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Jetzt im ZDF: Maybritt Illner. Thema: Atomkraftwerke
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| Zitat von -[Wicht1]-
| Zitat von M@buse
dann wäre das problem mit dem atommüll und den nazis endlich gelöst.
was gehen wir als nächstes an? klimawandel oder welthunger?
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Wer schickt Merkel ne Mail mit dem Link zum Thread?
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wir brauchen noch jemanden, der das ganze mit seinen awesome paintskills illustriert!
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Diese Heuchlerbande von CDU ist sowas von unglaublich dreist...
das hat noch beim besten Willen nichts mehr mit der natürlichen Portion Heuchlerei wie sie es bei der Politik üblich ist zu tun.
Ich hatte bis die Tage noch einen gewissen Respekt vor CDU Wählern, weil man deshalb ja noch nicht über einen Menschen urteilen sollte...mittlerweile aber...bei aller Moral, wenn die Person nicht total ungebildet, ein überalterter Rentner oder ein Lobbyist ist, der selbst davon profitiert, dann habe ich einfach kein Verständnis dafür, wieso sonst jemand diesen Verein unterstützen sollte.
Diese verblödete Bande Dient doch lange nicht mehr dem Volk, sondern nur noch der Wirtschaft, und das nur einem Auserwählten Teil, von dem es was zurück gibt vom Steuerkuchen...
hoffe es gibt einen saftigen Denkzettel in den kommenden Landtagswahlen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [MKKC]Gunman am 17.03.2011 23:57]
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Das ist auch etwas, das ich in vielen Jahren CDU davor noch nicht gesehen habe: Dass die CDU nicht mehr aufgrund von Uninformiertheit, Naivität oder anderer Gewichtung von Argumenten eine andere Position vertritt, sondern dass die vertretene Meinung nicht einmal mehr an sachlichen Gründen orientiert ist und nur noch an Wählerkompatibilität und der Sicherung der eigenen Mehrheit.
Dies hat sich bei der Geschlossenheit der Fraktion in der Guttenbergaffäre gezeigt, als Abgeordnete laut Seehofer nur dann gute Abgeordnete sind, wenn sie sich auf Parteilinie befinden. Dass Abgeordnete nur ihrem eigenen Gewissen verpflichtet sind, ein urdemokratisches Prinzip, ist dort verloren gegangen. Die Bundesmutti hat heute einen Blödsinn verzapft, der an jeglichen Realitäten vorbeigeht und die Inkonsistenz mit vorherigen Positionen und Urteilen der CDU wurde mir einer Bräsig- und Unverschämtheit überspielt, dass jegliche Position nur noch Auslegungssache ist. Und dann treten die üblichen Regierungsfraktionssoldaten auf, die sich Argumenten verschließen, über die üblichen Fallstricke beim logischen Denken wie Warnung vorm Abgrund (das Englische "slipperly slope" hatte bei Westerwelle als "schiefe Ebene" verfangen) und die charakterliche Integrität der Karikatur eines Gebrauchtwagenhändlers aufweisen.
Solch eine egoistische Bösartigkeit habe ich nicht einmal bei Kohl und Koch gesehen, da das Handeln von beiden wenigstens noch von ihrem konservativen Standpunkt aus "logisch" war.
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Und wenn sie sieben AKWs Abschalten, hier gibts noch ganz viel Atomstrom aus Frankreich?
Was machen die mit 58 AKWs? Doof?
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Wenigstens Gunigol hat begriffen was mich an der ganzen Sache ankotzt...
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| Zitat von Peschkow
@Maizünsler: der Herr möge sich bitte ins Knie bumsen, ich hab nur ein N zuviel genommen
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Hab mich ordnungsgemäß ins Knie gebumst, Officer.
Mein Diss bezog sich auch auf das "deutsch". Die Ariane ist, wenn überhaupt national, französisch.
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oder die USA, ne, die könnten zbsp aufhören, las vegas 24/7 zu beleuchten. würde 50% der AKWs einsparen.
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schlechtes beispiel.
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| Zitat von LoneLobo
Du änderst auf jeden Fall das Gesamtsystem, und du hast keine Ahnung wie sich das auswirken wird. Das weiß hier nämlich keiner, ganz einfach.
Den Staub kriegen andere Planeten z.B. auch ab, das Wegschaffen von tonnenweise Material dann aber nicht.
[e]
| Zitat von rejteN
6 000 000 000 000 000 000 000 000
- 2 000
?
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2 g Unwucht auf einer 80.000 t Turbinenwelle können genügen um das Ding zu zerreisen.
Nächste Frage?
Ich lass es glaub ich einfach.
Ich war falsch, ihr habt recht, es ist komplett egal was man tut und auch kleine Änderungen an einem System haben nie Auswirkungen.
Thema beendet, keinen Bock mich bei so nem Bullshit rechtfertigen zu müssen.
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Wir holen uns einfach das Helium 3 vom Mond im Austausch gegen den AKW Müll.
Problem gelöst
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| Zitat von Iceman3000
Wenigstens Gunigol hat begriffen was mich an der ganzen Sache ankotzt...
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begriffen haben es einige. Aber durch angekotzt sein allein ändert sich nun mal nix.
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die franzosen sind wohl ungefähr so doof wie die japaner. 56 kraftwerke auf nen tektonischen spalt zu stellen is ja direkt ne kampfansage an darwin.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Iceman3000
Wenigstens Gunigol hat begriffen was mich an der ganzen Sache ankotzt...
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begriffen haben es einige. Aber durch angekotzt sein allein ändert sich nun mal nix.
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niemand hats begriffen. ich werde schon wieder mit dämlichen "alle atomkraftwerke in deutschland sofort abschalten petitionen" genervt. mir geht das langsam wirklich enorm auf den senkel...!
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| Zitat von Iceman3000
niemand hats begriffen. ich werde schon wieder mit dämlichen "alle atomkraftwerke in deutschland sofort abschalten petitionen" genervt. mir geht das langsam wirklich enorm auf den senkel...!
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Doch, ich z.B.
Wie kommst du auf "niemand"?
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Sofort abschalten will und kann die auch keiner der bei Verstand ist.
Aber a) Stilllegung der alten AKWs sowie der neueren die dass höhste Risiko-potential haben und b) einen Ausstieg in sagen wir mal spätestens 10 Jahren sollte doch ein tragbarer Vorschlag für alle Seiten sein.
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Müdes Hirn stellt komische fragen
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und ich nerv euch damit:
Atomarer Zerfall und Kettenreaktion
ich zerbreche mir gerade den Kopf darüber wie es sein kann das man mit Kühlwasser (das ja am besten destiliert sein sollte) und Steuerstäben einen Prozess aufhält der sich von ganz alleine sogar steigern kann. Einmal wird es über die masse gesteuert, erst ab einer bestimmten Masse ist dieser Prozess lebensfähig. (Kritische Masse) dann komm
ich da auf so komische gedanken wie Querschnitt des Atom-aufenthalts-wahrscheinlichkeits-raumes und das dieser Querschnitt je nach Temperatur jeweilg größer und kleiner sein kann...und je kleiner er ist desto weniger ausgestoßene Neutronen treffen auf ein Spaltbaren Uran Atom dessen nachzerfallsreihenprodukte eben auch neutronen ausstoßen.
Bei einer A-Bombe reicht es wenn man 12Kg reines Uran in einen einzigen Block zusammenfügt -> instant explosion (Überkritische Masse)
das würde heißen das je wärmer das spaltmaterial ist desto leicher kann man es beschießen und erhält eine reaktion.
dh wenn ich uran auf 1.000 Grad erhitze würdne schon zb. 8kg ausreichen um eine spontane selbstexplosion zu erreichen.
tauch ich das zeug hingegen in flüssigen Stickstoff muss ich 50kg reines uran nehmen bevor eine Selbstexpolsion gibt. (Überkritische Masse?)
dh. ein Kernreaktor ist also ein Ding in dem man eine große Masse (mindestens Kritische Masse) an Uran mit diversen Trick davon abhält überkritisch zu werden und den Prozess nur über Steuerstäbe und Kühlung versucht unter Kontrolle zu halten?
Wie krank kann man bitte sein sowas zur Hauptenergiequelle zu machen? Etwas das ich für teilweise Jahre unter Kontrolle halten muss bis es wieder einen stabilen zustand erreicht hat in dem es sich nicht von selber vernichtet.
Ein AKW ist also ein Großindustrieller Tanz auf einem Drahseil?
Müde, Hirn arbeitet nur noch begrenzt, ich lass das mal so stehen hier...n8
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| Zitat von Netghost
und ich nerv euch damit:
Atomarer Zerfall und Kettenreaktion
ich zerbreche mir gerade den Kopf darüber wie es sein kann das man mit Kühlwasser (das ja am besten destiliert sein sollte) und Steuerstäben einen Prozess aufhält der sich von ganz alleine sogar steigern kann. Einmal wird es über die masse gesteuert, erst ab einer bestimmten Masse ist dieser Prozess lebensfähig. (Kritische Masse) dann komm
ich da auf so komische gedanken wie Querschnitt des Atom-aufenthalts-wahrscheinlichkeits-raumes und das dieser Querschnitt je nach Temperatur jeweilg größer und kleiner sein kann...und je kleiner er ist desto weniger ausgestoßene Neutronen treffen auf ein Spaltbaren Uran Atom dessen nachzerfallsreihenprodukte eben auch neutronen ausstoßen.
Bei einer A-Bombe reicht es wenn man 12Kg reines Uran in einen einzigen Block zusammenfügt -> instant explosion (Überkritische Masse)
das würde heißen das je wärmer das spaltmaterial ist desto leicher kann man es beschießen und erhält eine reaktion.
dh wenn ich uran auf 1.000 Grad erhitze würdne schon zb. 8kg ausreichen um eine spontane selbstexplosion zu erreichen.
tauch ich das zeug hingegen in flüssigen Stickstoff muss ich 50kg reines uran nehmen bevor eine Selbstexpolsion gibt. (Überkritische Masse?)
dh. ein Kernreaktor ist also ein Ding in dem man eine große Masse (mindestens Kritische Masse) an Uran mit diversen Trick davon abhält überkritisch zu werden und den Prozess nur über Steuerstäbe und Kühlung versucht unter Kontrolle zu halten?
Wie krank kann man bitte sein sowas zur Hauptenergiequelle zu machen? Etwas das ich für teilweise Jahre unter Kontrolle halten muss bis es wieder einen stabilen zustand erreicht hat in dem es sich nicht von selber vernichtet.
Ein AKW ist also ein Großindustrieller Tanz auf einem Drahseil?
Müde, Hirn arbeitet nur noch begrenzt, ich lass das mal so stehen hier...n8
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Lies Dir mal diesen Artikel durch, wikipedia:Uran
Speziell den Abschnitt über Spaltbarkeit.
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| Zitat von -[Wicht1]-
/Edit: Weil niemand neben diesem Bunker wohnen will... Warum lagern wir das ganze Zeug nicht neben Tschernobyl? Das wäre auch eine gute Lösung.
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Das Zeug wird doch, wie seit dem letzten Castortransport jeder weiß, "nur als Zwischenlösung" schon ewig überirdisch gelagert um abzukühlen. In ner mehr oder weniger handelsüblichen Stahlblechhalle im Osten Niedersachsens, an der Elbe oberhalb von HH.
...ich hab mich auch schon mal gefragt warum man das nicht an die Russen verscherbelt und zB am/im Karatschai-See lagert, da lebt eh nix mehr. Oder sonstwo in Sibirien. Allerdings ist im Artikel die Problematik auch aufgeführt: zum einen könnte die ganze Suppe früher oder später in die Weltmeere gelangen, außerdem isses bei den Waldbränden letztes Jahr schon ziemlich knapp geworden.
Und dieses Risiko kann man kaum irgendwo ausschließen.
Man müsste nen verdammt großen Bunker mit enorm dickem Boden bauen, irgendwo im tiefsten Sibirien, der für zehntausende Jahre gegen jede Eventualität haltbar ist.
Aber wer zahlt? Und selbst wenn in Sibirien was passiert kann es immer noch alle erreichen.
/Ich überfliege den Thread nur. Wurde das schon diskutiert?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 19.03.2011 8:58]
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| Zitat von harmlos
Man müsste nen verdammt großen Bunker mit enorm dickem Boden bauen, irgendwo im tiefsten Sibirien, der für zehntausende Jahre gegen jede Eventualität haltbar ist.
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Glaubt das eigentlich wirklich irgendwer? Also dass wir Menschen in der Lage wären, völlig egal was zu bauen was wirklich 10k+ Jahre "gegen jede Eventualität haltbar" wäre? Völlig utopisch.
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| Zitat von -Delta-
| Zitat von harmlos
Man müsste nen verdammt großen Bunker mit enorm dickem Boden bauen, irgendwo im tiefsten Sibirien, der für zehntausende Jahre gegen jede Eventualität haltbar ist.
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Glaubt das eigentlich wirklich irgendwer? Also dass wir Menschen in der Lage wären, völlig egal was zu bauen was wirklich 10k+ Jahre "gegen jede Eventualität haltbar" wäre? Völlig utopisch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 19.03.2011 10:58]
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ah, die Atomendlager von damals
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| Zitat von harmlos
/Ich überfliege den Thread nur. Wurde das schon diskutiert?
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Klar, es wurde einstimmig beschlossen, den Muell in einem von Nazis bewachten Bunker in Mecklenburg-Vorpommern zu lagern.
| Zitat von Netghost
dh. ein Kernreaktor ist also ein Ding in dem man eine große Masse (mindestens Kritische Masse) an Uran mit diversen Trick davon abhält überkritisch zu werden und den Prozess nur über Steuerstäbe und Kühlung versucht unter Kontrolle zu halten?
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Naja, das kommt auf den Reaktortyp an. Es gibt Reaktoren, bei denen die Spaltungen (Reaktivitaet) mehr werden, wenn das Kuehlmittel weniger wird. Und es gibt eben welche, wo die Spaltungshaeufigkeit weniger wird.
Fukushima hat Letztere, die Reaktoren sind also nicht automatisch unkaputtbar, nur wegen diesem Kuehlmitteleffekt.
Siehe dort: Dampfblasenkoeffizient
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Schievel Knievel am 19.03.2011 11:45]
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| Zitat von -Delta-
| Zitat von harmlos
Man müsste nen verdammt großen Bunker mit enorm dickem Boden bauen, irgendwo im tiefsten Sibirien, der für zehntausende Jahre gegen jede Eventualität haltbar ist.
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Glaubt das eigentlich wirklich irgendwer? Also dass wir Menschen in der Lage wären, völlig egal was zu bauen was wirklich 10k+ Jahre "gegen jede Eventualität haltbar" wäre? Völlig utopisch.
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Ja und? Dann müssen halt zukünftige Gernerationen deneben das Ding wieder in neu hinstellen und den Müll umlagern. Man muss ja nicht wie die Deppen in der Asse alles kreuz und quer irgendwo hin kippen.
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Jetzt gibt es eine Wiederholung von Quarks & Co auf WDF.
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Schon dagewesen?
| After the newest aroundquestionsworthes (81 % of the whaler hold our sweeparound in the atompolitics for not believeworthy) I make now better a fast sweeparound from my aroundworldpolitics-aroundfall some days ago. Holy shit - is policits complicated!!!! | |
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,751926,00.html
Westerwelle ist für den Ausstieg aus den Ausstieg aus den Ausstieg aus den Ausstieg.
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| Zitat von Die Assel
Schon dagewesen?
| After the newest aroundquestionsworthes (81 % of the whaler hold our sweeparound in the atompolitics for not believeworthy) I make now better a fast sweeparound from my aroundworldpolitics-aroundfall some days ago. Holy shit - is policits complicated!!!! | |
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,751926,00.html
Westerwelle ist für den Ausstieg aus den Ausstieg aus den Ausstieg aus den Ausstieg.
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Ich bin für den Ausstieg aus dem Westerwelle. Und das obwohl ich kein radikaler Atomkraftgegner bin.
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| Zitat von -Delta-
| Zitat von harmlos
Man müsste nen verdammt großen Bunker mit enorm dickem Boden bauen, irgendwo im tiefsten Sibirien, der für zehntausende Jahre gegen jede Eventualität haltbar ist.
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Glaubt das eigentlich wirklich irgendwer? Also dass wir Menschen in der Lage wären, völlig egal was zu bauen was wirklich 10k+ Jahre "gegen jede Eventualität haltbar" wäre? Völlig utopisch.
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Die größte Risikofaktor sind eh die Menschen.
Ich meine selbst wenn man das Zeugs architektonisch und verpackungstechnisch 1A für 10.000 Jahr mit TÜV-Siegel einschließt ... wer kann garantieren, dass dort, wo es dann steht, 10.000 Jahre ein funktionierender Staat existiert, der sich ununterbrochen mit großem Ressourcenaufwand um Monitoring und ums bewachen kümmert?
Das ist doch absurd, man gucke sich die Geschichte menschlicher Gemeinwesen an, selbst die allerstabilsten Staaten sind nur wenige Jahrhunderte alt und hatten trotzdem in dieser Zeit allesamt größere Perioden der Zerstörung, des Regierunsgzerfalls, Kriege und Bürgerkriege etc.
Und da soll nie was in falsche Hände geraten oder vernachlässigt werden können? Irre!
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Also nen TÜV-Bunker bauen, vollpacken und anschließend den Schlüssel wegschmeißen.
Hier wurd ja schon ziemlich auf den Kosten einer Atomabfallrakete rumgeritten, aber wie steht das ganze eigentlich im Verhältniss zu den Kosten die entstehen, dass Zeug hier bis zum bitteren Ende Um, Zwischen und Endzulagern?
Abgesehen mal davon würde das Wegschießen, dass die Risiko vernichten, dass da jemand Unbefugtes in den nächsten 10k rangeht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kommo1 am 19.03.2011 13:50]
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Thema: Atomkraft. Die neue Diskussion. ( Mit japanischem Untertitel. ) |