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| | Zitat von caschta
| | Zitat von Peschkow
Ingenieursdienstleister sind moderne Sklavenbetriebe :/
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Was ich so mitbekommen habe ist das echt nicht das gelbe vom Ei.
Bin zwar kein Ing, hab aber halbes Jahr bei den Ings gesessen. Im Endeffekt ist man nur Unterstützer und hat nicht wirklich viel Spielraum. So reden auch die internen (Automobilhersteller) Leute darüber. "Ja wir haben jetzt einen neuen Bertrandt Ingenieur, der wird dich unterstützen." Dann kommt ein anderer und sagt "Ja eigentlich wollte ich den aber haben!" Das klingt irgendwie sehr seltsam.  So ein bisschen wie, der erledigt meine nervige Arbeit. (den Telefonaten und Gesprächcen nach zu urteilen is das wohl tatsächlich so. Der eine ist anhand seiner Gespräche nur am Schrauben bestellen und rumtelefonieren)
Mal abgesehen von den befristeten Verträgen. Die eine war diesen Monat nicht mehr da, weil ihr Vertrag ausgelaufen ist. Mit Mitte Vierzig. Du kannst nur hoffen, dass du bei sehr guten Leistungen übernommen wirst. Wenn ich da aber so viele mit über 30 noch sehe, ist das wohl nicht Gang und Gäbe.
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Meiner hat mich besser bezahlt, als der festangestellte Ing, ich hatte bessere Kündigungsfristen und eine unbefristeten Vertrag. Es gibt halt gute, schlechte und Ferchau.
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Jo, ich kenne halt nur die eine Seite. Und mich hat es überrascht, weil ich nicht dachte, dass es solche Jobs bei Großkonzernen mit Studium gibt. 
¤: Kenne natürlich die Einzelheiten nicht genau, daher alles nicht in Stein gemeißelt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 29.01.2015 15:58]
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Ich würde den Job nicht annehmen. Bei mir hat sich auch direkt am ersten Tag, ab dem ich arbeitssuchend war, so ein Dienstleister bei mir gemeldet. Kam mir alles komisch vor. Vom Tätigkeitsprofil fand ich das gar nicht so uninteressant, aber Bezahlung war halt nicht so prall und ich wollte nicht einfach gleich den ersten Job nehmen, ohne überhaupt ein Gefühl für den Arbeitsmarkt zu haben. Klar ist das keine so leichte Entscheidung. Man weiß ja nicht wann man das nächste Jobabgebot bekommt und auch nicht, ob das dann besser ist.
Im Nachhinein war es die richtige Entscheidung. Wie sich herausstellte konnte ich mir am Ende den Job, der mir am besten gefallen hat, aussuchen. Bei diesem Dienstleister hätte ich mich dann doch deutlich unter Wert verkauft.
Und Arbeitsmarkt beobachten während man einem Job hat, ist so eine Sache. Druck und Motivation sind halt schon anders wenn man arbeitslos ist.
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Naja, erstens kennt er den Arbeitgeber ja schon und weiß in etwa, was ihn erwartet, und zweitens finde ich es mehr als seltsam, bewußt arbeitslos zu werden, damit "Druck aufgebaut" wird. Besonders, wenn man die Kohle braucht, um seine Familie über die Runden zu bringen. 
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Ich habe es anders verstanden. Er ist doch jetzt schon arbeitssuchend und hat bei dem Arbeitgeber seine Masterarbeit geschrieben. Da wird er ja auch nicht unbedingt so gut verdient haben. Nach Abschluss der MA ist er doch eh jetzt arbeitssuchend und hat halt die Möglichkeit dort einen Job zu bekommen. Wenn es die finanzielle Situation erlaubt, würde ich halt direkt etwas mehr Zeit in die Jobsuche stecken. Wenn es finanziell nicht drin ist, stellt sich die Frage ja auch gar nicht. Mittelfristig geht die Rechnung eh nicht auf, wenn er dort wesentlich weniger verdient. Das würde er in einem anderen Job ja wieder aufholen.
Und meiner Erfahrung nach ist es halt ein Unterschied, ob man morgens aufsteht und nur Jobsuche auf dem Plan hat oder erstmal 10h wörk, wörk, wörk.
Das ganze ist ja auch nur meine Erfahrung. Ich habe es so gemacht und für mich war es richtig. Bin nach einem Jahr Abteilungsleiter geworden, verdiene gutes Geld, quasi unkündbar. Alles total toll.
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Eine der nervigen Sachen mit der Gehaltsvorstellung. Mir hat geholfen meine persönliche untere Grenze zu definieren. Und dann je nach konkreter Ausschreibung etwas dazu addiert.
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Ist doch Logen. Unter 50k brutto per annum fang ich nicht an nach dem M.Sc. Andere Faktoren egal
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Aber du wirst in den Norden zurückkehren und dein vertraglicher Arbeitsort ist ebenfalls dort? Dann wird sich auch das Gehalt vermutlich auch nach den örtlichen Gegebenheiten richten, das Lohngefälle ist wahrscheinlich ein Grund für den Standort (jedenfalls ist das häufig so).
Dass es keinen Betriebsrat gibt, ist kein Zeichen für eine unterdurchschnittliche Bezahlung und andersrum sorgt sich auch ein Betriebsrat nicht darum, dass die Löhne überdurchschnittlich hoch sind.
Unternehmensgröße? Deine Funktion? Dein Abschluss? Branche? Großstadt (Norden = Hamburg oder Norden = Emden macht 'nen großen Unterschied)?
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| | Zitat von Peridan
| | Zitat von caschta
| | Zitat von Peschkow
Ingenieursdienstleister sind moderne Sklavenbetriebe :/
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Was ich so mitbekommen habe ist das echt nicht das gelbe vom Ei.
Bin zwar kein Ing, hab aber halbes Jahr bei den Ings gesessen. Im Endeffekt ist man nur Unterstützer und hat nicht wirklich viel Spielraum. So reden auch die internen (Automobilhersteller) Leute darüber. "Ja wir haben jetzt einen neuen Bertrandt Ingenieur, der wird dich unterstützen." Dann kommt ein anderer und sagt "Ja eigentlich wollte ich den aber haben!" Das klingt irgendwie sehr seltsam. So ein bisschen wie, der erledigt meine nervige Arbeit. (den Telefonaten und Gesprächcen nach zu urteilen is das wohl tatsächlich so. Der eine ist anhand seiner Gespräche nur am Schrauben bestellen und rumtelefonieren)
Mal abgesehen von den befristeten Verträgen. Die eine war diesen Monat nicht mehr da, weil ihr Vertrag ausgelaufen ist. Mit Mitte Vierzig. Du kannst nur hoffen, dass du bei sehr guten Leistungen übernommen wirst. Wenn ich da aber so viele mit über 30 noch sehe, ist das wohl nicht Gang und Gäbe.
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Meiner hat mich besser bezahlt, als der festangestellte Ing, ich hatte bessere Kündigungsfristen und eine unbefristeten Vertrag. Es gibt halt gute, schlechte und Ferchau.
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Was meinst bzgl. Ferchau. Bin gerade auch mit mehreren Unternehmen im Gespräch. Hauptsächlich Personaldienstleistung und Beratung. Bei OEMs oder größeren Firmen hat man ja sonst quasi keine anderen Einstiegsmöglichkeiten, außer über ein Trainee-Programm.
Ferchau finde ich bisher wirklich am sympathischsten. Bin jetzt mal gespannt auf die Gehaltsverhandlung. Die folgt morgen 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dentz2 am 30.01.2015 0:33]
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| | Zitat von dentz2
| | Zitat von Peridan
| | Zitat von caschta
| | Zitat von Peschkow
Ingenieursdienstleister sind moderne Sklavenbetriebe :/
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Was ich so mitbekommen habe ist das echt nicht das gelbe vom Ei.
Bin zwar kein Ing, hab aber halbes Jahr bei den Ings gesessen. Im Endeffekt ist man nur Unterstützer und hat nicht wirklich viel Spielraum. So reden auch die internen (Automobilhersteller) Leute darüber. "Ja wir haben jetzt einen neuen Bertrandt Ingenieur, der wird dich unterstützen." Dann kommt ein anderer und sagt "Ja eigentlich wollte ich den aber haben!" Das klingt irgendwie sehr seltsam. So ein bisschen wie, der erledigt meine nervige Arbeit. (den Telefonaten und Gesprächcen nach zu urteilen is das wohl tatsächlich so. Der eine ist anhand seiner Gespräche nur am Schrauben bestellen und rumtelefonieren)
Mal abgesehen von den befristeten Verträgen. Die eine war diesen Monat nicht mehr da, weil ihr Vertrag ausgelaufen ist. Mit Mitte Vierzig. Du kannst nur hoffen, dass du bei sehr guten Leistungen übernommen wirst. Wenn ich da aber so viele mit über 30 noch sehe, ist das wohl nicht Gang und Gäbe.
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Meiner hat mich besser bezahlt, als der festangestellte Ing, ich hatte bessere Kündigungsfristen und eine unbefristeten Vertrag. Es gibt halt gute, schlechte und Ferchau.
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Ferchau finde ich bisher wirklich am sympathischsten. Bin jetzt mal gespannt auf die Gehaltsverhandlung. Die folgt morgen
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Viel Spass mit "2700 Euro brutto sind doch mehr als angemessen für eine Person die quasi nichts kann"
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Kumpel arbeitet bei einem it dienstleister. War top zufrieden, gehalt und arbeit waren auch absolut ok.
kann man nicht immer verallgemeinern, von ferchau hab ich jedoch auch nie was gutes gehört.
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"Willkommen beim Marktführer für Engineering"...
Brrrrr, dieser Satz ist so krude. "Ingenieur-/Entwicklungsdienstleistungen" wäre ja auch so schwer gewesen...
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| | Zitat von kl3tte
Wie steht ihr eigentlich so zur Selbstständigkeit?
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rult.
Bin neben meiner Vollzeit-Knechtanstellung IT-Hans. Da mach ich zwar nicht viel, hab im wesentlichen einen einzigen Kunden. Verlange aber 89¤/h.
Zusätzlich noch für meinen Chef gelegentliche Gutachterei. Selten, aber teuer.
Alles in allem: Festanstellung für KV etc + selbstständiges Einkommen -> $$$
Man arbeitet halt etwas mehr.
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| | Zitat von Peschkow
| | Zitat von dentz2
| | Zitat von Peridan
| | Zitat von caschta
| | Zitat von Peschkow
Ingenieursdienstleister sind moderne Sklavenbetriebe :/
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Was ich so mitbekommen habe ist das echt nicht das gelbe vom Ei.
Bin zwar kein Ing, hab aber halbes Jahr bei den Ings gesessen. Im Endeffekt ist man nur Unterstützer und hat nicht wirklich viel Spielraum. So reden auch die internen (Automobilhersteller) Leute darüber. "Ja wir haben jetzt einen neuen Bertrandt Ingenieur, der wird dich unterstützen." Dann kommt ein anderer und sagt "Ja eigentlich wollte ich den aber haben!" Das klingt irgendwie sehr seltsam. So ein bisschen wie, der erledigt meine nervige Arbeit. (den Telefonaten und Gesprächcen nach zu urteilen is das wohl tatsächlich so. Der eine ist anhand seiner Gespräche nur am Schrauben bestellen und rumtelefonieren)
Mal abgesehen von den befristeten Verträgen. Die eine war diesen Monat nicht mehr da, weil ihr Vertrag ausgelaufen ist. Mit Mitte Vierzig. Du kannst nur hoffen, dass du bei sehr guten Leistungen übernommen wirst. Wenn ich da aber so viele mit über 30 noch sehe, ist das wohl nicht Gang und Gäbe.
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Meiner hat mich besser bezahlt, als der festangestellte Ing, ich hatte bessere Kündigungsfristen und eine unbefristeten Vertrag. Es gibt halt gute, schlechte und Ferchau.
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Ferchau finde ich bisher wirklich am sympathischsten. Bin jetzt mal gespannt auf die Gehaltsverhandlung. Die folgt morgen
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Viel Spass mit "2700 Euro brutto sind doch mehr als angemessen für eine Person die quasi nichts kann"
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Hab von denen heute einen Vertrag vorgelegt bekommen mit 49,2k Einstiegsgehalt. Hab sie dann noch raufgehandelt auf eine sichere Erhöhung auf 52,2k nach der Probezeit.
Hab vom Studium B.Eng. Produktionstechnik und M.Sc. Industrial Engineering gemacht, FH.
40h - Vertrag. Überstunden können nicht in den Folgemonat mitgenommen werden, werden jedoch ab der 11. Überstunde mit 28¤ / h vergütet, wobei man die in Rücksprache mit den Ansprechpartner im Unternehmen vor Ort lieber abfeiern soll.
Keine Ahnung was du da für Geschichten gehört hast, aber die kann ich absolut nicht bestätigen.
¤: Hatte mich initiativ beworben, nachdem ich ne Stelle gefunden hatte als Projektmanager mit min. 5 Jahren Berufserfahrung. Hab dann angerufen und gesagt, dass ich so ne Stelle gerne in 5 Jahren anvisieren würde, aber wie es für Absolventen aussieht.
Hatte Freitag telefoniert mit der Personalerin, Montags dann beworben, Mittwochs kam die Einladung zum Gespräch und am Freitag wurde das Interview durchgeführt. Dann war Weihnachten und Silvester und direkt im neuen Jahr hatte ich das Feedback, dass sie 2 Kunden haben, wo ein Einsatz vorstellbar wäre, da waren diese Woche die Gespräche und nun soll es Mitte Februar losgehen.
Wie gesagt. Ich kann bisher nur Positives berichten. Auch im Vergleich zu anderen Dienstleistern / Beratungen, die ich jetzt in den ein oder anderen Interview-Runden kennenlernen durfte.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dentz2 am 30.01.2015 15:52]
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| | Zitat von dentz2
Was meinst bzgl. Ferchau. Bin gerade auch mit mehreren Unternehmen im Gespräch. Hauptsächlich Personaldienstleistung und Beratung. Bei OEMs oder größeren Firmen hat man ja sonst quasi keine anderen Einstiegsmöglichkeiten, außer über ein Trainee-Programm.
Ferchau finde ich bisher wirklich am sympathischsten. Bin jetzt mal gespannt auf die Gehaltsverhandlung. Die folgt morgen
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Frag mal wuSel
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Dienstleister eignen sich zumindest um evtl. Einblick in mehrere Firmen zu bekommen (sofern man vom Dienstleister später woanders eingesetzt wird). Ansonsten ist ne richtige Festanstellung bei einem nicht-Dienstleister IMHO vorzuziehen, aber jeder wie er mag 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 30.01.2015 16:03]
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Ja, hätte ich ne direkte Anstellung hier in der Stuttgarter Ecke bekommen, hätte ich die natürlich genommen. Aber das kannste halt vergessen.
Ich sag nur, dass das jetzt als Absolvent nicht der Untergang ist und das man das auch als Chance sehen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dentz2 am 30.01.2015 16:13]
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| | Zitat von dentz2
Keine Ahnung was du da für Geschichten gehört hast, aber die kann ich absolut nicht bestätigen.
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Keine Geschichten. Mehrmals mit FERCHAU Mitarbeitern auf FIrmenmessen geredet :/
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das sind dann geschichten.
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| | Zitat von da gig
das sind dann geschichten.
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Wenn dir eine Mitarbeiterin am Stand von FERCHAU mögliche JObs als Ingenieur vorstellt und auf die Frage nachm Gehalt mit "2700 Brutto faggot, ololol" antwortet, sind das dann Geschichten?
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| Thema: Ingenieurthread ( Trust me, I'm an engineer. ) |
