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| FAZDas gesetzliche Renteneintrittsalter liegt derzeit bei 60 Jahren. Die Pariser Regierung hat nun angekündigt, die Altersgrenze bis 2018 schrittweise auf 62 Jahre anzuheben, wogegen die Gewerkschaften vehement protestieren. Um die volle Rente zu erhalten, müssen Arbeitnehmer bisher 40 Jahre lang in die Rentenkasse eingezahlt haben. Die Beitragsdauer wird aber verlängert: Bis 2012 auf 41 Jahre, bis 2020 auf 41,5 Jahre. Nach Ablauf der vollen Beitragszeit beträgt die Rente etwa die Hälfte des Durchschnittseinkommens der letzten 25 Jahre. Die volle Rente unabhängig von den Beitragsjahren erhält bisher auch, wer erst mit 65 Jahren in den Ruhestand geht. Diese Altersgrenze wird der jüngsten Reform zufolge nun schrittweise auf 67 Jahre erhöht. | |
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primär geht es nur um die erhöhung des rentenalters, sekundär hat sich da aber auch sonst einiges an frust angestaut. das rentenalter ist wohl mehr der berühmte tropfen welcher das fass mal wieder zum überlaufen bringt. ähnlich wie in stuttgart.
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keine ahnung. aber auch das würde auf die regierung sarkozy zutreffen
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Naja, ich sag mal so. Es wäre zumindest eine schlechte Idee, den Versuch zu unterlassen, Russland bei der Afghanistanproblematik irgendwie einzubinden. Die haben halt noch einen ganz anderen Einfluss auf die GUS-Staaten, die an Afghanistan angrenzen. Außerdem sind sie von der Drogenproblematik konkret selbst betroffen (als Transitland sowie als Endabnehmer und den Folgen, z.B. steigende Aids-Raten). Von daher würde ich den eine gewisse Ernsthaftigkeit bei der Problemlösung zugestehen (zumindest in diesem spezifischen Punkt).
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| Zitat von Shooter
primär geht es nur um die erhöhung des rentenalters, sekundär hat sich da aber auch sonst einiges an frust angestaut. das rentenalter ist wohl mehr der berühmte tropfen welcher das fass mal wieder zum überlaufen bringt. ähnlich wie in stuttgart.
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"Frust" = Mangelnder sozialer Dialog.
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warum klagen die Leute immer mit so sinnlosen Begründungen? Das die Sender im Internet gar keinen Rundfunk anbieten kann man versuchen. Das ein Rechner kein Empfangsgerät ist, sondern höchstens das Modem (was ihn erst tatsächlich internetfähig macht) wäre mal was neues.
Aber das die die tatsächliche Nutzung oder Nichtnutzung völlig egal ist weiß man so ungefähr seit es die GEZ gibt. Das konnte gar nicht gutgehen.
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15 Menschen in Mexiko erschossen worden:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,725782,00.html
Der Artikel beschreibt, dass die meißten in einem Entzug waren und nennt einen anderen Vorfall mit Leuten in einer Drogenklinik. Ist das jetzt Zufall oder gehen die gezielt gegen Leute vor, die sich gegen Drogen wenden?!
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| Zitat von smoo
15 Menschen in Mexiko erschossen worden:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,725782,00.html
Der Artikel beschreibt, dass die meißten in einem Entzug waren und nennt einen anderen Vorfall mit Leuten in einer Drogenklinik. Ist das jetzt Zufall oder gehen die gezielt gegen Leute vor, die sich gegen Drogen wenden?!
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Ich glaub da kann man kaum noch auseinanderhalten, was da geplant ist, was einfach "banale" Gewaltverbrechen aus Lust am Morden sind und wer zu wem gehört. das Land ist ziemlich kaputt!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 28.10.2010 10:04]
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Wann höre ich eigentlich mal auf meisten mit ß zu schreiben. :/
Ich finds einfach nur beängstigend was da in Mexiko passiert... und wie "hilflos" die Regierung ist
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die bringen jeden um der austeigen will, somit auch leute auf entzug. aber dass nach 2 jahren bürgerkrieg und mehr als 25.000 toten der markt immer noch nicht zusammenbricht, ist ein deutliches zeichen, dafür, dass da so viel geld zu machen ist, dass das mitlerweile vllt sogar der größere lebenstraum vieler mexikaner ist, anstelle in die usa zu gelangen. dauert halt noch bischen länger, bis jeder dealer zu viele körperöffnungen hat.
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| Zitat von Mountainbiker
Ich glaub da kann man kaum noch auseinanderhalten, was da geplant ist, was einfach "banale" Gewaltverbrechen aus Lust am Morden sind und wer zu wem gehört. das Land ist ziemlich kaputt!
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naja, das ist ja nicht in ganz mexiko so sondern bezieht sich eher auf die grenze richtung USA.
die problematik wäre aber eigentlich sehr einfach zu lösen, indem man global den drogenmissbrauch vehement bekämpft und ihn evtl sogar teillegalisiert.
ja, ich bin naiv
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| Zitat von smoo
Wann höre ich eigentlich mal auf meisten mit ß zu schreiben. :/
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Und gerade überlegte ich noch, ob ich das kommentieren soll.
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Attentate auf Entzugskliniken gibt's in Mexiko wohl häufiger. Nicht weil die Leute da von den Drogen wegkommen sollen, sondern weil die Anstalten teilweise von Gangs die verschiedenen Kartellen zugehörig sind, unterwandert wurden und da entsprechende Geschäfte laufen.
Allerdings wurden neulich 134t Gras beschlagnahmt und als Vergeltungsmaßnahme eine Leiche pro Tonne angekündigt. Das könnte auch das Resultat sein.
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Heftig wie die Kartelle da alles demoralisieren.
Wenn das Militär/Polizei da nicht bald irgendwie die Vorgehensweise ändert gewinnen wohl die Kartelle.
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was will man da gross ändern? die kartelle unterhalten selber "paramilitärische truppen", sind zum teil genauso gut bewaffnet und haben mehr oder weniger unendliche finanzielle mittel, kontrollieren ganze quartiere und können problemlos eine guerilla und einschüchterungstaktik fahren.
militärisch müsste man da mehr oder weniger eine subsidiäre grossoffensive starten, mit der aussicht auf erhebliche verluste auf beiden seiten inklusive einer enormen zahl an kollateralschäden. und selbst damit ist nicht garantiert dass sich das ganze bessert.
das selbe wie in kolumbien, afghanistan etc., wobei eine korrupte regierung in der regel nicht zwingend hilfreich ist bei der bekämpfung eines organisierten verbrechens dieser spannweite.
die polizei hat da rein gar nichts zu melde, dafür ist sie deutlich zu schwach, selbst das miliär kommt da an seine grenzen. abgesehen davon verdienen die beamten zu wenig und die kartelle zu viel, das ist schon alleine auf die kampfmoral der soldaten/kombatanden bezogen ein sehr ungleicher kampf.
drogenkirminalität kann man leider nicht an der quelle bekämpfen. solange eine nachfrage besteht (und die ist riesig) wird immer einer das risiko eingehen wenn das grosse geld winkt.
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Und wenn sie in Mexico durchgreifen gehts ein Land weiter rund, Kolumbien ist ja auch um die Ecke.
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| Zitat von Feuerlöscher
Die sind sehr gut aufgestellt
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z.B
Die Kartelle haben weitaus mehr Finanzkraft als die Staaten in denen sie groß werden. Kein wunder, dass die machen was sie wollen.
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