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Thema "Rucksack mit Trinkblase": Welche Hersteller gibt es da eigentlich außer Camelbak, und welche davon sind empfehlenswert? Ich würde gerne vom Konzept "drei Plastikflaschen im Hochschulrucksack" wegkommen. Geht um Tagestouren.
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Maxpedition bzw. deren Chinaklone.
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Die meisten Rucksackhersteller bieten Modelle mit expliziten Taschen und "Schlauchlöchern" an, in die man eine Drittanbietertrinkblase packen kann.
Bist also nicht auf Camelbak beschränkt
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Die meisten Rucksackhersteller bieten Modelle mit expliziten Taschen und "Schlauchlöchern" an, in die man eine Drittanbietertrinkblase packen kann.
Bist also nicht auf Camelbak beschränkt
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Dies.
Bin mit Lowe Alpine sehr zufrieden.
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Guck mal nach dem Deuter ACT Trail. Habe den Vorgänger (Spectro) für Tagestouren und bin ziemlich zufrieden.
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Ich finde das Deuter-Trinksystem nicht so schlecht. Egal was andere sagen
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Mein Camelbak wurde irgendwann undicht. Seit vielen Jahren nun Source und keine Probleme mehr. Im Bekanntenkreis haben auch alle Source und sind sehr zufrieden.
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Deuter sind auch umgelabelte Source.
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| Zitat von mavchen
Guck mal nach dem Deuter ACT Trail. Habe den Vorgänger (Spectro) für Tagestouren und bin ziemlich zufrieden.
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Nachdem der mich vorhin für 64 ¤ angesprungen hat, habe ich ihn jetzt einfach mal gekauft und werde berichten.
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Hier auch seit 3 Jahren Source und immer noch zufrieden.
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same here. source seit >5 Jahren
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Ich hatte jahrelang auch die Dinger von Source, bin nun aber umgestiegen auf den Trinkschlaucheinsatz für die Nalgene-Flaschen, was das gleich ist aber eben mit einer harten, kleineren Flasche statt dem Sack.
Huntergrund war, dass ich eigentlich wenig absolut pures Wasser trinke und immer irgendeinen Tee oder etwas anderes mit Geschmack reinfülle (Thema Reinigung, die zwar bei der großen Öffnung besser war als bei anderen Systemen, aber trotzdem) und auch viel auf Mehrtagestouren unterwegs bin, wo ich am Abend nicht aus dem Beutel trinken will sondern die Flasche in der Hand haben möchte.
Und ich kann in der Falsche morgens heißen Tee kochen an kalten Tagen und kurz danach den Trinkschlauch drauf. Kochendes Wasser hätte ich dem Beutel nicht antun wollen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tharan am 02.03.2018 19:34]
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Um mich mal selber zu qouten: Das Ding ist sackbequem. Gestern mal eine Nacht zu Hause probe geschlafen. Wer nicht auf das Gewicht achten muss (und selbst unter 100kg wiegt) schläft auf dem Teil wie im Bett zu Hause.
Gerade als Seitschläfer hatte ich auf meiner Thermarest Neoair Xlite immer Schmerzen am Morgen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mavchen am 06.03.2018 14:19]
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Ja ne, von ner NeoAir Xlite zu einem (wenn auch leichten) Feldbett ist schon irgendwie: Glühlampe durchgebrannt, erstmal neues Haus kaufen.
Da gäbe es schon Zwischenschritte
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Am Wochenende bin ich zwangsweise Zelten bei einem Motorradtreffen, habe aber noch nie Nachts bei -6°C im Zelt gelegen. Mein Schlafsack hat Limit -4 Und Extrem -14.
Lieber sein lassen? Oder funktioniert das trotzdem ordentlich?
Wie halte ich in so einer Nacht Trinkwasser flüssig?
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| Zitat von mavchen
Wie halte ich in so einer Nacht Trinkwasser flüssig?
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Mit rein nehmen.
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Wenn Du hast, Biwaksack drum. Isomatte auf Boden, keinesfalls irgendwo hinfläzen, wo Luft drunter durchzieht. Ansonsten ggf. „freien“ Fußraum unten im Sack ausstopfen, Wasser mit reinnehmen und eine leere weithalsige PET-Flasche mit Schraubverschluss auch. Ja, genau dafür. Zuletzt: Nicht komplett wegsauf0rn.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Ja, genau dafür.
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Wen willst du damit beeindrucken?
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| Zitat von mavchen
Am Wochenende bin ich zwangsweise Zelten bei einem Motorradtreffen, habe aber noch nie Nachts bei -6°C im Zelt gelegen. Mein Schlafsack hat Limit -4 Und Extrem -14.
Lieber sein lassen? Oder funktioniert das trotzdem ordentlich?
Wie halte ich in so einer Nacht Trinkwasser flüssig?
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Nimm einen Innenschlafsack mit.
Wasser kommt natürlich mit in den Schlafsack. Ganz schlaue machen das Wasser vorher warm (nicht 100°) schütten es in die Feldflasche o.ä. und wärmen damit den Schlafsack vor.
Thermounterwäsche ist auch kein Fehler.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 14.03.2018 20:14]
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| Zitat von SwissBushIndian
| Zitat von [k44] Obi Wahn
Ja, genau dafür.
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Wen willst du damit beeindrucken?
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Wat? Den Löres musst Du mir mal zeigen, der in eine normale PET-Buddel annähernd sauber entleert werden kann, da braucht es schon einen weiten Hals, Ich habe diese Unterlassung einmal gemacht und da waren es -20 in der Magdeburger Börde — das war nicht schön und danach kannste im Schlafsack den Wärmeaufbau grad von vorn beginnen.
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Gentlemen, you can't fight in here.
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| Zitat von The_gonzo
| Zitat von mavchen
Am Wochenende bin ich zwangsweise Zelten bei einem Motorradtreffen, habe aber noch nie Nachts bei -6°C im Zelt gelegen. Mein Schlafsack hat Limit -4 Und Extrem -14.
Lieber sein lassen? Oder funktioniert das trotzdem ordentlich?
Wie halte ich in so einer Nacht Trinkwasser flüssig?
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Nimm einen Innenschlafsack mit.
Wasser kommt natürlich mit in den Schlafsack. Ganz schlaue machen das Wasser vorher warm (nicht 100°) schütten es in die Feldflasche o.ä. und wärmen damit den Schlafsack vor.
Thermounterwäsche ist auch kein Fehler.
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Also alte Schule ist eigentlich recht leicht bekleidet in die Furztüte.
Für Training mit kalt Duschen ist es ja wohl zu spät.
Übrigens hab ich letztens einen Test zum Defense 4 gesehen.
Der soll echt schlecht bei Kälte sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [nAc]Unicron am 14.03.2018 22:25]
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Schlafsack ist ein Cumulus Lite Line 400... ansonsten ist mir auch eher zu warm als zu kalt.
Danke schon mal für die Tipps, ich werde berichten. Falls ich mit dem Moped bei dem angesagten Schneefall überhaupt dahin komme.
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Ah den hab ich auch, das Ergebnis interessiert mich
| Zitat von [nAc]Unicron
Also alte Schule ist eigentlich recht leicht bekleidet in die Furztüte.
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Die Temperaturangaben gehen allerdings immer von langer Unterwäsche aus
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *tilt* am 15.03.2018 0:01]
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| Zitat von [nAc]Unicron
Übrigens hab ich letztens einen Test zum Defense 4 gesehen.
Der soll echt schlecht bei Kälte sein.
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Kann ich nicht bestätigen, der hat mich auch bei Minusgraden noch nie im Stich gelassen.
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Same here – findest Du den Bericht noch, Uni? Wobei ja auch nicht auszuschließen ist, dass in den letzten Jahren bei Carinthia die Fertigungsqualität nachgelassen hat.
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| Zitat von [nAc]Unicron
Also alte Schule ist eigentlich recht leicht bekleidet in die Furztüte.
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Was anscheinend immernoch ein unglaublich lebendiges Märchen ist.
Je mehr Klamotten man (auch im Schlafsack) trägt, umso mehr "Materialschichten" puffern Luft - und die ist das einzige, das warm hält.
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Setz dir auch ne Mütze auf wenns zapfig wird, das hilft viel.
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Thema: Outdoorthread IV ( Auf die höchsten Gipfel führt keine Seilbahn. ) |