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| Zitat von Domakk
Ich fühle mich einfach noch nicht so produktiv, als dass ich so viel Geld gerechtfertigt fände.
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Falscher Ansatz
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Definitiv. Du magst jetzt evtl. noch nicht so produktiv sein bzw. Dich so fühlen, aber Du wirst es werden. Dann gibt Dir aber niemand mehr Geld, außer, Du wechselst den Arbeitgeber.
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| Zitat von Anchorage
Definitiv. Du magst jetzt evtl. noch nicht so produktiv sein bzw. Dich so fühlen, aber Du wirst es werden. Dann gibt Dir aber niemand mehr Geld, außer, Du wechselst den Arbeitgeber.
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Dito. Ich finde generell, dass es einfach sauviel Geld ist. Wenn ich das vor ner eher globaleren Perspektive sehe finde ich es sowieso ein Witz was man als Ingenieur verdient (im Sinne von eigentlich überbezahlt) und wenn man das noch mit sozialen Berufen vergleicht noch viel mehr. Aber nun gut - wegschenken werde ich jetzt auch nichts.
Ich hab Wirtschaftsingenieurwesen studiert M.Sc. und B.Eng. mit Schwerpunkt Produktionstechnik. Fang jetzt dort im Bereich Technisches Projektmanagement im Sondermaschinenbau an und die Stelle wurde als Projektleiter ausgeschrieben. Habe einschlägige Erfahrung durch Masterthesis und Praxissemester in dem Bereich, das war bei den Gesprächen glaube ich sehr förderlich. Es wurde aber auch gesagt, dass sie (der eigtl Kunde) sich jemanden wünschen, der innerhalb kurzer Zeit auf eigenen Beinen steht und dann ohne Aufpasser ein Projekt vorantreiben soll. Das ganze im Raum Stuttgart. Von daher gibts im Süden glaub generell mehr, weil auch einfach die Lebenshaltungskosten ziemlich hoch sind. Wobei Köln jetzt auch kein Schnapper ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dentz2 am 06.02.2015 21:46]
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| Zitat von dentz2
| Zitat von Anchorage
Definitiv. Du magst jetzt evtl. noch nicht so produktiv sein bzw. Dich so fühlen, aber Du wirst es werden. Dann gibt Dir aber niemand mehr Geld, außer, Du wechselst den Arbeitgeber.
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Dito. Ich finde generell, dass es einfach sauviel Geld ist. Wenn ich das vor ner eher globaleren Perspektive sehe finde ich es sowieso ein Witz was man als Ingenieur verdient (im Sinne von eigentlich überbezahlt) und wenn man das noch mit sozialen Berufen vergleicht noch viel mehr. Aber nun gut - wegschenken werde ich jetzt auch nichts.
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Ich würde das eher andersrum sehen. Andere Berufe, vor allem im sozialen Bereich, sind eher unterbezahlt.
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| Zitat von hardCoreGEN
| Zitat von dentz2
| Zitat von Anchorage
Definitiv. Du magst jetzt evtl. noch nicht so produktiv sein bzw. Dich so fühlen, aber Du wirst es werden. Dann gibt Dir aber niemand mehr Geld, außer, Du wechselst den Arbeitgeber.
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Dito. Ich finde generell, dass es einfach sauviel Geld ist. Wenn ich das vor ner eher globaleren Perspektive sehe finde ich es sowieso ein Witz was man als Ingenieur verdient (im Sinne von eigentlich überbezahlt) und wenn man das noch mit sozialen Berufen vergleicht noch viel mehr. Aber nun gut - wegschenken werde ich jetzt auch nichts.
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Ich würde das eher andersrum sehen. Andere Berufe, vor allem im sozialen Bereich, sind eher unterbezahlt.
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Sehe ich auch so.
Nur weil man dem Beruf des Ingenieurs keinen direkten, sichtbaren "Nutzen" zuordenen kann heißt das ja nicht das selbige überbezahlt sind. Es gibt sicher viele Jobs über deren Nutzen oder deren Prestige in der Gesellschaft sich vortrefflichen streiten lässt, aber Ings. halte ich mir all ihren Macken doch für unverzichtbar und nicht überbezahlt.
Vereinfacht: Möchtet ihr etwa das ein Marketing-Consultant eure Autos konstruiert?
¤2: Wabrbaggbl.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Expressreiskocher am 06.02.2015 22:10]
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Vielleicht hier am ehesten: Eine Software namens RD7 oder RT7, die angeblich ERP-Funktionalitäten teilweise ersetzen kann. Leider habe ich nur Gerüchteküche-Infos, und Onkel Google kann mir auch nich helfen. Hat einer schonmal davon gehört?
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| Zitat von hardCoreGEN
| Zitat von dentz2
| Zitat von Anchorage
Definitiv. Du magst jetzt evtl. noch nicht so produktiv sein bzw. Dich so fühlen, aber Du wirst es werden. Dann gibt Dir aber niemand mehr Geld, außer, Du wechselst den Arbeitgeber.
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Dito. Ich finde generell, dass es einfach sauviel Geld ist. Wenn ich das vor ner eher globaleren Perspektive sehe finde ich es sowieso ein Witz was man als Ingenieur verdient (im Sinne von eigentlich überbezahlt) und wenn man das noch mit sozialen Berufen vergleicht noch viel mehr. Aber nun gut - wegschenken werde ich jetzt auch nichts.
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Ich würde das eher andersrum sehen. Andere Berufe, vor allem im sozialen Bereich, sind eher unterbezahlt.
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Tomato, tomato. Ich würde den Gehaltsunterschied generell einfach als zu groß einstufen. Finde es aber auch einfach schon krass als Berufseinsteiger über 50k zu verdienen. Egal bei was.
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| Zitat von dentz2
| Zitat von hardCoreGEN
| Zitat von dentz2
| Zitat von Anchorage
Definitiv. Du magst jetzt evtl. noch nicht so produktiv sein bzw. Dich so fühlen, aber Du wirst es werden. Dann gibt Dir aber niemand mehr Geld, außer, Du wechselst den Arbeitgeber.
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Dito. Ich finde generell, dass es einfach sauviel Geld ist. Wenn ich das vor ner eher globaleren Perspektive sehe finde ich es sowieso ein Witz was man als Ingenieur verdient (im Sinne von eigentlich überbezahlt) und wenn man das noch mit sozialen Berufen vergleicht noch viel mehr. Aber nun gut - wegschenken werde ich jetzt auch nichts.
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Ich würde das eher andersrum sehen. Andere Berufe, vor allem im sozialen Bereich, sind eher unterbezahlt.
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Tomato, tomato. Ich würde den Gehaltsunterschied generell einfach als zu groß einstufen.
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Richtig, im Vergleich zu sozialen Berufen, Erziehung, Pflege usw, ist die Lücke einfach erheblich zu groß.
Und angepasst gehört das definitiv von unten. Deutlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 07.02.2015 0:42]
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| Zitat von Absonoob Eine Software namens RD7 oder RT7
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Na, kam der Tipp etwa von amm frongn?
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| Zitat von LoneLobo
| Zitat von Absonoob Eine Software namens RD7 oder RT7
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Na, kam der Tipp etwa von amm frongn?
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Nah dran. Ich habe es schon nur aus zweiter Hand, die eigentliche Quelle ist schwer dialektgefärbt.
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Was mich an dieser xx.xxx ¤ einstiegsgehalt Diskussion immer stört: die reine Summe ist nicht alles. Sind es 12/13/14 Gehälter? gibt es weihnachtsgeld, urlaubsgeld, sonderzahlungen? Ist eventuell ein leistungsbezogener Anteil enthalten? Welche Extras gibt es? Möglichkeit auf Auto, Bahnticket, Wareneinkauf zu Firmenpreisen? Dazu kommen dann natürlich noch aufstiegschancen die bewertet werden wollen. Bleibe ich dort, wo ich anfange oder steige ich durch eigene Leistung/regelmäßig/ nur durch Glück auf. Wie sind die weiteren Arbeitsbedingungen? Urlaubstage, gleitzeitregelung, möglichkeit für Homeoffice? Handy und Laptop mit der Möglichkeit zur privaten Nutzung sind auch noch lange kein Standard.
Für mich war sowohl beim Einstieg als auch heute noch die bahncard100 1. klasse ein ganz wichtiger Faktor. Allein die Freiheit privat oder dienstlich in jeden beliebigen Zug der DB einsteigen und einfach mal ne Stunde früher/später oder mit Umweg fahren zu können macht ganz viel für das Gefühl persönlicher Mobilität aus. Am Ende zahle ich ~600 Euro Steuern für den geldwerten Vorteil drauf, habe aber quasi eine Bahn-Flatrate, die ich ausgiebig nutze.
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Alles nichtmonetäre ist tatsächlich auch besprechungswürdig, wenn einem das wie die Bahncard wichtig ist, kann man das ja abfragen.
Aber ob sich das Jahresbrutto jetzt auf 12, 13 oder 14 Monatsgehälter aufteilt, ist doch eigentlich völlig egal. Wichtig wäre höchstens, ob ein variabler Anteil drin ist und ob Boni bezahlt werden. Nach den Extras, die Du aufgeführt hast, kann man durchaus fragen, wobei da ein Antriggern reichen sollt eund die von selbst damit rausrücken.
Aufstiegschancen ist so eine Sache, da wird Dir im VG niemand die Wahrheit sagen, wenn es keine solche gibt.
Ist aber auch schwierig abzuschätzen.
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Die Entfernung bzw. Zeit zum Arbeitsort ist für mich ein extrem wichtiger Faktor.
Aktuell 7,5km, ich fall morgens quasi aus dem Haus und bin da - kein Stress mit Stau, Wetter, usw. und kann mir als Alltagswagen noch völlig unvernünftige Autos vor die Tür stellen weil ich kaum Sprit brauche.
Wenn ich dann bei uns einige Leute hören die jeden Tag 2-3h auf der Autobahn für eine Strecke brauche, brrr...
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1000 m Distanz mit Fahrrad!
Mit Auto isses doppelt so viel :'(
Aber deshalb fahr ich auch nie mitm Auto hin \o/
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Also 1000m Fahrtad vs 2000m Auto... Ich weiß, was ich im Winter machen würde
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70km einfache Strecke. Nicht super, aber besser als 4Tage/Woche Hotel in 500km Entfernugn von zu Hause.
Dank Hörbüchern macht mir die 50-70min./Fahrt auch nicht viel aus. Ist ja wie zu Hause ein Buch lesen.
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| Zitat von kl3tte
Also 1000m Fahrtad vs 2000m Auto... Ich weiß, was ich im Winter machen würde
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Laufen?
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Krankmelden, was denn sonst!
Übrigens bin ich froh, dass ich kein Auto zur Uni fahren muss, falls mal spontan 3 Promille anstehen. Aber mit Familie und so sieht das dann wohl auch etwas anders aus
Aber auf der Bahn-Fahrt wird immer gelesen, das ist echt entspannt.
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Ja, seit ich wieder lese, ist Bahnfahren zumindest auf der Heimfahrt nicht mehr nervig. Danke, G.R.R.Martin!
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"What if?" kann ich hier sehr empfehlen, da wir doch hier im Ing-Thread sind
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Leitfaden zur FMEA?
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| Zitat von kl3tte
Krankmelden, was denn sonst!
Übrigens bin ich froh, dass ich kein Auto zur Uni fahren muss, falls mal spontan 3 Promille anstehen. Aber mit Familie und so sieht das dann wohl auch etwas anders aus
Aber auf der Bahn-Fahrt wird immer gelesen, das ist echt entspannt.
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Da bin ich eher froh, dass ich mitm Auto zur Uni fahren kann :/
Hässliche stinkende unfreundliche Menschen in unzuverlässigen Zügen und man braucht doppelt solange, wie mit dem Auto.
DoNotWant.jpg
@ERK: Wie viele Autos hast du denn überhaupt mittlerweile?
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Und direkt aufm Wunschzettel :O
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Simple Kinematikfrage: Warum gilt der folgende Zusammenhang?
bzw. warum nicht R1 * Phi1 = R2 * Phi2?
Das was von der einen Rolle kommt muss doch von der Anderen aufgenommen werden, oder? Gehe ich da falsch ran?
Ich verwende diese Beziehung schon "immer" so, aber hab nie begriffen warum.
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Du musst das so sehen, dass der Rotationsmittelpunkt von der linken Rolle das linke Seil ist. Sie "dreht" sich also "am Seil hoch".
Damit ist der Hebel für die Drehung 2*r2.
E2: Momentanpol, das Wort ist mir nicht eingefallen. Kinematik bzw. TM3 ist 2 Jahre her.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hardCoreGEN am 11.02.2015 16:31]
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| Zitat von Snowblind1911
Simple Kinematikfrage: Warum gilt der folgende Zusammenhang?
http://i.imgur.com/g6MzUDG.jpg
bzw. warum nicht R1 * Phi1 = R2 * Phi2?
Das was von der einen Rolle kommt muss doch von der Anderen aufgenommen werden, oder? Gehe ich da falsch ran?
Ich verwende diese Beziehung schon "immer" so, aber hab nie begriffen warum.
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Weil dir 2te Rolle am linken Seil den Momentanpol (v=0) hat.
//Merk dir einfach: an festgemachten Seilen ist die Geschwindigkeit null
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 11.02.2015 16:31]
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Thema: Ingenieurthread ( Trust me, I'm an engineer. ) |