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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXII ( Jetzt nehmen uns Computer schon die Memes weg! )
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
Dieser doofe goverment shutdown, ich würde gerne eine Simulation laufen lassen, brauche aber eg Daten von der NIST Database, aber das normale Formular geht nicht wegen Shutdown und jetzt muss ich die Daten aus irgendwelchen Papern raussuchen wie so ein 80er Jahre Wissenschaftler.
23.01.2019 15:23:09  Zum letzten Beitrag
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homer is alive

AUP homer is alive 14.03.2022
Gibt es hier eigentlich jemanden, der ernsthaft die pandas-Multiindizes verwendet? Meiner Meinung nach sind die einfach nur anstrengend und verlangsamen mein Arbeiten deutlich, da ich das Slicen von DataFrames einfach nicht mehr ordentlich hinbekomme. Das quasi erste, was ich dann immer tue, ist reset_index(), damit es aussieht wie in einer relationalen DB.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 25.01.2019 14:59]
25.01.2019 14:12:04  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
Ich finde sie für bestimmte Anwendungsfälle sehr praktisch, sowohl zeilen- also auch spaltenweise. Kommt aber drauf an.
25.01.2019 14:40:16  Zum letzten Beitrag
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homer is alive

AUP homer is alive 14.03.2022
Ich kann mir keinen Fall ausdenken, in dem sie angenehmer sind als ein simples .query() oder .loc(). Oder hast du dafür ein sinnvolles Beispiel?
25.01.2019 14:59:36  Zum letzten Beitrag
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[smith]

AUP [smith] 29.07.2010
Es passt nicht so ganz hier rein, aber wer sich ein wenig für das KI-Thema interessiert, findet es vielleicht spannend: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Starcraft-2-DeepMind-KI-schlaegt-Profi-Spieler-4288223.html
25.01.2019 19:20:52  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
 
Zitat von homer is alive

Ich kann mir keinen Fall ausdenken, in dem sie angenehmer sind als ein simples .query() oder .loc(). Oder hast du dafür ein sinnvolles Beispiel?



Kurz zu Spaltenindizes: Ein Multi-Index über Spalten ist oftmals sehr sinnvoll, wenn die Spalten strukturierte Namen haben sollen. Statt einem String hat man dann eben einen Tupel pro Spaltennamen. Und kann danach einzeln Filtern. Das kann cool sein. Beispiel: Mehrere Sensoren emittieren jeweils mehrere Werte (sagen wir ein Spektrum vielleicht). Das kann man damit schön abbilden.

(Zeilen-)Indizes bei Pandas nehmen im Grunde ja keine besondere Stellung ein, wie du schon meintest. Man kann immer den Index entfernen und Spalten daraus machen. Indizes sind für mich einerseits Komfort zum Selektieren (mit SpezialAPIs für Indizes) und andererseits - nicht zu unterschätzen - zur "Selbstdokumentation" von Daten. Ein gut aufbereiteter Datensatz ist viel besser zu verwenden und ein Index schreit förmlich "du willst hiernach filtern". Natürlich kann man (eventuell mit Performanceeinbußen) immer alles mit loc oder query nachbauen, denn unter der Haube verwenden diese Methoden die selben Operationen wie Indizes auch. Aber wenn möglich finde ich es immer attraktiv high-level Konzepte die von einer Bibliothek angeboten werden zu nutzen als sie selbst (vermutlich schlechter) nachzuimplementieren. Ein konkretes Beispiel das mir öfter über den Weg läuft: Daten haben Zeitstempel, aber auch noch weitere Organisationsstruktur wie beispielsweise die Zuordnung zu einer bestimmten Datenquelle, einer Gruppierung der Daten oder eine Annotation zur "Eindeutigkeit" des Index wenn sich aus welchen Gründen auch immer Zeitstempel wiederholen können.
27.01.2019 16:08:55  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
traurig gucken
Da ich mich gerade sehr blöd dabei anstelle, ein Paper aus meiner Arbeit zusammenzustellen:

Wenn ich einen Ausdruck der Art TeX: d\Gamma = f(k)dk habe, und dann etwas der Art TeX: \int k \frac{d\Gamma}{dk}~ dk / \int \frac{d\Gamma}{dk}~ dk - was passiert bei der Auswertung? Lasse ich einfach die dk's flöten gehen?? Oder muss ich noch irgendwo auf die Produktregel achten? Nein, oder?

In other news: Ich glaube, ich habe gerade einen fürchterlich peinlichen Physikfehler gefunden. Wellenzahl und Wellenlänge durcheinander geworfen. Auweia.traurig

Wollust ward dem Wurm gegeben.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 30.01.2019 9:14]
30.01.2019 9:13:41  Zum letzten Beitrag
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Lord-McViper

X-Mas Leet
Du hast eine Abbildung F : K --> G, wobei k aus K und Gamma aus G. Dann ist F'= f und da steht im quasi eine Koordinatentrafo der Integrale.

Jetzt muss nur noch F umkehrbar sein, damit du k als k(Gamma) darstellen kannst.
30.01.2019 17:12:49  Zum letzten Beitrag
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horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
amuesiert gucken
Danke!
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 31.01.2019 14:56]
31.01.2019 11:45:28  Zum letzten Beitrag
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homer is alive

AUP homer is alive 14.03.2022
Bitte!
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 31.01.2019 17:46]
31.01.2019 11:48:52  Zum letzten Beitrag
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G-Shocker

AUP G-Shocker 11.11.2020
Frage
Kann hier jemand Literatur zum Thema Cyber Security / IT-Sicherheitsmanagement o.ä. empfehlen?

Ich würde mich da gerne hinorientieren und mal eine groben Überblick über die gängigen Bedrohungen, Maßnahmen und Standards bekommen.

Grundlegende OS- und Netzwerkkenntnisse sind vorhanden, muss sich also nicht ganz an Anfänger richten.
02.02.2019 0:02:24  Zum letzten Beitrag
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[smith]

AUP [smith] 29.07.2010
Uff, das ist halt mittlerweile ein so großes Thema, ich glaube da musst du ein wenig die Richtung einschränken...
Auf Software-Ebene (z. B. SQL Injections, Exploits, blabla)? Auf "Firmenebene" (z. B. vorsicht vor Phishing)? Auf "Staatsebene" (z. B. die fiesen Russen hacken meine Wahl und meine Elektrizitätswerke)?

Ich persönlich mag ansonsten Bruce Schneier https://www.schneier.com/books/ ganz gerne.
02.02.2019 13:30:30  Zum letzten Beitrag
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G-Shocker

AUP G-Shocker 11.11.2020
Würde sagen sowohl Software als auch Firmenebene. Letzteres eher nicht.
Soll sich auch eher an Security in Unternehmen richten. Private IT Sicherheit ist erstmal nebensächlich, obwohl es da sicher einige Überschneidungen gibt.

Ich schaue mal in die Bücher rein, danke
02.02.2019 13:42:31  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Security Patterns: Integrating Security and Systems ist zwar nicht genau was du suchst, hat aber auch Organisations Patterns und Vorgehensweisen auf Organisationsniveau.
02.02.2019 13:48:54  Zum letzten Beitrag
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Swot

swot
Hat hier jemand einen hohen IQ in CRC Berechnung bzw. gutes Verständnis von Spezifikationen? Oder einfach nur Langeweile Breites Grinsen

Es geht um eine Ende zu Ende Absicherung mittels 8 Bit CRC. Der Aufbau der Nachricht sieht wie folgt aus: klick*
Wie man sieht: im ersten Byte befindet sich der 8 bit CRC und dann gibt es noch einen fortlaufenden 4 Bit-Zähler. D.h. selbst wenn die Nutzerdaten unverändert sind, bewirkt das Hochzählen eine neuen CRC.

hier* ist das Flussdiagramm wie vorgegangen wird (gelber Pfad ist der fürs u.g. Beispiel nach meiner Meinung nach relevante).
hier* ist ein Beispiel. Allerdings komme ich nicht auf diese Werte..

Der C code sieht wie folgt aus:

 
Code:
#include "stdio.h"

// CRC8_SAE_J1850 
// - Polynomial: 0x1D
// - Start Val: 0xFF
// - Final Val: 0xFF
unsigned char Crc_CalculateCRC8(unsigned char *data, int length, unsigned char initVal)
{
    unsigned long crc;
    int i, bit;
	
    crc = initVal;
	
    for (i=0; i<length; i++)
	{
        crc ^= data[i];
		//printf("DATA[%i]: 0x%X\n", i, data[i]);
		
        for (bit=0 ; bit<8 ; bit++)
		{
            if ( (crc & 0x80)!=0 )
			{
                crc <<= 1;
                crc ^= 0x1D; // (Polynom)
            }
            else
			{
                crc <<= 1;
            }
        }
    }
	
	//printf("CRC = 0x%X\n", crc);
	crc &= 0xFF;
	crc ^= 0xFF; // -> needed | not needed?!
	printf("CRC = 0x%X\n", crc);
	//printf("CRC = 0x%X\n", crc);
	printf("----------\n");

	return crc;
}

// input data
unsigned char crcData1[] = { 0x00, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00 }; // Counter = 0
unsigned char crcData2[] = { 0x01, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00 }; // Counter = 1

int main(int argc, char **argv)
{
	unsigned int dataID = 0x01234;
	unsigned char daID1  = dataID;
	unsigned char daID2  = (dataID>>8);
	unsigned char CRC = 0;
	
	printf("\nDataID is = 0x%X (0x%02X | 0x%02X)\n", dataID, daID1, daID2);
	
	CRC = Crc_CalculateCRC8(&daID1, 1, 0xFF);
	CRC = Crc_CalculateCRC8(&daID2, 1, CRC);
	CRC = Crc_CalculateCRC8(crcData1, 7, CRC);
	CRC ^= 0xFF;
	
	printf("Final CRC for data: 0x%02X\n", CRC);

	
    return 0;
}


Also falls irgendwer etwas sieht, was ich übersehen haben könnte immer her damit. Die Funktion zum Berechnen des CRC sollte eigentlich funktionieren (verifiziert mit diesem Rechner).

[*] Falls jemand die komplette Spec sehen möchte: klick
03.02.2019 0:21:09  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Hallo.

Ich habe eine 2D komplexe Wellenfunktion TeX: \tilde\Psi(k_x,k_y) und eine reale, 2D Matrix TeX: \tilde A(k_x,k_y). Die will ich falten, also TeX: \tilde\Psi*\tilde A = \mathscr{F}^{-1}\{\Psi(x,y)A(x,y)\}. Dabei soll allerdings die Norm von TeX: \tilde\Psi(k_x,k_y) erhalten bleiben, also TeX: I=\sum_{k_x}\sum_{k_y}|\tilde\Psi|=\sum_{k_x}\sum_{k_y}|\tilde\Psi*\tilde A|.

Wie normiere ich TeX: \tilde A(k_x,k_y), bzw. welche Eigenschaften muss die Matrix haben, damit das gilt? Offensichtlich erfüllt die Identität die Anforderung...
04.02.2019 12:53:09  Zum letzten Beitrag
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Lord-McViper

X-Mas Leet
Ist der k-Raum diskret und der Ortsraum kontinuierlich aber kompakt, also sowas wie ein Torus? Welche Norm hast du im Ortsraum, die L2-Norm?
04.02.2019 15:25:54  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Beides diskret, L2 Norm. Meine Tests scheinen wenig Systematik zu ergeben:

 
Code:
import numpy as np
from numpy.linalg import norm
import scipy.signal 

a = np.random.random((20,20))
a /= norm(a)

b = np.random.random((20,20))
b /= norm(b)


c = scipy.signal.convolve2d(a, b, mode="same", boundary="wrap")

print(norm(a), norm(b), norm(c), norm(b)/norm(c))


traurig
04.02.2019 15:48:00  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Das klingt spannend, da versuch ich im Büro gleich drüber nachzudenken.
04.02.2019 16:52:43  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
Was ist denn die Formulierung des Problems in matheisch? Bist du auf der Suche nach reellen Konvolutionskerneln die auf komplexen Matrizen die Norm erhalten? Gibt es irgendwelche Einschränkungen?
04.02.2019 19:07:47  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
A ist gegeben, ich darf aber einen Faktor dran multiplizieren. Ich suche den Faktor, der die norm von Psi invariant lässt.

Ich kann kein Matheisch. Übrigens beweist mein Beispiel IMO, dass es nicht möglich ist.
04.02.2019 19:11:26  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von Oli

Hallo.

Ich habe eine 2D komplexe Wellenfunktion TeX: \tilde\Psi(k_x,k_y) und eine reale, 2D Matrix TeX: \tilde A(k_x,k_y). Die will ich falten, also TeX: \tilde\Psi*\tilde A = \mathscr{F}^{-1}\{\Psi(x,y)A(x,y)\}. Dabei soll allerdings die Norm von TeX: \tilde\Psi(k_x,k_y) erhalten bleiben, also TeX: I=\sum_{k_x}\sum_{k_y}|\tilde\Psi|=\sum_{k_x}\sum_{k_y}|\tilde\Psi*\tilde A|.

Wie normiere ich TeX: \tilde A(k_x,k_y), bzw. welche Eigenschaften muss die Matrix haben, damit das gilt? Offensichtlich erfüllt die Identität die Anforderung...


Was hindert dich daran, aus x und y eine unitäre Transformation zu basteln? Sollte die Faltung nicht auch leicht anders geschrieben sein? Also
TeX: \tilde\Psi*\tilde A (\vec{k}) = \int \mathrm{d}^2 k' \tilde\Psi(\vec{k}-\vec{k'})\tilde A(\vec{k'})
oder willst du
TeX: \tilde\Psi*\tilde A (\vec{k}) = \mathscr{F}\{\int \mathrm{d}^2 x' \Psi(\vec{x}-\vec{x'})A(\vec{x'})\}?

Where Wikipedia leads, I follow. BAAAAAH.
04.02.2019 19:22:27  Zum letzten Beitrag
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[smith]

AUP [smith] 29.07.2010
...
Ich verstehe nichts, aber hört sich sehr wichtig an Haare zu Berge stehen
Löst das vielleicht das Weltklimaproblem? Oder ist es der Durchbruch zu Erfindung des Instant-Döners? Oder für ein Hoverboard?

Lasst mir meine Fantasie!!! Breites Grinsen
04.02.2019 19:29:11  Zum letzten Beitrag
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Lord-McViper

X-Mas Leet
Die Fouriertrafo ist unitär, die L2 Norm einer Funktionen im Ortsraum TeX:  X ist gerade die L2-Norm der Fouriertransformierten Funktion im dazu dualen harmonischen Raum TeX:  H (Satz von Plancherel). Laut Faltungstheorem ist die Faltung in TeX:  H gleichbedeutend mit Multiplikation in TeX:  X .
Wenn ich das richtig verstanden habe, suchst du also gerade die TeX:  A : X \rightarrow \mathbb{C} , für die folgendes gilt:
TeX:   | A\cdot\Psi | _{L^2(X)} = \int \mathrm{d}^2 x \, \Psi^*(x) \, A^*(x) \cdot A(x) \, \Psi(x) \stackrel{!}{=} \int \mathrm{d}^2 x \, \Psi^*(x) \cdot  \Psi(x) = | \Psi |_{L^2(X)}
oder auch
TeX:   A^*(x) \cdot A(x) \equiv 1 \,
bzw. TeX:  A bildet auf den komplexen Einheitskreis ab (Achtung: die Fouriertrafo von TeX:  A hat damit im Allgemeinen Probleme, falls TeX:  X nicht kompakt ist, denn TeX:  A hat keine endliche L2-Norm. Aber nehmen wir mal an, es handelt sich bei TeX:  X um einen Torus...).

Weiterhin (danke, WoS!) soll TeX:  \mathcal{F}(A) = \tilde A : H \rightarrow \mathbb{R} reellwertig sein. Somit gilt, dass der Realteil (Imaginärteil) von TeX:  A eine gerade (ungerade) Funktion sein muss.
Sei also
TeX:   \mathrm{Re}[A](x) = R(x) \qquad \mathrm{und} \qquad \mathrm{Im}[A](x) = J(x)
und weiter
TeX:   R(x) =R(-x) \qquad \mathrm{und} \qquad J(x) = -J(-x)

Einsetzen ergibt
TeX:   1 = A^*(x) \cdot A(x) = R^2(x) + J^2(x)
Auf der linken Seite steht eine gerade Funktion, auf der rechten Seite die Summe aus zwei (das Quadrat einer ungeraden Funktion ist eine gerade Funktion). Ich schätze, man kann sich da jetzt irgendwelche Funktionen daraus konstruieren und dann durch Fouriertrafo ein entsprechendes TeX:  \tilde A bekommen.
Z.B. muss aus Symmetriegründen schonmal TeX:  R(0) = 1 und TeX:  J(0) = 0 gelten. Aber ich weiß jetzt gerade auch keine schlaue Art und Weise, das fortzuführen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord-McViper am 04.02.2019 23:15]
04.02.2019 21:38:59  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Aber er wollte doch, dass die Fouriertrafo von A(x) real ist - was dann?

Have you hugged your massive armored battle droid today?
04.02.2019 21:54:36  Zum letzten Beitrag
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Lord-McViper

X-Mas Leet
Danke, habe das mal entsprechend ergänzt. Irgendwie juckt es mich nun im Differentialtopologischen Ghetto meines Gehirns. Ich glaube, man kann irgendwas damit anfangen, dass die Funktion auf den Einheitskreis abbildet.
Insbesondere mit der Anmerkung, dass das irgendwie nur auf kompakten Räumen Sinn ergibt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord-McViper am 04.02.2019 23:21]
04.02.2019 23:19:21  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
...sind unitäre Gruppen nicht kompakt?
05.02.2019 10:27:39  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
Hallo, kann mir vielleicht jemand bei einem Trigonometrie Problem helfen?



Irgendwie steh ich gerade auf dem schlauch und mir fehlt immer eine Größe. :/
05.02.2019 13:38:23  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Imho geht das nur mit a-b nicht.
05.02.2019 15:17:27  Zum letzten Beitrag
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Flitzpiepe42

AUP Flitzpiepe42 07.10.2019
Kann man nicht das in zwei virtuelle Dreiecke teilen (s,stück von a und die Rechtwinklige zu s) und erst das eine, dann das andere Dreiecke erreichnen?
05.02.2019 15:21:24  Zum letzten Beitrag
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