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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: pOT-Informatiker, Mathematiker, Physiker V ( Haaahaaaaahaa...LabView...Hahahahaaa...oh wow )
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[smith]

AUP [smith] 29.07.2010
 
Zitat von OliOli

Das ist totaler Overkill für ein 1-Mann Unternehmen


Eben stand da noch was von mehreren Benutzern, Daten konsistent halten, Kontakte + Aufträge verwalten. Da wirst du wohl mit einem "normalen" Adressbuch nicht weit kommen. Abgesehen davon musst bei solchen (zugegeben bezahlten) Lösungen ja nichts selber einrichten, sondern hast üblicherweise jemanden der sich mit den völlig unpräzisen und illusorischen Anforderungen der typischen "Mutter" herumschlägt.
28.02.2011 17:59:18  Zum letzten Beitrag
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OliOli

AUP Oli 21.12.2018
Hoppla, dann hab ich nicht genug gelesen. Ja, dann ist es vielleicht sinnvoll.
28.02.2011 18:13:54  Zum letzten Beitrag
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SilentAssassin

Sniper BF
Ich hab irgendwie grad nen Denkfehler peinlich/erstaunt

Ich habe ne Reihe von Messwerten die Poisson-verteilt sind. Um an die Verteilung zu kommen, muss ich den Mittelwert berechnen, aber dann habe ich auf den Paramater ja auch nen Fehler. also TeX: \lambda \pm \sigma_\lambda aber lambda an sich ist ja auch wieder die standardabweichung der Poissonverteilung... ist das nicht irgendwie ein Fehler zuviel?Breites Grinsen
28.02.2011 19:49:44  Zum letzten Beitrag
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OliOli

AUP Oli 21.12.2018
Lambda beschreibt die Streuung um den Mittelwert, aber natürlich kann lambda selbst nen Fehler haben.
28.02.2011 19:53:45  Zum letzten Beitrag
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SilentAssassin

Sniper BF
Fehlerrechnung ist doch scheiße traurig
28.02.2011 20:04:12  Zum letzten Beitrag
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OliOli

AUP Oli 21.12.2018
Das ist allerdings ein bewiesener Fakt. Und ich habs auch noch nie richtig gelernt.
28.02.2011 20:06:57  Zum letzten Beitrag
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Atani

Arctic
28.02.2011 21:24:03  Zum letzten Beitrag
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OliOli

AUP Oli 21.12.2018
Also. Erstmal ändern sich natürlich die vibrations-zustände auch. Denn bei der Rotation werden die Atome entlang der Rot.-Achse auseinandergetrieben.

Also gibt es eine Rotations-Vibrations-Kopplung. Vernachlässigst du die, lautet die Formel:

TeX: E = \hbar\omega(v+1/2) + BJ(J+1)

Mit Kopplungskorrektur

TeX: E = \hbar\omega(v+1/2) + BJ(J+1) + \alpha (v+1/2)J(J+1/2) + D_e (J(J+1/2))^2

mit

TeX: \alpha = 6\frac{B^2}{\hbar\omega} und TeX: D_e = 4\frac{B^3}{(\hbar\omega)^2}

Leider kann ich dir die Herleitung nicht mehr vorrechnen. Die ist auch sehr ugly und ich glaube nicht, dass du das machen musst. Einige Notizen gibts hier aber die sind voller Fehler weil der Prof ein Depp war. Also am besten gar nicht erst versuchen, die zu verstehen.

Die Stichwörter Molekülphysik und Vibrations-Rotations-Kopplung bringen dich aber vielleicht weiter.
28.02.2011 21:39:05  Zum letzten Beitrag
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Atani

Arctic
28.02.2011 21:46:47  Zum letzten Beitrag
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Bazooker

Bazooker
Kann ich ne iso auch auf ne DVD brennen und davon aus starten? peinlich/erstaunt
28.02.2011 21:47:51  Zum letzten Beitrag
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Atani

Arctic
28.02.2011 21:50:01  Zum letzten Beitrag
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Bazooker

Bazooker
Puh, das hat mir den Abend gerettet :O
28.02.2011 21:50:45  Zum letzten Beitrag
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Atani

Arctic
28.02.2011 21:52:11  Zum letzten Beitrag
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OliOli

AUP Oli 21.12.2018
Uff, keine Ahnung. Da musst du vermutlich mit Fermis goldenen Regel hantieren, wäre meine Idee. Normal wird aber pro Übergang ein Photon abgegeben (bzw. aufgenommen). So entstehen die Spektren dann.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von OliOli am 28.02.2011 21:53]
28.02.2011 21:53:13  Zum letzten Beitrag
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horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
Software gesucht
Hallo die Herren,

kennt jemand eine Simulationssoftware für optische Komponenten und entsprechende Strahlengänge? Sollte möglichst Gaußsche Optik / Gaußstrahlen beherrschen.

Ich möchte einen Laserstrahl mit definierten Parametern (Divergenz, Wellenlänge, Emitterfläche) angeben und dann dessen Weg durch verschiedene Optiken wie Linsen simulieren. Vor allem interessant sind Dinge wie Strahltaille nach Durchgang durch eine Linse oder nach Kollimation usw.
01.03.2011 15:41:24  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von horscht(i)

Hallo die Herren,

kennt jemand eine Simulationssoftware für optische Komponenten und entsprechende Strahlengänge? Sollte möglichst Gaußsche Optik / Gaußstrahlen beherrschen.

Ich möchte einen Laserstrahl mit definierten Parametern (Divergenz, Wellenlänge, Emitterfläche) angeben und dann dessen Weg durch verschiedene Optiken wie Linsen simulieren. Vor allem interessant sind Dinge wie Strahltaille nach Durchgang durch eine Linse oder nach Kollimation usw.


http://www.wolfram.com/products/applications/optica/

Krawehl, krawehl! Taubtrüber Ginst am Musenhain, trübtauber Hain am Musenginst! Krawehl, krawehl!
01.03.2011 15:44:42  Zum letzten Beitrag
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horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
Danke! Jetz noch Mathematica 6 oder 7 erwerben...
Gibts da vielleicht was von National Instruments? Ein LabView Lizenz haben wir.

Der Wind, den der ziehende Fischer fahren lässt! Hinaus! Hinaus!
01.03.2011 19:54:47  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Keine Ahnung. Über das Mathematica-Ding bin ich vor Jahren zufällig gestolpert - meine Ahnung von Optik ist eher... ...0. Ordnung.

Ich habe nur auch gesehen, dass es jetzt schon Mathematica 8 gibt. Mal gucken, ob ich das noch über die Uni bekommen kann.Breites Grinsen

I am not a smart man, but I know what love is.
01.03.2011 20:47:14  Zum letzten Beitrag
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Atani

Arctic
01.03.2011 20:50:01  Zum letzten Beitrag
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OliOli

AUP Oli 21.12.2018
Hab grad keinen Zettel & Stift hier, aber ein Weg ist oft die Exponentialdarstellung vom cos zu verwenden.

cos(w) = 1/2*(exp(iw)+e(-iw))

jo das geht. WoS's Weg ist leichter, aber das Additionstheorem fällt ja auch nicht vom Himmel. Augenzwinkern
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von OliOli am 01.03.2011 20:55]
01.03.2011 20:52:25  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Das schreit nach Additionstheorem:
TeX: \cos(x+y) = \cos(x)\cos(y) - \sin(x)\sin(y)
Wenn du das unter Ausnutzung von TeX: \sin(y) = -\sin(y) wiederholst, und beide Gleichungen addierst, hast du's.

The mature approach was SOLID. What was plan B? - Torture Barbie until my demands were met.

¤DIT:
Meins ist eleganter und getext.:< Augenzwinkern

EDIT²:
Warum kann ich eigentlich mittlerweile so gut Quickies rechnen, wenn ich nie aktiv rechne? verwirrt
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 01.03.2011 20:54]
01.03.2011 20:52:56  Zum letzten Beitrag
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Atani

Arctic
01.03.2011 20:54:47  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von Atani

 
Zitat von OliOli

Hab grad keinen Zettel & Stift hier, aber ein Weg ist oft die Exponentialdarstellung vom cos zu verwenden.

cos(w) = 1/2*(exp(iw)+e(-iw))


Ah ok, das wäre natürlich auch eine Möglichkeit gewesen. peinlich/erstaunt
Ich hab halt verzweifelt in meiner momentanen geistigen Umnachtung nach sowas wie dem Additionstheorem gesucht.


Hey, Hier Hier!!!
traurig
Ist einfacher, keine Klammern ausmultiplizieren...peinlich/erstaunt Zwei Additionstheoreme Addieren, einmal durch 2 teilen, erledigt.

Quoth the raven, "Nevermore!"
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 01.03.2011 20:56]
01.03.2011 20:55:56  Zum letzten Beitrag
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OliOli

AUP Oli 21.12.2018
Ja aber vielleicht muss er das Theorem auch beweisen. Und mein Weg ist so schwer auch nciht, ich habs im Kopf rechnen können. Wütend
01.03.2011 20:57:16  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von OliOli

jo das geht. WoS's Weg ist leichter, aber das Additionstheorem fällt ja auch nicht vom Himmel. Augenzwinkern


Nein, klar, das Additionstheorem kann man bequem über deinen Ansatz ausrechnen. Aber sobald man das umpfzig mal gemacht hat, merken sich die Theoreme auch leicht: TeX: e^{ix} = \cos x +i\sin x Weiß man irgendwann eh. Dann weiß man, dass das Additionstheorem für cos die Realteile sammelt und das andere die Imaginärteile. Also hat der sin keine relativen Vorzeichen, der cos im sin*sin-Term ein Minus vom i^2.

Als ich das erstmal im Kopf hatte, war das Anwenden der Additionstheoreme plötzlich sehr leicht. Zumindest für sin und cos. Den Rest verwendet man zu selten...peinlich/erstaunt

Boo knows! Do not stow thrones in grass houses!

¤DIT:
Was mir gerade etwas Kopfzerbrechen bereitet, ist, ob man diese Herleitung sehr sauber führen kann: Da man bei der Herleitung die Exponentialgesetze anwendet, hat man das Problem, dass man mit komplexen e-Funktionen arbeitet. Gelten die Additionstheoreme vielleicht nur für bestimmte x, y in C? Ansonsten bekäme man doch Probleme mit der Wahl des Schnittes in der komplexen Ebene für den Log, oder habe ich da was falsch im Kopf?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 01.03.2011 21:01]
01.03.2011 20:59:27  Zum letzten Beitrag
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OliOli

AUP Oli 21.12.2018
mag sein, die sind ja auch oft hilfreich. Aber ich finde gerade in diesem Fall, sieht man die Lösung mit meinem Weg schon fast, während ich es im Kopf fast schwieriger finde, diese Additionstheoreme zu addieren und so. Aber jeder hat da seine Vorlieben.

Viel schöner an der komplexen Darstellung finde ich die Theorie dahinter, dass im Komplexen die trigon. Funktionen ganz anders sind und ganz andere Eigenschaften haben.
01.03.2011 21:01:49  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von OliOli

mag sein, die sind ja auch oft hilfreich. Aber ich finde gerade in diesem Fall, sieht man die Lösung mit meinem Weg schon fast, während ich es im Kopf fast schwieriger finde, diese Additionstheoreme zu addieren und so. Aber jeder hat da seine Vorlieben.

Viel schöner an der komplexen Darstellung finde ich die Theorie dahinter, dass im Komplexen die trigon. Funktionen ganz anders sind und ganz andere Eigenschaften haben.


Und man verliert nach ein paar Semestern auch plötzlich die Angst vor den hyperbolischen Funktionen. Weil die simpel mit cos und sin zusammenhängen.

Aber hast recht, ein wenig Vorliebe hängt dahinter.

"It kisses the boy or it gets the hose again."
01.03.2011 21:03:09  Zum letzten Beitrag
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OliOli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von Wraith of Seth

Was mir gerade etwas Kopfzerbrechen bereitet, ist, ob man diese Herleitung sehr sauber führen kann: Da man bei der Herleitung die Exponentialgesetze anwendet, hat man das Problem, dass man mit komplexen e-Funktionen arbeitet. Gelten die Additionstheoreme vielleicht nur für bestimmte x, y in C? Ansonsten bekäme man doch Probleme mit der Wahl des Schnittes in der komplexen Ebene für den Log, oder habe ich da was falsch im Kopf?



Die Additionstheoreme gelten vermutlich allgemein nciht auf den komplexen Zahlen. Aber cos und sin können ja interessanterweise mit komplexen Argumenten alle Werte annehmen.
01.03.2011 21:03:46  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von OliOli

 
Zitat von Wraith of Seth

Was mir gerade etwas Kopfzerbrechen bereitet, ist, ob man diese Herleitung sehr sauber führen kann: Da man bei der Herleitung die Exponentialgesetze anwendet, hat man das Problem, dass man mit komplexen e-Funktionen arbeitet. Gelten die Additionstheoreme vielleicht nur für bestimmte x, y in C? Ansonsten bekäme man doch Probleme mit der Wahl des Schnittes in der komplexen Ebene für den Log, oder habe ich da was falsch im Kopf?



Die Additionstheoreme gelten vermutlich allgemein nciht auf den komplexen Zahlen. Aber cos und sin können ja interessanterweise mit komplexen Argumenten alle Werte annehmen.


Jo.fröhlich

Irgendwann muss ich nochmal Funktionentheorie wiederholen, eigentlich ist das ein ziemlich cooles Gebiet. Obskure bis magische Rechnungen (Residuen!!! \o/), krasse Anwendungen (QFT, E-Dyn, Hydrodynamik (warum fliegen Flugzeuge?), ...), einfach \o/.

Nebenbei einen interessanten Talk vom Mathematica-Chef bei TED gefunden: http://www.ted.com/talks/conrad_wolfram_teaching_kids_real_math_with_computers.html?awesm=on.ted.com_8hhk&utm_content=awesm-site&utm_medium=on.ted.com-twitter&utm_source=google.co.uk

Ich bin nicht so ganz seiner Meinung - Probleme kann man oft erst nach viel Manipulation so formulieren, dass einfache Softwarelösungen sie verstehen, wenn man sie vorher per Hand PC-freundlich abgestimmt hat. Er hat recht, dass das wichtiger ist, Probleme lösen zu können, als rechnen zu können - aber sein Vorschlag, programmieren zu können, löst das Problem nur bedingt. Wenn man programmieren kann, aber nicht überprüfen kann, ob das stimmt, was man programmiert hat, gewinnt man nichts. Und diese Überprüfung muss halt per Hand geschehen. Und immer wieder eine neue Lösung programmieren, was ewig dauern kann, weil man nicht erkennt, dass das Problem bereits irgendwo mal getacklet wurde, geschieht auch sehr schnell, wenn man nicht ein paar Standardformen kennt, herleiten kann und somit wiedererkennt, wenn sie einem in einem bestimmten Problem begegnen.

It's a level eighty female-only persuasion spell. We try not to overuse it.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 01.03.2011 21:12]
01.03.2011 21:09:03  Zum letzten Beitrag
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OliOli

AUP Oli 21.12.2018
Keine Ahnung, wie das Video weitergeht, aber schönen Dank; Nein. Ich will, dass meine Kinder wissen, was der Computer tut, wenn er es ausrechnet. Auch wenn ich nie schriftlich dividieren muss, ich bin froh, es zu können. Ich finde es ohnehin mittelmäßig geil, wenn Computer zu stark in der Schule eingebunden werden. Rechtschreibchecks, kein Bedarf an leserlicher Handschrift... Irgendwie glaube ich, trägt das seinen Teil zur Verdummung bei - oder zumindest, Umverteilung des Wissens.

Davon abgesehen spricht er von der Mathematik als wärs Physik, und vergisst das Schöne der "richtigen" Mathematik, was einem leider erst auf der Uni begegnet.

/e: Und WoS, keinen Roman, bitte. Augenzwinkern
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von OliOli am 01.03.2011 21:32]
01.03.2011 21:27:34  Zum letzten Beitrag
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 Thema: pOT-Informatiker, Mathematiker, Physiker V ( Haaahaaaaahaa...LabView...Hahahahaaa...oh wow )
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