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Jmd was genaueres über Premiere von FdK 2 ? Im Trailer steht nur "Demnächst.."
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im englischen Trailer steht "Next Summer" 
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What ?
Der sah doch schon so schön fertig aus, dachte der läuft spätestens im Feb...
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Was heißt eigentlich dieses "Captain Jack is back" im Untertitel?
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Dass dieser Mann von den Toten auferstanden ist:
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Den Joke hab ich erwartet. 
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Argh, bald läuft Memories of a Geisha an.
nationengezanke vorprogrammiert 
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Wie ist die Legende von Narnia?
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| | Zitat von IceTom
Wie ist die Legende von Narnia? | |
Was mich vor allem interessiert, da ich darüber nachdachte, mir die Bücher zu Gemüte zu führen: Sollte man sich Film eher vorher oder danach ansehen( )?
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Wie war das bei den Büchern: mal soll sie am besten nicht chronologisch lesen? Gab doch mal irgendwie sone Aufzählung.
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| | Zitat von Cron der kleine Daemon
Wie war das bei den Büchern: mal soll sie am besten nicht chronologisch lesen? Gab doch mal irgendwie sone Aufzählung. | |
Gute Frage und hinsichtlich gerade zu schreibender Wunschliste wichtige Frage!
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Willste dir die Bücher einzelnen kaufen?
Nimm doch gleich die box. Dann kannste auch noch in Ruhe nachforschen welchen Band man als erstes lesen soll 
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ACHTUNG SPOILER
Der folgende Text enthält ein, zwei kleine Spoiler zu "Merry Christmas" - nichts weltbewegendes, aber man sollte doch erst den Film gucken, um ein, zwei Entwicklungen besser genießen zu können.
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Ich bin von „Merry Christmas“ extrem überrascht worden, und zwar positiv.
Nähern wir uns dem Film erstmal von den kritikwürdigen Punkten her, bevor ich in Lobeshymnen ausbreche:
I) Problematisch war die ganze Einführungsszene, die einen tiefsitzenden Protorassenhass suggeriert, wenn man es nicht besser weiß. Natürlich ich die sinnstiftende Idee dahinter klar: Die Soldaten als Produkte ihrer Erziehung, der Krieg als sinnlose Konsequenz blinden Nationalismus`, der jedes noch so unschuldige Kind geistig unweigerlich infiltrieren muss. Das ist auch ein vertretbarer Ansatz, doch die Darstellung zeigt diesen Aspekt zu tendeziös, zu einseitig.
II) Das Schauspiel wirkte gelegentlich etwas tapsig, gerade bei den Rollen der zweiten Garde. Ich hatte oftmals den Eindruck, dass die Produktion Angst vor der eigenen Courage, der möglichen Grandezza einer solchen Produktion bekommen hat. So wirkte der Film gelegentlich etwas stokelig, eben wie eine typisch verkopfte europäische Fernsehproduktion.
III) Man kann darüber diskutieren, ob die Konstruktion mit dem Sängerpaar wirklich nötig gewesen ist. Ich hab Jürgs Buch nicht gelesen, also weiß ich nicht, ob das eine von den Sachen ist, die er beschreibt – von „belegt“ will ich bei dem Machwerk gar nicht reden. Wie dem aber auch sei, ich finde es schade, dass diese Konstruktion gewählt wurde, denn auch wenn sie einige Optionen öffnet (Blick auf das Leben hinter der Front), so verdeckt sie doch die Sicht auf einen zentralen Punkt: Dass das Schließen von Frieden etwas war, das ganz normale Leute getan haben. Bei den Schotten und den Franzosen wird das ja deutlich, nur die deutsche Seite „braucht“ diesen anderen Mechanismus des Vorreiters in Form von Benno Fürmann.
IV) Mir fehlte ein wenig das Misstrauen während des Waffenstillstandes selber. Der irre Schotte war ein gutes dramaturgisches Element, um die Spannung aufrechtzuerhalten, aber nicht repräsentativ. Ich hätte mir ein, zwei Situationen höchster Anspannung gewünscht, in denen alles zu kippen droht. Spielbar war das in der Besetzung: Die unterschwellige und dann aufbrechende Unruhe, als die Artillerie wieder zu feuern beginnt, ist toll gespielt gewesen.
So wirkt die ganze Sache m.E. ein wenig ZU vertrauensselig – oder besser gesagt, zu SCHNELL sehr vertrauensselig.
V) Diane Krüger. ERTEILT DER FRAU DREHVERBOT!
Abgesehen von diesen Punkten gefiel mir der Film in Gänze ausgezeichnet. Er hatte viele schöne Details, war sauber durchkonstruiert, größtenteils prima gespielt verzichtete weitestgehend auf Klischees und bemühte sich um viel Raum zum Mitdenken und Mitfühlen. Beispiel gefällig?
Der Charakter Daniel Brühls beispielsweise als „kulturfeindlicher“ jüdischer Offizier mit französischer Frau ist für sich genommen schon eine gute Idee gewesen, aber die unaufdringliche, sukzessive Art, wie diese Fakten nach und nach an genau den richtigen Stellen einflossen, war brillant. Auch die Szene in der der Sänger anfängt über Krieg und Offiziere rumzumeckern ist in meinen Augen sehr gut, weil Brühl eben nicht einen coolen Monolog zur Antwort parat hat, sondern sich argumentativ auf das „Schnauze“ beschränkt, beschränken muss! – das ist realistisch, nicht diese prägnant-coolen Hollywoodmonologe, die an dieser Stelle üblicherweise gekommen wären. Vor solchen dezenten Punkten lebte der Film.
Das ist nur ein Beispiel, aber der Film hatte noch ein Dutzend andere hervorragender Elemente und Momente.
Was ist also mit der Kritik, die bezüglich „Merry Christmas“ so verbreitet ist?
Kritikpunkt „klinischer Krieg“: Dem Film wurde, unter anderem von der „Welt“ vorgeworfen, zu klinisch, zu unblutig zu sein. Das ist für mich ein völlig blödsinniger Vorwurf, der nur von militärhistorischen Laien erhoben werden kann, die den Ersten Weltkrieg umfassend mit den Knochenmühlen der Somme und von Verdun gleichsetzen. Der Krieg im November/Dezember 1914 war noch keine hochindustrialisierte Massenschlachterei mit schwersten Waffen auf engstem Raum, sondern basierte in der Tat noch auf dem Gewehr. Insofern braucht das Niemandsland kein Brei aus Matsch, Blut und Kadavern zu sein, sondern nur das, was gezeigt wurde: Eine Fläche mit herumliegenden Personen. Die Verletzungen der Gewehre wurden darüber hinaus ja am Anfang auch gezeigt, und mehr ist doch auch gar nicht nötig, den dieser Film handelt ja gerade vom NICHT-kämpfen.
Kritikpunkt „gestelzte Art“: Das ist natürlich vor allem durch das Gesinge begründet, und ich sehe ein, dass die Art und Weise, wie gerade Benno Fürmann singt, vielen nervig und affektiert vorkam – nur ist sie ja leider völlig richtig, gerade unter kulturhistorischen Aspekten. Insofern versteh ich, dass man davon vielleicht ein wenig genervt ist, kritisieren darf man’s nicht.
Kritikpunkt „übermäßig romantisch“: Da wird’s natürlich privat in der Bewertung. Ich persönlich finde, dass wie viel? 5 oder 6 Minuten? Purer „Romanze“ nun wirklich nicht zuviel sind. Gerade das Wiedersehen auf dem Chateau war sehr gefühlvoll inszeniert und wer schon mal jemanden wirklich aus tiefstem Herzen vermisst hat und sich dann auch nur ansatzweise in die emotionale Belastung der Angst durch die Kriegsbedrohung versetzen kann, dem kommt diese Szene kaum übertrieben vor.
Kritikpunkt „zu komödienhaft“: Auch in der Hölle wird gescherzt. Fronthumor als Kompensation für Angst und Wut, als Zeitvertreib und kommunikatives Element, ist millionenfach belegt. Auch im Winter 1914 an der Front wurde gescherzt und passierten lustige Sachen, ob das dem gravitätischen Beobachter 2005 passt oder nicht. Insofern wäre ganz im Gegenteil das WEGlassen des Humors eine sträfliche Verfälschung gewesen. Darüber hinaus gab es auch Witze, bei denen einem das Lachen im Halse stecken bleiben sollte – nur musste man das auch mitbeommen.
Kritikpunkt „zu gutmenschlich“: Es ist so passiert. Klingt platt, aber das ist das Hauptgegenargument. Diese Menschen waren ganz normale Menschen, die etwas zutiefst Menschliches getan haben (um dann dafür bestraft zu werden…), und zwar auch genau so, wie in dem Film dargestellt. Wenn die Beleuchtung dieser Vorgänge in einem Film „zu gutmenschlich“ ist, dann kann ich dem Kritiker auch nicht helfen. Dieser Film ist keine Werbung für die EU, er ist Werbung für Menschlichkeit. Und genau die lag den Vorgängen 1914 nun mal zugrunde. Ich weiß ehrlich nicht, was daran zu gutmenschlich sein soll.
Insgesamt war der Film jeden Cent wert. Er wird umgehend den Weg in meine DVD-Sammlung finden wird und ich werde ihn an der Uni empfehlen.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 07.12.2005 9:45]
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Schön geschrieben cain 
werd wahrscheinlich zwischen den jahren reingehen....hier hab ich nur amis die mit mir ins kinog gehen, da kommt ein deutscher film eher schlecht
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Großes Lob Cain, klasse!
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| | Zitat von [Amateur]Cain
| | Zitat von Atello
Obwohl, der kommt doch erst nächstes Jahr. | |
Es gelten doch allgemein die Produktionsjahre, nicht das Jahr, wenn er in einer beliebigen Bananenrepublik anläuft - hier zum Beispiel. | |
Hm, dann vergiss mal Shooting Dogs nicht. Wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob man ihn als Antikriegsfilm bezeichnen kann oder net. Aber da Hotel Ruanda auch oft in diese Kategorie geschoben wird, denke ich schon dass man das vertreten kann.
Anschauen, anschauen, anschauen!
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| | Zitat von Damocles
Anschauen, anschauen, anschauen! | |
Gerne, gerne, gerne. Das Problem ist nur das Kriegen, Kriegen, Kriegen.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
| | Zitat von Damocles
Anschauen, anschauen, anschauen! | |
Gerne, gerne, gerne. Das Problem ist nur das Kriegen, Kriegen, Kriegen. | |
ist ja auch ein anti-kriegsfilm.
höhö.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
| | Zitat von Damocles
Anschauen, anschauen, anschauen! | |
Gerne, gerne, gerne. Das Problem ist nur das Kriegen, Kriegen, Kriegen. | |
Da hast du wohl leider recht
Ich bin so froh dass ich den auf den diesjährigen Hofer Filmtagen gesehen hab.
Lt. imdb hat er noch netmal nen Starttermin in D, dafür erst im März in Frankreich, seltsam das ganze irgendwie.
Und bloss nicht vom Regisseur Michael Caton-Jones abschrecken lassen. Der hat zwar solche "knaller" wie Doc Hollywood und Der Schakal gedreht, aber Shooting Dogs kann ich uneingeschränkt empfehlen. Auch wenn ich mich wiederhole: Um Welten besser als Hotel Ruanda.
Ich muss ihn haben und nochmal sehen
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So, heute Narnia Premiere, das wird geil.
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| | Zitat von Attack
So, heute Narnia Premiere, das wird geil. | |
Sowas sollte boykottiert werden
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| | Zitat von Damocles
| | Zitat von Attack
So, heute Narnia Premiere, das wird geil. | |
Sowas sollte boykottiert werden | |
Wieso? 
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| | Zitat von Attack
So, heute Narnia Premiere, das wird geil. | |
Viel Spass!
Werde ihn mir wohl die Tage mal reinziehen.
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| | Zitat von Attack
| | Zitat von Damocles
| | Zitat von Attack
So, heute Narnia Premiere, das wird geil. | |
Sowas sollte boykottiert werden | |
Wieso? | |
Weil der Verleih den Film um 2 Minuten schneidet, nur um ne FSK6 Freigabe zu bekommen. Für mich ein Grund nicht ins Kino zu gehen.
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Wo kann man diese 2 fehlenden Minuten von Narnia sehen?
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Kommt auf's Kino an - mein lokales Kino zB hat mir 'nen Newsletter geschickt, dass sie die englische ungekürzte Fassung zeigen. Also halt mal Ausschau nach OV des Films.
Was seid ihr eigentlich alle so scharf auf Narnia? Irgendwie konnte ich den Trailern nichts abgewinnen. Sieht halt aus wie ein Märchen, für Kinder. Mit kinderfreundlichen Szenen und wenig Kompromisslosigkeit, wie ich sie bei manchen Filmen so schätze.
Außerdem noch die typische Story, um Kinder, die in eine andere Welt geraten, wo wieder einmal der finale Kampf Gut vs Böse stattfindet. War doch schon oft da...?
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| | Zitat von Mürbchen 3rd
Kommt auf's Kino an - mein lokales Kino zB hat mir 'nen Newsletter geschickt, dass sie die englische ungekürzte Fassung zeigen. Also halt mal Ausschau nach OV des Films.
Was seid ihr eigentlich alle so scharf auf Narnia? Irgendwie konnte ich den Trailern nichts abgewinnen. Sieht halt aus wie ein Märchen, für Kinder. Mit kinderfreundlichen Szenen und wenig Kompromisslosigkeit, wie ich sie bei manchen Filmen so schätze.
Außerdem noch die typische Story, um Kinder, die in eine andere Welt geraten, wo wieder einmal der finale Kampf Gut vs Böse stattfindet. War doch schon oft da...? | |
für mich sah das aus wie HdR für kinder 
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| | Zitat von Attack
Wo kann man diese 2 fehlenden Minuten von Narnia sehen? | |
Engl. OVs von Narnia sind auf jeden Fall ungeschnitten.
Ebenso die digitale deutsche Fassung. In Münster läuft leider keins von beiden, also kann sich Buena Vista den Film anal einführen.  Die deutsche DVD wird 100%ig auch cut sein.
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| Thema: Kino-Thread ( Captain Jack is back ) |
