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| | Zitat von Expressreiskocher
| | Zitat von elkawe
Kann ich leider nicht sagen, es muss für eine ganze Reihe von Durchmessern und Wandstärken funktionieren.
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Konstruktionsaufgaben ins pOT outsourcen, genius. 
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Ich will nur nichts offensichtliches auslassen, Spannbuchsen hatte ich z.B. nicht auf dem Schirm. Also das Rohr auf die Welle schieben und dann die Buchse drüber?
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Nee, die Buchse auf die Welle und das Rohr auf die Buchse.
Klick
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Raven am 16.01.2015 16:01]
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Ja, macht Sinn.
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Verklickt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dose am 16.01.2015 16:19]
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Von welchen Größen reden wir eigentlich und wird senkrecht oder wagerecht gespannt (Eigengewicht?).
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Bis 60mm Durchmesser, Eigengewicht sollte keine Rolle spielen. Aushalten muss es mehr, als die experimentelle Verbindung auf der anderen Seite vom Rohr, die getestet werden soll. 
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| | Zitat von hardCoreGEN
Ups, stimmt ja...Presspassung!!
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Mit entsprechendem Abkühlen/Aufheizen halte ich das garnichtmal für eine dumme Idee.
Probenträger per Presspassung auf den "Halter" montieren, den kann man dann relativ frei auslegen und irgendwo festschrauben o.ä.
Aber entsprechende Ausdehnung der Materialen beachten.
Frage ist aber auch, inwiefern diese Behandlung die Probe so verändert, dass die Ergebnisse verfälscht werden.
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Arbeitet jemand mit einem Werkzeug/Messgerät um Riemenverschleiß/Riemenspannung zu prüfen...?
Es geht hierbei nicht um Riemen im Kfz-Bereich. Und es sind immer unterschiedliche Riemen.
Primär geht es um eine objektive Beurteilung ob der Riemen noch gut ist oder nicht. Wie immer so günstig wie möglich Vielleicht hat jemand ein großartiges Werkzeug/Instrument zu empfehlen
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Mal eine Frage zur Darstellung von Übertragungsfunktionen (in diesem Fall für angeregte Strukturen, deren Dämpfung regelbar ist):
Die blaue Kurve zeigt die Funktion für die erste Mode, die rote für die zweite Mode. Die Resonanzen sind ja gut sichtbar. Ich habe nur irgendwie aus der Vorlesung nicht herausbekommen, was der Tal nach der ersten Resonanz in der roten Kurve bedeutet und wie ich dessen Position bestimme.
Kann mir das jemand kurz und knapp erklären?
Außerdem wäre es für mich wichtig zu wissen, ob die Position davon im Normalfall ausschlaggebend oder doch eher unwichtig ist.
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Weil es gefühlt besser als im Hass passt:
Meine Fresse, QA/M-Arbeit ist manchmal so hochgradig frustrierend - seit Jahren dreht sich die Schraube selbstredend weiter und die Kunden streben ein Qualitätsniveau an das unter wirtschaftlichen Aspekten kaum zu ereichen ist. Man zerbricht sich mit den Funktionsabteilungen tagelang den Kopf bezüglich Maßnahmen die die Probleme wirklich angreifen und beseitigen würden nur um dann im besten Fall "Puh, da hab ich keine Zeit!" zu hören um im schlimmsten Fall garkein Feedback zu bekommen.
... natürlich nur damit 8 Wochen später bei der nächsten Wiederholungsreklamation der Kreis von neuem beginnt und genau die Stellen die es in der Hand haben fragen wie sowas passieren konnte, die Q da nicht reagiert hat und die KPIs sich kontinuierlich verschlechtern.
Ich bin echt kein Freund davon direkt immer an die GL zu gehen, aber gefühlt bewegt sich hier ohne Konfrontation nichts mehr. 
¤: Tipphass.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Expressreiskocher am 20.01.2015 9:13]
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| | Zitat von Shao.
Arbeitet jemand mit einem Werkzeug/Messgerät um Riemenverschleiß/Riemenspannung zu prüfen...?
Es geht hierbei nicht um Riemen im Kfz-Bereich. Und es sind immer unterschiedliche Riemen.
Primär geht es um eine objektive Beurteilung ob der Riemen noch gut ist oder nicht. Wie immer so günstig wie möglich Vielleicht hat jemand ein großartiges Werkzeug/Instrument zu empfehlen
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welcher hersteller? von gates und contitech gibt es handyapps um die riemenspannung zu messen. das soll wohl auch recht genau funktionieren.
ob ein riemen noch gut ist oder nicht, kannst du ihm von außen nur selten ansehen, da alles von den zugcorden abhängt, die im riemen sind.
was für ein anwendungsgebiet ist das?
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Bei nem AQL von 0,04 und Stückzahlen in den Zehn- bis Hunderttausende findest du die paar (letzte Werte 0,2-0,4% Fehleranteil) schlechten Teile in einer Stichprobe einfach nicht, da gibt es keinen Grund zu sperren.
Das ist ja der Knackpunkt - du wirst das von Kunden gewünschte Q-Niveau nicht ohne Automatisierung, Quality Gates, oder wenns garnicht anders geht 100%-Prüfung auf relevante Merkmale erreichen, das kostet alles kurzfristig viel Geld und das will natürlich niemand ausgeben.
Natürlich muss aber alles schnell, billig und perfekt, beim magischen Dreieck haben die hohen Herren offensichtlich in ihrem Studium gepennt.
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| | Zitat von Expressreiskocher
Bei nem AQL von 0,04 und Stückzahlen in den Zehn- bis Hunderttausende findest du die paar (letzte Werte 0,2-0,4% Fehleranteil) schlechten Teile in einer Stichprobe einfach nicht, da gibt es keinen Grund zu sperren.
Das ist ja der Knackpunkt - du wirst das von Kunden gewünschte Q-Niveau nicht ohne Automatisierung, Quality Gates, oder wenns garnicht anders geht 100%-Prüfung auf relevante Merkmale erreichen, das kostet alles kurzfristig viel Geld und das will natürlich niemand ausgeben.
Natürlich muss aber alles schnell, billig und perfekt, beim magischen Dreieck haben die hohen Herren offensichtlich in ihrem Studium gepennt.
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Ahh QS/QM Leid
Alles soll perfekt geprüft sein, aber zahlen wills mal wieder keiner
edit: Was das alles an Zeit kostet, weiss von den Forderern auch kein Schwein, "mach mal eben"
fuk u
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Peschkow am 20.01.2015 12:14]
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| | Zitat von Peschkow
edit: Was das alles an Zeit kostet, was von den Forderern auch kein Schwein, "mach mal eben"
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Then who was phone?
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| | Zitat von Expressreiskocher
| | Zitat von Peschkow
edit: Was das alles an Zeit kostet, was von den Forderern auch kein Schwein, "mach mal eben"
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Then who was phone?
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Du bist so kluk. Du musst selber drauf kommen, dass da statt "was" ein "weiss" hingehört
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Schon, aber als Q nutze ich jede Gelegenheit irgendwen dumm aussehen zu lassen.
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| | Zitat von Expressreiskocher
Schon, aber als Q nutze ich jede Gelegenheit irgendwen dumm aussehen zu lassen.
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Musst du nicht gerade deswegen jetzt arbeiten, statt im p0T zu nerden? :P
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Guck mal auf die Uhr, is' Mittag.
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| | Zitat von Expressreiskocher
Guck mal auf die Uhr, is' Mittag.
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Qualität kennt keine Pause, du Splasher
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Ein Spruch aus der Reihe:"Um Burnout zu bekommen musste erstmal gebrannt haben!"
Weil ich meinen Job so schlecht machen haben wir auch soviele Aufträge das wir die nächsten Woche Samstags produzierendürfen. Gleitzeit voll, Überstundenantrag, yeeeeh.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Expressreiskocher am 20.01.2015 12:18]
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| | Zitat von Expressreiskocher
Ein Spruch aus der Reihe:"Um Burnout zu bekommen musste erstmal gebrannt haben!"
Weil ich meinen Job so schlecht machen haben wir auch soviele Aufträge das wir die nächsten Woche Samstags produzierendürfen. Gleitzeit voll, Überstundenantrag, yeeeeh.
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Mehr Geld, dass man in den MPS investieren kann :P
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| | Zitat von hardCoreGEN
Mal eine Frage zur Darstellung von Übertragungsfunktionen (in diesem Fall für angeregte Strukturen, deren Dämpfung regelbar ist):
http://i.imgur.com/lE9YTrs.png
Die blaue Kurve zeigt die Funktion für die erste Mode, die rote für die zweite Mode. Die Resonanzen sind ja gut sichtbar. Ich habe nur irgendwie aus der Vorlesung nicht herausbekommen, was der Tal nach der ersten Resonanz in der roten Kurve bedeutet und wie ich dessen Position bestimme.
Kann mir das jemand kurz und knapp erklären?
Außerdem wäre es für mich wichtig zu wissen, ob die Position davon im Normalfall ausschlaggebend oder doch eher unwichtig ist.
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konnte das irgendeine oberwelligkeit sein?
das ist wohl Blödsinn. aber n paar mehr infos waren nett  .
der Interesse halber: aus welchem Fachbereich stammt die Aufgabe?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Strahlung-Alpha am 20.01.2015 13:25]
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Adaptive Strukturen, meiner Meinung nach ein sehr interessantes Themengebiet.
In diesem Fall sollen die Dämpfung eines Balkens mit einem Piezoaktor geregelt und dabei nur die ersten beiden Eigenfrequenzen beachtet werden.
Das ist im Prinzip ein Bodediagramm, und die beiden Funktionen H11 und H22 werden jeweils nur von der ersten (blaue Kurve) bzw. den ersten beiden (rote Kurve) Eigenmoden/-frequenzen beeinflusst.
Bin jetzt über die Google-Bildersuche auf Antiresonanz gekommen. Werd ich mir mal durchlesen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hardCoreGEN am 20.01.2015 13:48]
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| | Zitat von hardCoreGEN
Mal eine Frage zur Darstellung von Übertragungsfunktionen (in diesem Fall für angeregte Strukturen, deren Dämpfung regelbar ist):
http://i.imgur.com/lE9YTrs.png
Die blaue Kurve zeigt die Funktion für die erste Mode, die rote für die zweite Mode. Die Resonanzen sind ja gut sichtbar. Ich habe nur irgendwie aus der Vorlesung nicht herausbekommen, was der Tal nach der ersten Resonanz in der roten Kurve bedeutet und wie ich dessen Position bestimme.
Kann mir das jemand kurz und knapp erklären?
Außerdem wäre es für mich wichtig zu wissen, ob die Position davon im Normalfall ausschlaggebend oder doch eher unwichtig ist.
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Auslöschung durch 180° Phasenverschiebung? Gibts auch ein Phasendiagramm?
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Genau das.
Ich geiler Ficker.
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Danke
Ein Phasendiagramm war dazu leider nicht gegeben. Anhand der Aufgabenstellung (Skizzieren der Kurven, lediglich Resonanzen sind exakt anzugeben) und Lösung glaube ich aber auch nicht, dass die genaue Position gefragt war. Damit hat es sich auch erledigt.
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Warum komm ich für sowas eigentlich immer zu spät. 
Dazu hatte ich mir neulich erst den Wiki-Artikel durchgelesen
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Weil ich nicht nur ein geiler, sondern auch ein schneller Ficker bin.
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| Thema: Ingenieurthread ( Trust me, I'm an engineer. ) |
