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Schon lustig worüber man sich Gedanken machen kann - In einem Club, ner Disse oder ähnlichem wird das sicher auch beachtet
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Es ist ziemlich wichtig, das zu beachten, da Nichtbeachtung dazu führen kann, dass, je nach Genre, das Stück unhörbar wird. Dann kannst Du das alles auch gleich lassen.
Von zu starkem Bass in Clubs rede ich nicht mal, da meine Sachen wohl kaum in solchen laufen werden.
Edit:
Oder sind meine Fragen/Aussagen so bescheuert, dass man ihnen nur mit Polemik entgegnen kann?
Edit 2:
Sorry fürs aggrosein, Brudi. Ich sollte wirklich nicht direkt nach dem Aufstehen posten. Dazu kommt, dass ich etwas frustriert bin, weil ich seit Monaten an nem Stück sitze und nicht weiterkomme. Aber ehrlich: ist die Thematik überkandidelter BS? Bin mir nicht sicher. Habe schon zu viel schlechten Psytrance gehört.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Final_Slap am 12.03.2016 10:19]
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| Zitat von Final_Slap
Oder sind meine Fragen/Aussagen so bescheuert, dass man ihnen nur mit Polemik entgegnen kann?
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Dieses, ist aber nicht böse gemeint . Die beste Abhöre nutzt dir nix weil Erfahrung einfach mehr taugt. Und nochmal, zieh dir weniger die ganzen übertriebenen Infos aus dem Netz rein als dein Stück einfach mal neutral mit spektrumanalyse durchzuhören - weil da siehst du relativ schnell ob nen Track brummen würde. Ich hab früher auch versucht irgendwie über das vorhandene Equipment probezuhören - und wenn ich den Track dann gerendert und im Auto pobegehört habe hats scheiße geklungen. Hab banal so lange dann gemixt und im Auto probegehört bis meine Ohren so daran gewöhnt waren das ich so langsam selbst bei neuen Liedern schon gleich vom Start weg passable abgemischt hatte.
Es ist also eher nen Lerneffekt als das nur das Equipment und dessen Aufstellung irgendwie zählt.
Wenn dein Zeug was taugt wird die finale Abmische später eh nen Studio machen.
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Ach Studio... So weit wird es bei mir wahrscheinlich sowieso nicht kommen.
Klar, das mit der Erfahrung. Da habe ich so gut wie keine. Habe ich auch schon eingeräumt. Ich möchte das alles nur etwas straighter angehen, um diese zu bekommen und nicht mehr so rumzupimmeln (schreibe ich auch irgendwie oft). Mit dem Gear möchte ich überhaupt erst mal einen Platz einrichten, an dem ich arbeiten kann. Warum da nicht gleich schauen, was im Rahmen der beschränkten Möglichkeiten geht? Momentan habe ich halt nicht mal LS am Rechner.
Edit:
Und wegen übertriebenen Infos aus dem Netz: das ist definitiv eine Gefahr! Es fällt echt schwer, sich da manchmal zurückzulehnen und Überanalysten machen zu lassen. Ich hatte noch das Gefühl, über den Punkt hinaus zu sein. Aber danke für den Reality Check.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Final_Slap am 12.03.2016 10:44]
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Ich hab ne kleine Frage zum... ich schätze mal mastering? Ich hab vorn paar Wochen erst mitm produzieren angefangen mit Ableton.
Ich hab mir ne ziemlich harte Dubstep Nummer gebastelt, nur was mir jetzt Sorge macht ist, dass der Masterchannel vorallem bei der Machinegun Bassline im roten Bereich hängt und ich nicht weiß wie ich den grün kriege, ohne dass die härte des Tracks flöten geht. Oder darf der ruhig was im roten Bereich hängen, nur nicht durchgehend? Es klingt meiner Meinung nach auch nicht übersteuert oder kratzig (zumindest nichts was ich nicht in den Track gebastelt hab).
Wer möchte kann sich das ja mal anhören.
https://soundcloud.com/parag0n-3/deathstep (Warnung: euch fliegen vielleicht die Ohren weg)
/fakeedit: Limiter auf den Master hat's eigentlich geklärt und viel hat sich am Sound auch nicht verändert. Der Link ist jetzt noch ohne limiter aufm Master.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von aCiid am 23.03.2016 3:36]
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Wenn man will das das Endergebnis wie nen durchgehender Square aussieht macht man das so, ja.
Wenn man will das es ordentlich aussieht mischt man die einzelnen Kanäle LEISER ab und legt final nen Kompressor drauf oder legt wenigstens den Kompressor auf den Master.
Limiter nimmt man höchstens wenn wirklich ganz selten einzelne Spitzen mal rausgucken, wenn du den Master damit regelst cruncht der Mix beim lauter aufdrehen nur eklig rum.
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Also kann ich jetzt nachträglich jeden Track ein paar DB runterdrehen und am Ende dann einen Kompressor auf den Master legen und so alles komplett hochdrehen?
Versteh ich das richtig?
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Im Grunde ja. Grundsätzlich gilt: Lieber leise anfangen, weil lauter machen geht immer, leiser machen ist nicht ganz so einfach.
Ich hab ein Default Template gebastelt, bei dem jeder Mixer-Kanal zu Beginn schon mal 20% unter Max ist. Damit der Track am Ende gut knallt, kommen in den Masterkanal am Ende Multibandkompressor und Limiter für den Presswursteffekt.
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~350000 plays auf Spotify mit dem einen und 50000 mit dem anderen Projekt. Läuft
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Nais, mein meistgehörter Track hat 300 Listens auf Soundcloud. Dabei ist der sogar richtig scheiße.
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| Zitat von Ameisenfutter
Nais, mein meistgehörter Track hat 300 Listens auf Soundcloud. Dabei ist der sogar richtig scheiße.
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Ich hatte nur "Glück" jeweils auf einer offiziellen Spotify Deutschland zu landen ohne mich da reinzukaufen.
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darf man fragen wie da die monetarisierung aussieht? bekommst du für jedes abspielen einen betrag x?
oder wird das relativ auf irgendetwas bezogen?
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To whom it may concern...
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Meine Dudelstation sieht nun so aus:
Vergleich von MSP5 und LS50:
Ohne andere echte Monitore als Vergleich heranziehen zu können, kann ich immerhin sagen, dass ich sehr zufrieden mit den Kleinen bin. Die Bühne in gut, sie sind nicht sehr anstrengend, subjektiv sind sie beim Sweep schön linear und die Details meiner Referenzstücke werden schön aufgelöst. Auch sind sie sehr nüchtern und zeichen nicht merklich schön. Der Bass geht erstaunlich gut (habe links -1dB drin, weil Wand), so dass auch der Bass von Eostrae von Harmonic Frequency, wenn auch nicht sehr druckvoll, aber dennoch wahrnehmbar rüberkommt.
Die (doppelt so teueren) LS50 machen im Vergleich eigentlich alles bis auf den Bass besser. Nur, dass sie eher HiFi als Monitor sind. Ob sie alles doppelt so gut machen, sei mal dahin gestellt. Die P/L-Kurve ist ja sowieso eher logarithmisch ansteigend.
Unterm Strich bin ich zufrieden und berichte ggf., wie sich die neuen Songs auf andere Systeme übertragen. Nebenbei gucke ich mich jedoch nach den MSP10 um. Aber eilig habe ich es nicht.
Zu dem Kram vorher:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Ich habe echt lange nachgedacht, was da falsch gelaufen ist. Das hat mich echt beschäftigt. Und noch immer weiß ich nicht genau, was ich falsch gemacht habe. Jedenfalls habe ich mal mit Flitzpiepe gesprochen und das Problem scheint wohl gewesen zu sein, dass ich zu dumm bin, um richtig zu kommunizieren.
Die Frage nach Subs und Wellenlängen und so war interessehalber und akademisch zu sehen, die nach Monitoren und der Wichtigkeit der Basswiedergabe praktischer Natur.
Ich hatte nie vor, einen etwaigen Sub am anderen Ende des Raumes zu plazieren, damit ich im Amplitudenmaximum sitze oder so einen Quark. Das war rein theoretisch. Naja, wie auch immer. Ich wollte Euch mit alldem nicht auf die Kröten gehen.
Ich melde mich wieder, wenn ich den Track mal fertig haben sollte.
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Was sind das für Stative/Aufhängungen?
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Also ich mach ja keine Musik (jaja raus aus diesem Thread du Penner...) aber das kann doch nix taugen wenn die Monitore so weit über dem Kopf montiert sind?
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| Zitat von hödyr
Also ich mach ja keine Musik (jaja raus aus diesem Thread du Penner...) aber das kann doch nix taugen wenn die Monitore so weit über dem Kopf montiert sind?
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Warum nicht? Wenn die Monitore auf Tischhöhe wären und man den Kopf neigt, hat man doch das selbe Verhältnis?
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Ja aber deine Bühne stimmt ja überhaupt nicht, das ist ja alles viel zu hoch.
Abgesehen davon sollte der Hochtöner auf deine Ohren ausgerichtet sein, das erscheint mir nen recht steilen Winkel zu benötigen, nicht sicher ob das aktuell der Fall ist.
Evtl. könnte man die Boxen auf den Kopf stellen.
Aber das ändert halt nix daran, dass deine Bühnendarstellung nicht korrekt ist. Es passiert ja alles über dir.
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Meine Monitore sind auch ein Stück über mir. Macht doch nix, solang das Stereobild stimmt. Ist ja nicht so als müsste man oben und unten abmischen.
Klar ist's nicht optimal, aber ein Riesenproblem ist's auch nicht.
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Das muss jeder für sich wissen. Es macht halt doch was aus später, Stichwort Blauertsche Bänder.
Da macht sich der Audiophile alle möglichen Gedanken, um dem Nah zu kommen wie's der Künstler gemacht hat, und dem Künstler selbst isses egal .
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Das sind B-Tech BT77. Günstig und solide. Sollen jeweils 25kg tragen können und man muss im Allgemeinen nicht in die LS bohren (obwohl man könnte). Und der Abstand zur Rückwand ist immerhin ca. 15cm.
Klar ist es nicht so toll, dass die Monitore überm Kopf sind, jedoch habe ich sie genau auf meinen Kopf ausgerichtet.
Die Bühne ist nicht so präzise, wie sie bei der Aufstellung auf dem Tisch war, jedoch immer noch ausreichend. Ist halt ein Kompromiss zwischen Ton und Bühne. Finde es so besser, als die Monitore zwischen Wand und Bildschirm zu pressen.
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Mal ne blöde Frage, weil mir die Idee grade gekommen ist:
Wäre es möglich, für Multichannel-Aufnahmen (sagen wir max 6 Mono-Kanäle) einfach 3 USB-Soundkarten mit Stereo-Line In in den Rechner zu stecken und vom Pult aus mit Signalen zu beliefern?
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| Zitat von hitmiccs
Mal ne blöde Frage, weil mir die Idee grade gekommen ist:
Wäre es möglich, für Multichannel-Aufnahmen (sagen wir max 6 Mono-Kanäle) einfach 3 USB-Soundkarten mit Stereo-Line In in den Rechner zu stecken und vom Pult aus mit Signalen zu beliefern?
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Ja. Audacity dürfte das können, da kann man ja die Quellen auswählen. Denk nur dran, ein spitzes Geräusch (Klatschen) auf alle Kanäle zu jagen, zur Synchro.
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Die würden eh alle gleichzeitig aufnehmen, allerdings mit entsprechender Multichannel-Software (Adobe Audition). Ich denke ich werde das bei der nächsten Konzertaufnahme mal testen, danke
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| Zitat von hitmiccs
Die würden eh alle gleichzeitig aufnehmen, allerdings mit entsprechender Multichannel-Software (Adobe Audition). Ich denke ich werde das bei der nächsten Konzertaufnahme mal testen, danke
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Ja das mit der Multichannel-Software ist eben das Problem. Bei Ableton z.B. kann man nur eine Soundquelle angeben. Du würdest Audacity z.b. 3 mal starten und jeweils Stereo recorden. Das Mastering würdest du offline danach machen dürfen.
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Das wäre auch wenig trivial, siehe Mixxx, dass das simultane Abspielen auf mehreren Devices beherrscht.
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Ich habe endlich mal wieder was "fertig" gemacht.
Mich wird es ewig faszinieren in welcher Geschwindigkeit manche Leute produzieren können. Ich muss da viel zu viel denken, hinterfragen und wieder wegwerfen.
kleinenacht - .now
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schöne sounds, hat was von floex
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schon ein tolles studio
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Ich bin alleine vom Anblick der Technik in diesem Raum mehrfach gekommen, holy mother of god...
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Thema: Musikproduktion II ( Home Studio & Pro Audio Diskussionen ) |