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Was für Animes gab es in der letzten Zeit aus der Kategorie Romance?
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Komischer Animationsstil? Jo, Berserk guck ich deswegen nicht.. Bwäh.
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| | Zitat von Enki
Komischer Animationsstil? Jo, Berserk guck ich deswegen nicht.. Bwäh.
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Ist mir auch ein Rätsel. Wirkt so, als wären das alles 3D Models, aber mit 5fps oder sowas. Wenn man schon die Modelle hat, warum so stockende Bewegungen? Wär das nicht ein klacks, das flüssig zu machen im Vergleich zum Zeichnen?  Rein optisch aber vollkommen ok.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cru$her am 15.04.2017 21:43]
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Rein optisch cool aber ich komme auch mit diesen stockrigen Animationen nicht klar. Die hätten das in dem alten Stil von damals weiter machen sollen, das wäre mMn ziemlich geil gewesen.
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ey, millennium actress gibts ja noch immer nich auf bluray... 
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| | Zitat von Badmintonspieler
Was für Animes gab es in der letzten Zeit aus der Kategorie Romance?
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Kuzu no honkai
Gekkan shojo nozaki-kun
tschy2m
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tschy2m am 15.04.2017 21:52]
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Sonst gab es auch noch richtige Sachen :
Ao haru ride
Inari, kon kon, koi iroah
Ore monogatari
Fallen mir spontan ein.
tschy2m
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Hab mir jetzt mal Fate/Stay Night: Unlimited Bladeworks angeschaut. War in der VN die einzige Route, die mir wirklich gut gefallen hatte, kann also nicht viel falsch gehen...denkste.
Ist mir ein Rätsel, wie das so hohe Wertungen bekommen hat. Ging ziemlich vielversprechend los, aber ist dann nach und nach immer schlechter geworden. Von der Mystik und dem Gefühl einer Bedrohung, die man in der VN noch hatte, ist da nichts mehr zu spüren. Der riesige Twist wird so oft angedeutet und weich eingeführt, dass er seinen Effekt vollkommen verfehlt. Einige Charaktere werden komplett ignoriert und dann für 1-2 Episoden plötzlich so in den Vordergrund gerückt, dass einem alles um die herum völlig egal ist. Die Geschichte ist total ungeschickt in ihrem Tempo, führt gleichermaßen einige Sachen zu schnell ein und bleibt an anderen so lange mit pseudo-philosophischem Bla-Bla hängen, dass man schon einschläft. Hinzu kommen viele peinliche Szenen, selbst die bescheuertste Ausrede für H-Szenen aller Zeiten haben sie noch groß mit eingebaut und dann lang und breit versucht zu entsexualisieren. Die eigentlich spannenden Grundthemen zum Ende hin werden so Shounen-typisch und kitschig präsentiert, dass sie zur Lachnummer mutieren.
Insgesamt einfach nur ne riesen Enttäuschung. Im Anime-Bereich sollte man sich lieber auf Fate/Zero beschränken, was die Reihe betrifft...
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Und Ajin: Demi-Human durch:
Die Serie hat wirklich sehr sehr lange gebraucht, um in Fahrt zu kommen. In Staffel 2 sind dann aber endlich alle Elemente zusammen gekommen und ich bin nach jeder Episode neugierig auf die nächste gewesen. Animationstechnisch war es glücklicherweise nur in einigen ruhigen Szenen merkwürdig, wo sich alles mit gefühlt 3FPS abspielte. In Kämpfen ist aber dann doch alles flüssig - ein wenig rätselhaft für mich, womit das zu begründen ist. Ansonsten schaut's aber alles toll aus, hab da keine Probleme mit dem 3D gehabt.
Abseits davon wird die Serie sicher keine Preise für Storyinnovation gewinnen, hat es aber gut geschafft, die Spannung oben zu halten. Zudem kommt sie auch ohne typische Genrekrankheiten aus und hat sich insgesamt eher "westlich" angefühlt, was mir auch sehr gefallen hat. Von den Charakteren bin ich ein wenig gemischter Meinung - das liegt einerseits daran, dass die Rollen etwas unklar sind. Eine Person kann für eine gewisse Phase total im Fokus stehen und ist danach plötzlich völlig irrelevant. Auf der anderen Seite fragt man sich bei einigen Charakteren auch, warum sie so präsent sind, weil sie nicht wirklich etwas beitragen, weder für die Story noch aus der Serienwelt aus betrachtet. Bonuspunkte aber für Hauptcharakter und Antagonist - beides relativ untypische Charaktere, die man bis zum Schluss kaum einschätzen kann. Nicht auf Light Yagami Level, aber immerhin keine 08/15 Helden und Bösewichte mit den immer gleichen Motivationen.
Taugte auf jeden Fall ganz gut für etwas Unterhaltung beim Essen, für einen Eintrag in die Favoriten fehlt dann aber doch das gewisse Etwas. Sei es nun eine herausragend spannende Geschichte oder starke Charaktermomente - fehlt alles.
Jetzt erstmal wieder was neues finden, hmmmm.
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Noch ne Frage bzgl. Fullmetal Alchemist: Lese ich das richtig, dass "Brotherhood" keine Fortsetzung ist, sondern im Grunde die gleiche Serie mit einigen Änderungen? Sollte man sich die ursprüngliche Serie da überhaupt noch anschauen oder versaut man sich was?
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Brotherhood ist sogar besser und näher an der Manga-Vorlage dran.
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| | Zitat von Enki
Brotherhood ist sogar besser und näher an der Manga-Vorlage dran.
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Kann ich nur zustimmen 
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Okay, nach drei Folgen merke ich schon: mir ist das leider zu albern . Dann mal weitersuchen...
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| | Zitat von Enki
Inwiefern zu albern?
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Die Serie nimmt sich selbst einfach nicht so richtig ernst, will aber gleichzeitig immer wieder ernste Themen ansprechen. Funktioniert für mich einfach nicht, wenn erstmal eine bedrohliche Situation aufgebaut werden soll und dann in einem vermeintlichen Kampf um Leben und Tod plötzlich Witze über die Körpergröße vom Hauptcharakter mit überzeichneter Reaktion gemacht werden. So als Paradebeispiel, weil dieser Witz alle 3 Minuten auftaucht. Auch sonst wirkt alles sehr überdreht und übertrieben - ist mir dann doch ne Spur zu "Shounen".
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Ah okay, ja, verständlich wenn man damit nichts anfangen kann.
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Dann hat dir Trigun auch nicht gefallen?
Die werden beide mit fortschreiten der Serie ernster.
tschy2m
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| | Zitat von tschy2m
Dann hat dir Trigun auch nicht gefallen?
Die werden beide mit fortschreiten der Serie ernster.
tschy2m
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Trigun war gut, aber da war es auch passender, weil die Charaktere einfach eine gewisse Gleichgültigkeit zum Leben hatten. Und der Grad der Albernheit war auch geringer.
E: Episode 4 war dafür ziemlich überraschend und gut. Bleibt die Frage, was mehr dominiert  .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cru$her am 25.04.2017 7:29]
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Später ist es, sofern ich mich recht erinnere, fast nur noch ernst.
tschy2m
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Ich war vorhin im Kino zu Genocidal Organ aus der Reihe Project Itoh.
Nachdem vor einiger Zeit schon Empire of Corpses im Kino lief, jetzt also der nächste Teil der Reihe. Vor einiger Zeit habe ich das zugrundeliegende Buch gelesen, kannte die Story also bereits. Die Umsetzung hat mir gut gefallen. Zeichnungen und Animationen waren großteils sehr gut (ab und an hätten etwas mehr Details im Hintergrund sein können), die musikalische Untermalung passend. Die deutsche Synchro war auch erträglich. Wenn einige Szenen im Original auch auf englisch sind, könnte die deutsche Fassung (vermutlich ähnlich wie bei Psycho-Pass: der Film), sogar besser sein.
Inhaltlich haben sie es auch gut umgesetzt, einige Details hier und da wurden gekürzt, aber das stört die Handlung an sich nicht.
Durch die Thematik ist der Film stellenweise recht brutal. Vor allem eine Szene kann einen ganz schön mitnehmen (wobei eine unschöne Szene direkt aus dem Anfang im Buch heftiger als im Film war).
Wenn ihr die Gelegenheit habt, schaut ihn euch an! Das gilt auch für die anderen beiden Teile (der dritte ist Harmony).
tschy2m
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lustig, eben festgestellt, dass nipponart seinen sitz im nachbardorf hat. fahr ich jeden tag dran vorbei 
schade, dass es keinen laden gibt.
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| | Zitat von Atomsk
lustig, eben festgestellt, dass nipponart seinen sitz im nachbardorf hat. fahr ich jeden tag dran vorbei
schade, dass es keinen laden gibt.
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Kannst ja mal fragen ob du im Lager vorbei kommen darfst. Das habe ich damals auch ein paar mal gemacht, als ich mir Shishakram gekauft hatte.
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Fullmetal Alchemist: Brotherhood durch.
Insgesamt fand ich es eher meh muss ich sagen. Für ne typische Shounen-Serie viel zu wenig "eine Folge noch"-Faktor, für ne ernsthafte Serie zu wenig Substanz. Die pseudo-philosophischen Einlagen gegen Ende waren auch eher peinlich. Zudem mangelt es an wirklich interessanten Charakteren, womit man kaum einen treibenden Faktor für die Geschichte hat - alle haben von Anfang an klare Persönlichkeiten und bleiben der ohne Überraschungen bis zum Ende treu.
Hätte nach der überraschenden vierten Episode dann doch noch ein bisschen mehr davon erwartet. Letztendlich war es aber nur sehr sehr seichte Unterhaltung, kann ich absolut nicht empfehlen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cru$her am 23.05.2017 20:39]
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Ein Kollege liegt mir ständig in den Ohren, dass ich One Piece doch endlich mal anfangen soll. Wie sieht's da storymäßig aus, hat die Serie überhaupt 'ne vernünftige? Was ich so halbwegs mitbekomme, hat die Bande einfach ständig irgendwelche neuen Gegner in neuen Gegenden. Gibt's da sowas wie Charakterentwicklung und - wie gesagt - eine Art Wendung, Story, was auch immer? Wenn ich mir die Anzahl der Folgen ansehe, kann ich mir gut vorstellen, dass da die Hälfte von einfach sinnloser Scheiß ist.
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Ich würde eher den Manga lesen, das kommt bei solchen Shonen-Serien immer besser.
Ansonsten sollte es dir gefallen, wenn du Dragonball oder Naruto mochtest. Story und Charakterentwicklung gibt's auf jeden Fall, wobei die Hauptstory häufig für die aktuellen Arcs etwas zurückstecken muss.
Btw. freut sich jemand von euch auf das Little Witch Academia Videospiel?
Gucke gerade die Serie auf Netflix (deutsche Synchro sogar fast an der japanischen dran) und kann es kaum erwarten, wenn's Anfang nächsten Jahres erscheint.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Calrissian am 15.07.2017 22:23]
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Eben beim Stöbern gefunden. Ist ein deutsches Buch von 1923. Ich finde, der One-Piece-Autor sollte sich was schämen.
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Weil ein Deutscher keine Stahlhelme zeichnen kann?
tschy2m
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Guck Dir die Hackfresse doch an!
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| Thema: Anime- und Mangathread #138 ( So much plot! ) |
