gespeichert, aber die Konstruktion ist trotzdem Toast, sobald man mal einen anderen Client[-Nutzer/Rechner] benutzt, der auf diesen lokalen Zustand nicht zurückgreifen kann.
Die Antwort auf die Frage "Sind meine Daten sicher verschlüsselt, unabhängig davon was der Server macht?" sollte m.M.n. nicht "Im Prinzip ja, es sei denn..." sein...
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Das wusste ich nicht. Ich leite das mal weiter. Danke.
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Das ist jetzt kein Geheimnis im eigentlichen Sinne, sondern lediglich geringfügig versteckt in den Docs. Die Crypto an sich ist solide, es ist halt die Konstruktion, die schlicht schlecht ist (e: wenn das irgendwie Sinn ergibt ). Die Authentifizierung war allerdings auch viele Jahre kaputt (CVE-2016-10099).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 11.02.2019 20:19]
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Kann mir wer herleiten, wie man den linken Ausdruck in den rechten wandelt?
a^2 ist dabei -1/2 + j*wurzel(3)/2
Ich komme zwar auf fast den gleichen Ausdruck (Division durch Z1, dann mit 2/2 den rechten Teil erweitern und die 1/2 herausziehen, am Ende mit dem Nenner erweitern), allerdings habe ich im Zähler immer ein -3*Z0/Z1, egal was ich versuche.
Ich habe schon überlegt ob man das - weglassen kann und der dargestellte Ausdruck daher zustande kommt. Kann man das einfach so machen, oder wo habe ich bei dieser vermeintlich einfach Umstellung den Fehler gemacht?
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXII ( Jetzt nehmen uns Computer schon die Memes weg! ) |