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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: pOT-Informatiker, Mathematiker, Physiker V ( Haaahaaaaahaa...LabView...Hahahahaaa...oh wow )
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SilentAssassin

Sniper BF
hey Danke für die schnelle Antwort

Eigentlich ist statistische Physik ja ganz cool aber der ganze Thermokack nervt einfach nurtraurig Es gibt doch wirklich nichts langweiligeres als Gase die irgendwo rumfliegen.
Da find ich Magnetismus schon intressanter.
30.01.2011 10:20:35  Zum letzten Beitrag
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-=silence=-es47

Leet
 
Zitat von SilentAssassin

hey Danke für die schnelle Antwort

Eigentlich ist statistische Physik ja ganz cool aber der ganze Thermokack nervt einfach nurtraurig Es gibt doch wirklich nichts langweiligeres als Gase die irgendwo rumfliegen.
Da find ich Magnetismus schon intressanter.



Und genau für Magnetismus habe ich den Shit gebraucht fröhlich
30.01.2011 10:33:08  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
 
Zitat von Loretta

wieso zeigt das n+1 der alten threads jeweils auf NIL? das macht keinen sinn. traurig


Weil der Laplacesche Dämon sich ne Zeitsperre gefangen hat, nachdem er Enos verraten hat, dass der Kuchen eine Lüge sein wird.
30.01.2011 12:52:32  Zum letzten Beitrag
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Gore

Gori
Kann mir hier wer en gutes und neues C++-Buch empfehlen? Ich mag Nachschlagewerke nicht so gern, sollte also was mit wirklich guten Beispielen sein, gerne auch ein Riesenwälzer.
30.01.2011 14:27:45  Zum letzten Beitrag
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_Ac_

Phoenix
C++ Primer Plus von Prata wurde bei uns empfohlen, und war auch recht beliebt
30.01.2011 14:33:53  Zum letzten Beitrag
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Gore

Gori
Hmmm, über 7 Jahre alt, da hat sich bisher doch sicherlich was getan, oder?
30.01.2011 14:37:53  Zum letzten Beitrag
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_Ac_

Phoenix
jein, also es behandelt schon alles wichtige: OO, Templates,... für erweiterte Grundlagen sollte es schon genügen.
Ich kenn das Buch auch nicht wirklich gut, aber was ich so gesehen hab, ist's schon recht umfangreich. Und für paralleles Rechnen oder Software Design würd ich sowieso wieder was anderes empfehlen...

//was sich eigentlich geändert hat, ist nur die Standardbibliothek...
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von _Ac_ am 30.01.2011 14:47]
30.01.2011 14:44:17  Zum letzten Beitrag
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WeGi

AUP WeGi 26.02.2011
Hi,

Ich schreiben morgen LA I und sitze gerade an ein paar Übungsaufgaben zu Eigenwerten und Eigenvektoren.

Bei folgenden Matrizen ist bei mir das Charekteristische Polynom (also det(A-(lambda)E) ) so komisch, dass ich da nie im Leben eine Nullstelle finde, welche Trick übersehe ich da?
Die Matrizen sind:

( 2 1 3 )
( 1 2 3 )
( 3 3 20)

und

( 5 -6 -6 )
( -1 4 2 )
( 3 -6 -4 )
30.01.2011 15:06:01  Zum letzten Beitrag
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Renga

renga
Ist folgendes



das Selbe, wie wenn ich schreiben wuerde P(x) -> P(x+a)? peinlich/erstaunt

Ich versuch mich gerade an dieser Aufgabe, man soll dort ne Abbildungsmatrix angeben. TeX: P_n ist der Vektorraum der reellen Polynome vom Grad <= n. Des Weiteren hat man die Monombasis B= {1,x,x^2,...,x^n}. Ich soll die Abbildungsmatrix M^(B,B) mit der Abbildungsmatrix TeX: T_a angeben.

Ich hab mir erstmal die Abbildungen der Monome ueberlegt.

1->1
x->(x+a)
x^2->(x+a)^2
...
x^n->(x+a)^n

TeX: \begin{pmatrix} 1 & a & a^2 & a^3 & ... & a^n \\ 0 & 1 & 2a & 3a^2 & ... & na^n \\ 0 & 0 & 1 & na & ... & na^2 \\ ... & ... & ... & ... & ... & ... \\ 0 & 0 & 0 &0 & ... & 1  \end{pmatrix}

Waere das richtig?
Die matrix ist vielleicht ein bisschen verwirrend, ich mach das erst zum zweiten Mal mit tex. Im Prinzip zieht sich durch die Diagonale eine Reihe Einsen.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Renga am 30.01.2011 16:54]
30.01.2011 15:26:22  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von Gore

Kann mir hier wer en gutes und neues C++-Buch empfehlen? Ich mag Nachschlagewerke nicht so gern, sollte also was mit wirklich guten Beispielen sein, gerne auch ein Riesenwälzer.


Deitel - C++ - How To Program mochte ich ganz gerne.

Quoth the raven, "Nevermore!"
30.01.2011 15:32:40  Zum letzten Beitrag
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con_chulio

AUP con_chulio 03.01.2009
 
Zitat von WeGi

Hi,

Ich schreiben morgen LA I und sitze gerade an ein paar Übungsaufgaben zu Eigenwerten und Eigenvektoren.

Bei folgenden Matrizen ist bei mir das Charekteristische Polynom (also det(A-(lambda)E) ) so komisch, dass ich da nie im Leben eine Nullstelle finde, welche Trick übersehe ich da?
Die Matrizen sind:

( 2 1 3 )
( 1 2 3 )
( 3 3 20)

und

( 5 -6 -6 )
( -1 4 2 )
( 3 -6 -4 )



da sieht man eigentlich schon das die Polynome gar nicht sooooooo komisch sein können.
------
http://www.arndt-bruenner.de/mathe/scripts/eigenwert2.htm
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von con_chulio am 30.01.2011 15:36]
30.01.2011 15:33:30  Zum letzten Beitrag
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WeGi

AUP WeGi 26.02.2011
Ja auf der Seite habe ich schon nachgeguckt. Mein Problem ist da eher die Ratlosigkeit. Soll ich bei solchen Polynomen wirklich mit Polynomdivision anrücken, oder versuchen zwei Nullen in eine Zeile zu bekommen in der Determinantenmatrix, oder.. scheint mir alles irgendwie zu aufwändig, als das man das in ner Klausur zeitlich gut schafft. traurig
30.01.2011 15:51:00  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 07.04.2014
Hm? Hab die erste Matrix mal per Jägerzaunregel relativ schnell hingekritzelt zu T³-24T²+65T-42, 1 passt doch auf Anhieb.
Wenn du nur ganzzahlige Koeffizienten hast, teilen deine Nullstellen die Konstante.
Ist beim Ausprobieren meistens ganz hilfreich, ob man eben 2 einsetzt oder nicht. Zumindest bei meinen Beispielaufgaben ist immer eine Nullstelle leicht zu raten gewesen.
30.01.2011 16:12:36  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
Zeilenpivotisierung bei Gauss-Alg heißt doch, dass ich in einer Zeile der Matrix das größte Element suche und das dann an die vordere Stelle tausche, oder?
30.01.2011 21:28:43  Zum letzten Beitrag
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_Ac_

Phoenix
Du schaust dir das relativ grösste Element in der Spalte an und nimmst das als Pivotelement; d.h. du vertauschst die Zeilen so, dass die Zeile mit dem Pivot zu oberst ist.

edit: "relativ grösste" im Vergleich zu den restlichen Elementen in der jeweiligen Zeile
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von _Ac_ am 30.01.2011 21:48]
30.01.2011 21:45:50  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
Verarsch mich doch nicht, das von dir beschriebene ist doch Spaltenpivotisierung, oder? Ach fuck.
30.01.2011 21:56:46  Zum letzten Beitrag
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_Ac_

Phoenix
Don't panic! fröhlich
ja, hab das irgendwie überlesen peinlich/erstaunt
Spaltenpivotsuche -> Zeilen vertauschen
Zeilenpivotsuche -> Spalten vertauschen
30.01.2011 22:02:14  Zum letzten Beitrag
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Noxiller

AUP Noxiller 11.02.2009
Kann mir mal jemand beim Ansatz für folgende Aufgabe helfen?

Auf einer horizontalen Eben rollen 2 Wagen reibungsfrei entlang einer Linie, so dass Wagen 1 Wagen 2 einholt.

m1 = 0,2kg v1 = 1,2 m/s
m2 = 0,3kg v2 = 0,4 m/s

a)
Berechnen Sie Gesamtimpuls und Gesamtenergie vor dem Stoß

b)
die beiden Wagen stoßen miteinander, wobei 20% der Gesamtenergie verloren gehen, sie bewegen sich jedoch weiter auf der ursprünglichen Geraden.
Berechnen Sie die Geschwindigkeiten nach dem Stoß


Zu a)

p ges = 0,36 N/s
Ekin ges = 0,168J

bei der b)

(((2*ekinges)+(2*0,2*ekinges))/m ges)^1/2 = u

Damit bekomme ich für u = 0,89m/s

Allerdings haben wir jetzt mit 3 Leuten 3 versch. Ergebnisse und Rechnungen.
Denke allerdings, meine Rechnung ist richtig.
Was sagt ihr?

/e

Denke ich habs schon selber.

Hab Ekin + Q = Ekin nach stoß

Müsste aber:

ekin = ekin nach stoß + Q

Damit hab ich für u = 0,733 m/s
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Noxiller am 30.01.2011 22:27]
30.01.2011 22:24:20  Zum letzten Beitrag
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Robotronic

Robotronic
 
Zitat von Noxiller
Damit hab ich für u = 0,733 m/s



Wenn du damit meinst, dass beide Wägen nach dem Stoß diese geilche Geschwindigkeit haben, dann dürfte das falsch sein, in der Aufgabenstellung steht nicht umsonst "berechnen Sie die Geschwindigkeiten" im Plural.

Denn wenn beide Wägen diese Geschwindigkeit haben, dann ist der Gesamtimpuls bei dir mysteriöserweise höher, als vor dem Stoß. (Beide müssten 0.72 m/s schnell sein, um den gleichen Gesamtimpuls zu haben.)

Du musst das folgendes Gleichungssystem lösen:
m1*v1^2 + m2*v2^2 = 0.8*E_ges,vor
m1*v1 + m2*v2 = P_ges

Das liefert dir allerdings zwei Lösungen, man muss diskutieren, welche die physikalisch sinnvolle ist.

edit: nebenbei bemerkt scheinst du einen Fehler bei der Berechnung der gesamten kinetischen Energie in a) gemacht zu haben.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Robotronic am 30.01.2011 23:49]
30.01.2011 23:35:33  Zum letzten Beitrag
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Noxiller

AUP Noxiller 11.02.2009
 
Zitat von Robotronic

 
Zitat von Noxiller
Damit hab ich für u = 0,733 m/s



Wenn du damit meinst, dass beide Wägen nach dem Stoß diese geilche Geschwindigkeit haben, dann dürfte das falsch sein, in der Aufgabenstellung steht nicht umsonst "berechnen Sie die Geschwindigkeiten" im Plural.

Denn wenn beide Wägen diese Geschwindigkeit haben, dann ist der Gesamtimpuls bei dir mysteriöserweise höher, als vor dem Stoß. (Beide müssten 0.72 m/s schnell sein, um den gleichen Gesamtimpuls zu haben.)

Du musst das folgendes Gleichungssystem lösen:
m1*v1^2 + m2*v2^2 = 0.8*E_ges,vor
m1*v1 + m2*v2 = P_ges

Das liefert dir allerdings zwei Lösungen, man muss diskutieren, welche die physikalisch sinnvolle ist.

edit: nebenbei bemerkt scheinst du einen Fehler bei der Berechnung der gesamten kinetischen Energie in a) gemacht zu haben.




Also ich glaube du hast irgendwo einen Fehler drinne.

1/2 * m1 * v1^2 + 1/2 m2*v2^2 = 0,168 J = Ekin ges

Und danke für die Sache mit dem Gesamtimpuls, die hab ich selbst noch nicht kontrolliert
Allerdings ist pges = pges nach Stoß, mit u = 0,73 m/s für BEIDE Wagen.

Denke also, dass Ergebnis ist richtig
31.01.2011 11:44:44  Zum letzten Beitrag
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Absonoob

AUP Absonoob 20.11.2013
Für's Protokoll: Substitution ist toll - ich habe mir das gerade mal angeguckt und damit innerhalb weniger Minuten eine Aufgabe gelöst, an der ich vorher stundenlang rumgeknabbert habe Breites Grinsen
31.01.2011 14:40:26  Zum letzten Beitrag
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Robotronic

Robotronic
Noxiller:
Oh ja, ich hab mich wohl bei der kinetischen Energie vertippt.

Für die Geschwindigkeit beider Wägen bei einem völlig inelastischem Stoß bekomme ich aber immernoch (.2*1.2+.3*.4)/.5 m/s = 0.72 m/s raus (genau!), wobei dann die kinetische Energie nur 77.1% der ursprünglichen entspricht.

Sicher, dass du nicht nur überprüft hast, ob der Impuls nach dem Stoß ca. gleich ist (irgendwo gerundet)? Weil die Differenz zwischen 0.72 und 0.733 ist nicht gerade groß, d. h. du hast ne Abweichung im %-Bereich, dennoch ist das Ganze so wie du es gemacht hast nicht vollständig stimmig.

Allerdings dürften wegen der kleinen Differenz von 77.1 zu 80 die Geschwindigkeiten der beiden Wägen sowieso verdammt ähnlich sein, wenn ich so drüber nachdenke. Glaub gestern hatte ich eher auseinander gehende Werte bekommen, weil ich mich bei der kinetischen Energie vertippt hab... Ich weiß eh nicht, ob bei der Aufgabenstellung die von mir erwähnte Problematik berücksichtigt wurde, oder diese 80%-Angabe nicht sowieso eher ungefähr gemeint war, weil dann passt das ja sowieso.

edit: Zwischenposter, hier, srsly?
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Robotronic am 31.01.2011 14:58]
31.01.2011 14:43:58  Zum letzten Beitrag
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Newb1e

Newb1e
 
Zitat von Renga

Ist folgendes

http://www.abload.de/img/mathpolynomlczx.png

das Selbe, wie wenn ich schreiben wuerde P(x) -> P(x+a)? peinlich/erstaunt


Ich glaube, du meinst das Richtige. Die Notation, die ich dafür kenne ist die folgende:
TeX: [T_a(P)](x) = P(x+a), da sieht man ganz gut was passiert, denke ich.

 
Zitat von Renga
Ich versuch mich gerade an dieser Aufgabe, man soll dort ne Abbildungsmatrix angeben. TeX: P_n ist der Vektorraum der reellen Polynome vom Grad <= n. Des Weiteren hat man die Monombasis B= {1,x,x^2,...,x^n}. Ich soll die Abbildungsmatrix M^(B,B) mit der Abbildungsmatrix TeX: T_a angeben.

Ich hab mir erstmal die Abbildungen der Monome ueberlegt.

1->1
x->(x+a)
x^2->(x+a)^2
...
x^n->(x+a)^n



Soweit, so gut. Das stimmt.
Zur Abbildungsmatrix:
Es muss ja gelten TeX: Av = w, wobei v der Koordinatenvektor des Polynoms, das du in die Abbildung reinsteckst, bezüglich der Monombasis ist, und w der Koordinatenvektor des Polynoms, das rauskommt (auch bezüglich der Monombasis).
Das Polynom P=1 hat den Koordinatenvektor (1,0,...0), das Polynom das rauskommt hat den selben Koordinatenvektor. Also ist die erste Spalte unserer Matrix (1,0,...0) (Merke: in den Abbildungsmatrizen stehen immer spaltenweise die Koordinatenvektoren der Bilder der Basisvektoren), das passt.
Wenn ich jetzt mein Polynom P(x)=x reinstecke in die Abbildung, kriege ich ja das Polynom Q(x)=x+a als Bild raus. Das hat den Koordinatenvektor (a,1,0,0,...0), passt auch.
Für x^3 kriegen wir als Bild ja TeX: (x+a)^3 = x^3+3ax^2+3a^2x+a^3, als Koordinatenvektor also TeX: (a^3, 3a^2, 3a, 1, 0, 0, ....)^T
Du hast da also in der 3. Spalte deiner Matrix nen kleinen Tippfehler, aber prinzipiell von der Idee her hast du das richtig gemacht. In der j. Spalte deiner Matrix stehen letztendlich von oben nach unten die Koeffizienten vor den Potenzen von x wenn man (x+a)^j ausrechnet, beginnend bei x^0 (1. Zeile) bis x^j (j. Zeile) und 0 für j < i <= n Augenzwinkern
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Newb1e am 31.01.2011 16:55]
31.01.2011 16:52:56  Zum letzten Beitrag
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aemkei

Leet
Könnte mir jemand die physikalische Begründung für die effektive Masse eines Elektrons bzw. Lochs in einem Festkörper erklären. Stichwort: Bragg Reflexion. Ich steh gerade aufm Schlauch. Man geht ja zunächst davon aus, dass man die Wellenfunktion des Elektrons in eine Fourierreihe entwickelt, die nur zwei Fourierkomponenten hat. Soweit so gut...
31.01.2011 16:57:35  Zum letzten Beitrag
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Noxiller

AUP Noxiller 11.02.2009
 
Zitat von Robotronic

Noxiller:
Oh ja, ich hab mich wohl bei der kinetischen Energie vertippt.

Für die Geschwindigkeit beider Wägen bei einem völlig inelastischem Stoß bekomme ich aber immernoch (.2*1.2+.3*.4)/.5 m/s = 0.72 m/s raus (genau!), wobei dann die kinetische Energie nur 77.1% der ursprünglichen entspricht.

Sicher, dass du nicht nur überprüft hast, ob der Impuls nach dem Stoß ca. gleich ist (irgendwo gerundet)? Weil die Differenz zwischen 0.72 und 0.733 ist nicht gerade groß, d. h. du hast ne Abweichung im %-Bereich, dennoch ist das Ganze so wie du es gemacht hast nicht vollständig stimmig.

Allerdings dürften wegen der kleinen Differenz von 77.1 zu 80 die Geschwindigkeiten der beiden Wägen sowieso verdammt ähnlich sein, wenn ich so drüber nachdenke. Glaub gestern hatte ich eher auseinander gehende Werte bekommen, weil ich mich bei der kinetischen Energie vertippt hab... Ich weiß eh nicht, ob bei der Aufgabenstellung die von mir erwähnte Problematik berücksichtigt wurde, oder diese 80%-Angabe nicht sowieso eher ungefähr gemeint war, weil dann passt das ja sowieso.

edit: Zwischenposter, hier, srsly?



Ja, der Impuls ist nur ca. gleich, aber hab das mal auf Rundungsfehler geschoben



Aber hätte direkt noch eine Aufgabe, die zZ für Diskussion sorgt:

Eine Kugel der Masse 1,8g trifft mit 500 m/s auf einen großen feststehenden Holzblock und bohrt sich 6cm in ihn hinein, bevor sie zum Stillstand kommt.
Unter der Annahme das die Beschleunigung der Kugel konst. sei, wie groß ist die Kraft, die das Holz auf die Kugel ausübt.

Ich hab nun die Verzögerung errechnet, um mit einer Geschw. von 500 m/s auf 6cm zum stehen zu kommen.
Damit ist a= -2500000m/s
F= ma = 4,5kN

Mein Kumpel rechnet so:

F * s = E
mit E = Ekin

Somit ist E/s = F = -3,75kN

Wie stimmts?
31.01.2011 17:02:28  Zum letzten Beitrag
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SilentAssassin

Sniper BF
kurze Frage zur Mechanik
einmal hat man ja TeX:  F = m\ddot x
und einmal aus der Energieerhaltung: TeX:  t-t_0 = \pm \int_0^x \sqrt{\frac m2} \frac{1}{\sqrt{E-V(x')}} dx'

Beides wird auf den Übungsblättern gleich benutzt als "Newtonsche Bewegungsgleichungen". Aber wann benutze ich welche Formel?

Ist es so simpel zusagen:
Ich kenne die Kraft -> 1)
Ich kenne meine Energie -> 2)
oder gibts da noch was wodrauf ich achten muss.
peinlich/erstaunt
31.01.2011 17:36:03  Zum letzten Beitrag
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Robotronic

Robotronic
Ich komm mit beiden Ansätzen auf das Ergebnis deines Kumpels, d. h. auch via TeX: v = a \cdot t \ \Leftrightarrow \ t = \frac{v}{a}, und weiter dann TeX: s = \frac{1}{2} a t^2 = \frac{1}{2} a \left( \frac{v}{a} \right)^2 \ \Leftrightarrow \ a = \frac{v^2}{2 \cdot s}, wobei s und v natürlich die angegebenen Werte sind.

Wieder Zwischenpost...
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Robotronic am 31.01.2011 17:41]
31.01.2011 17:39:54  Zum letzten Beitrag
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Noxiller

AUP Noxiller 11.02.2009
 
Zitat von Robotronic

Ich komm mit beiden Ansätzen auf das Ergebnis deines Kumpels, d. h. auch via TeX: v = a \cdot t \ \Leftrightarrow \ t = \frac{v}{a}, und weiter dann TeX: s = \frac{1}{2} a t^2 = \frac{1}{2} a \left( \frac{v}{a} \right)^2 \ \Leftrightarrow \ a = \frac{v^2}{2 \cdot s}, wobei s und v natürlich die angegebenen Werte sind.

Wieder Zwischenpost...




Ich jetzt auch...
Wenn man dann statt 5cm auch die gegeben 6cm einsetzt, passt es...

Danke!
31.01.2011 17:42:43  Zum letzten Beitrag
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_abyss

Mods-Gorge
Captchas auf cfd-online:

The Euler equations disregard viscosity. Give the name of the equations that include viscosity.

High speed flows can be simulated with what type of solver that disregards viscosity?

...
01.02.2011 18:54:47  Zum letzten Beitrag
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Renga

renga
 
Zitat von Newb1e
 
 
[url]thread.php?TID=204970&PID=1242483159#reply_1242483159">Zitat von RengaIst folgendes


Ich glaube, du meinst das Richtige. Die Notation, die ich dafür kenne ist die folgende:, da sieht man ganz gut was passiert, denke ich. 
 
Zitat von Renga
Ich versuch mich gerade an dieser Aufgabe, man soll dort ne Abbildungsmatrix angeben. ist der Vektorraum der reellen Polynome vom Grad <= n. Des Weiteren hat man die Monombasis B= {1,x,x^2,...,x^n}. Ich soll die Abbildungsmatrix M^(B,B) mit der Abbildungsmatrix angeben.Ich hab mir erstmal die Abbildungen der Monome ueberlegt.1->1x->(x+a)x^2->(x+a)^2...x^n->(x+a)^n


Soweit, so gut. Das stimmt.Zur Abbildungsmatrix:Es muss ja gelten , wobei v der Koordinatenvektor des Polynoms, das du in die Abbildung reinsteckst, bezüglich der Monombasis ist, und w der Koordinatenvektor des Polynoms, das rauskommt (auch bezüglich der Monombasis).Das Polynom P=1 hat den Koordinatenvektor (1,0,...0), das Polynom das rauskommt hat den selben Koordinatenvektor. Also ist die erste Spalte unserer Matrix (1,0,...0) (Merke: in den Abbildungsmatrizen stehen immer spaltenweise die Koordinatenvektoren der Bilder der Basisvektoren), das passt.Wenn ich jetzt mein Polynom P(x)=x reinstecke in die Abbildung, kriege ich ja das Polynom Q(x)=x+a als Bild raus. Das hat den Koordinatenvektor (a,1,0,0,...0), passt auch.Für x^3 kriegen wir als Bild ja , als Koordinatenvektor also Du hast da also in der 3. Spalte deiner Matrix nen kleinen Tippfehler, aber prinzipiell von der Idee her hast du das richtig gemacht. In der j. Spalte deiner Matrix stehen letztendlich von oben nach unten die Koeffizienten vor den Potenzen von x wenn man (x+a)^j ausrechnet, beginnend bei x^0 (1. Zeile) bis x^j (j. Zeile) und 0 für j < i <= n



Danke schoen!
01.02.2011 18:56:51  Zum letzten Beitrag
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 Thema: pOT-Informatiker, Mathematiker, Physiker V ( Haaahaaaaahaa...LabView...Hahahahaaa...oh wow )
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15.05.2011 01:10:46 Sharku hat diesen Thread geschlossen.
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