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| Zitat von [eXz]CountZero
13s habe ich das Video ausgehalten, was ein Scheiß.
| | Kann da nicht noch mal Apple ran und alles richtig machen? m(
An meiner Aufmerksamkeitsspanne kann es nicht liegen.
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ITT: Leute mit beschissenen Freunden (wohl kaum die Schuld von WhatsApp und Co. wenn ihr für eure Kumpels nicht wichtig genug seid, als dass sie zu vereinbarten Terminen erscheinen) und Leute mit einer unbegründeten Phobie vor einer Technologie, die einem das Leben prinzipiell nur vereinfacht.
Zwischen vor 'nem Smartphone absüchteln und es mehr oder minder sinnvoll nutzen klafft ein recht großer Unterschied.
- Geschrieben von meinem Smartphone, während ich auf der Keramik saß.
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wie wieder alle diesen scheiß Video überall posten müssen, aber dann wie üblich nix ändern. Julia Engelmann reloaded.
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Das Problem sind hier auch weniger die besten Freunde fürs Leben, die ihre Zuverlässigkeit schon hundertmal bewiesen haben. Die von mir leben mittlerweile jeder und jede in einer anderen Stadt und wir sehen uns max. einmal im Monat. Klar nutzt man da die sozialen Medien und es freut mich immer, was von ihnen zu lesen.
Das Problem sind eher so die lockeren Bekanntschaften, die Sportbuddies, Kollegen und die Leute, die man über gemeinsame Freizeitaktionen kennt. Davon hat doch jeder geschätzt 500 Stück in der Freundesliste. Das meine ich, dass es die Technik und die Netzwerke einem erlauben, mit vielen gleichgesinnten Leuten in Kontakt zu treten, aber der größte Teil der dadurch entstehenden "Freundschaften" absolut unverbindlich und zweckgebunden bleibt.
That being said: Natürlich liebe ich mein Smartphone, das Internet immer dabei zu haben ist ein Diesen vor teil, den ich nicht mehr missen möchte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tom4H4wK am 06.05.2014 7:47]
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| Zitat von Tom4H4wK
ein Diesen vor teil, den ich nicht mehr missen möchte.
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dir wäre mal ne vernünftige AUtokorrektur angeraten.
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Ich finde es schon spannend, sich zu überlegen, wie vdl Zeit man mit was verbringt. Auf meinem Rechner lasse ich diese Zeit auch mitschreiben, und sehe dadurch wie viel Zeit ich wieder mit was verbracht habe.
Und das Smartphone nutze ich im Schnitt auch 3 Stunden am Tag, wäre noch spannend zu sehen für was. Aber hauptsächlich zum Nachriten lesen in den Pausen, wenn die Klienten schlafen - will ja keine 20 Minuten oder so nen Käse lesen!
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Gibt es sowas auch für iOS?
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Hab mir erst letzten Juli n Smartphone gekauft. Die ersten Stunden waren irgendwie komisch, weil ich das "alte" Handy gewohnt war und nun Angst hatte, dass genau das aus dem Video eintreffen würde - die totale Erreichbarkeit
Nach ein paar Tagen erreichte mich aber ein "woah, ist das geil"-Gefühl, jedoch immer unter der Bedingung, dass ich nicht ständig zu erreichen (bzw. nicht viel mehr als auf meinem normalen Handy) bin. Das heisst: 1) Kein Messenger auf dem Smartphone 2) Mobile Daten meist aus (nur an, wenn ich mal was online nachgucken will)
Für die Kommunikation hab ich ne SMS-Flat und der erste Rage von Freunden, die mich zu Whatsapp bringen wollten, ist auch schnell wieder verzogen. Wenn jemand was wichtiges will, ruft/klingt er an oder schickt ne SMS.
Ich bemerke nach >6 Monaten Smartphone tatsächlich eine erhöhte Nutzung des "mobilen Endgeräts" (Lieblingswort von meinem Ex-Prof), aber es hält sich im Rahmen. Überwiegend nutz ich es (wie wohl viele hier?) zu Unterhaltungszwecken in Leerlaufphasen (bisschen surfen etc.).
Das Einzige was ich mir noch abgewöhnen muss, ist das Tippen während des Laufens
Achja, Vorteile für mich:
- Schnell Bahnverbindung checken
- Terminkalender/Reminder/Notizbuch
- Verbindung/Streaming auf TV <3
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Ich, für meinen Teil, war schon von der Bedienung der ersten Smartphones angewidert. Warum auf einen Bildschirm hämmern, wenn man schöne und präzise Tasten hat, die einem sogar Feedback geben. Dieses beschissene Rumgetouche auf einem Bildschirm geht mir heute immer noch genauso auf den Sack wie damals. Aber es ist ja nicht nur die Bedienung. (Klingt jetzt theatralsicher als gewollt -> Diese Dinger sind Ausdruck einer Zukunft, in der ich nicht wirklich leben will, auf welche wir aber mit voller Geschwindigkeit zusteuern. Wo führt das Ganze hin? Jene Smartphones sind ja jetzt schon weit mehr als Handýs mit Internet. Sie mutieren zu einer Art Universalgeärt, welches die Menschen nicht nur mehr und mehr vernetzt, sondern auch immer mehr in ihr Leben eindringt.
Wenn die neue Google-App (kenne den Namen leider nicht, hab ich von einem Almost Daily) die Orte registriert, die ich mit dem Gerät besuche (Arbeit, Heim, Park etc.), gewisse Überschneidungen bzw. Regelmäßigkeiten findet und mich dann am morgen zwanzig Minuten eher weckt, weil die S-Bahn auf dem Weg zur Arbeit ausfällt und ich auf diesem Weg doch noch pünktlich auf Arbeit sein kann, kann man das geil finden - ich finds irgendwie krank und gefährlich. Einfach, weil dieser Punkt sicher nicht das Ende dieser Entwicklung ist und die Eigenständigkeit zunehmend abnehmen wird.
Mal ganz davon abgesehen, dass sich das soziale Leben einiger Menschen zunhemend auf diesem Ding - gekoppelt mir Facebook - abspielt und die schon angesprochene Problematik mit der Verbindlichkeit von Terminen.
Sicher, so ein Teil hat auch viele Vorteile und ich möchte auch nicht alles zu Scheiße reden. Aber irgendwie fehlt mir eine gesunde Vorsicht bzw. Weitsicht, was den Umgang mit den Geräten betrifft.
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Thema: "Nutze dein Smartphone nur eine Stunde am Tag... ( ...und du wirst erfolgreich(er) sein." ) |