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N scheiß Master wollen die. Zurecht.
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Ist jetzt die Zeit mit Noten anzugeben?
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| Zitat von hardCoreGEN
Da denke ich mir: Was wollen die eigentlich noch von einem, nachdem man der Uni schon die Seele verkauft hat?
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Doktor mit 26, als Berufsanfänger ca. 3 Jahre Berufserfahrung minimum, 4 Sprachen fließend, Auslandspraktika
edit: hab nur Schnitt von 2,1-2,4 im Master.
Mir egal, find ein Job, bin Werkstoffnazi
Oder wohn halt unter der Brücke
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Peschkow am 28.02.2015 12:35]
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| Zitat von Maiszünsler
N scheiß Master wollen die. Zurecht.
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Den mach ich jetzt auch, aber viel besser werden die Noten da vermutlich auch nicht mehr.
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| Zitat von hardCoreGEN
| Zitat von Maiszünsler
N scheiß Master wollen die. Zurecht.
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Den mach ich jetzt auch, aber viel besser werden die Noten da vermutlich auch nicht mehr.
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Ne, werden sie nur etwas
So 0,5-1,0 Notenpunkte
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
Wird bei BA/MA noch nach Grund- und Hauptstudium unterschieden? :mata:
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Ne, aber beim BA/MA fließt alles ab der ersten Note im ersten Semester in die Endnote ein. Schön "Vier Gewinnt" - spielen läuft da leider nicht mehr. Und da sich kaum ein Arbeitgeber die Mühe machen wird, den Schnitt nur aus den Hauptstudiumsnoten zu mitteln (der wird so nirgends aufgeführt), interessiert das Grundstudium dann leider schon. Thx Obama!
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Muss man halt keine Vieren schreiben
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Vordiplom 3.1, Diplom 1.9. Keine Ahnung, ob das mit Ba/Ma noch so machbar ist.
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...und trotzdem ka Ahnung von nix!
Genau den Job zu kriegen den man will is schwer, unabhängig von der Note. Wenn man zu nem Gespräch eingeladen wird, gehts hauptsächlich drum wie du dich gibst und welchen Eindruck du machst.
Wennst 2 Jahre in nem Laden verbracht hast, interessiert sich auch keiner mehr für die Note.
SO wichtig is die Note nicht, wenn sie sich in nem sinnvollen Rahmen bewegt. Dass mans mit ner 4.0 overall tendenziell wohl schwerer haben wird als mit ner glatten 2 sollte einigermaßen verständlich und nachvollziehbar sein.
Aber ob das jetzt ne 2.2 oder ne 1.8 is...pffff...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 02.03.2015 18:39]
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Aber wenn man ohne zu großen Freizeitverschleiß geile Noten kriegt, sollte man das trotzdem versuchen. Ist dann ja noch ein weiterer positiver Punkt neben anderen Sachen.
Oder nicht?
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Gings darum?
(hint: nopesir!)
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Ne, das war eine related Frage.
(hint: fak u)
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Seriöslich?
Die Frage war so ultimativ rhetorisch dass du das in 300 Jahren nicht ernst gemeint haben kannst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 02.03.2015 19:01]
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Naja, Freizeit>9000 und kein Lernen oder 8000<Freizeit<9000 und Lernen?
Finde ich schon schwer als Entscheidung.
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Du brauchst dich für deine Notengeilheit doch nicht rechtfertigen.
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Notengeilheit? Leider nicht. Dann wäre ich viel ernster und öfter beim Lernen.
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| Zitat von kl3tte
Naja, Freizeit>9000 und kein Lernen oder 8000<Freizeit<9000 und Lernen?
Finde ich schon schwer als Entscheidung.
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Kann ich ehrlich gesagt nicht so wirklich nachvollziehen wieso das so ne schwere Entscheidung sein sollte.
Aber ich geh auch davon aus dass einen das was man studiert tatsächlich interessiert. Das vereinfacht die Situation massiv. Stichwort "Wähle einen Beruf den du liebst und du musst keinen Tag in deinem Leben arbeiten".
Außerdem: Dein Satz oben klingt nach was vollkommen anderem als dein letzter Post. Initiativ liest sich das nämlich sehr deutlich wie "aber wenn ich doch ohne Aufwand gute Noten schreib is das doch gut, oder? Das is gut? Sag dass ich gut bin "
Ich muss dir allerdings zugute halten dass du die studentische Freizeit korrekt einschätzt, das bringt quasi keiner hin der noch an der Uni rumhängt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 02.03.2015 19:35]
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Solche Binsenweisheiten kommen bei mir gleich nach "Dress for the job you want, not for the job you have."
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Bei dir würds schon helfen wenn du überhaupt mal was zur Arbeit anziehst!
[e] anzögst. sorry.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 02.03.2015 19:40]
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Naja, es interessiert mich und ich muss nicht viel lernen für gute Noten. Noch lieber würde ich allerdings natürlich nur Freizeit haben und gar nicht lernen
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Also in der Prüfungszeit verbringe ich durchaus 4-7 Stunden am Tag mit Lernen, was ich als viel empfinde. Mit Pausen zwischendurch ist der Tag gelaufen, und da man in den kurzen Pausen nix gescheites anfangen kann, würde ich die Menge an Freizeit als quasi 0 einstufen.
Unterm Semester schauts natürlich anders aus, aber so viel Freizeit habe ich eigentlich nicht. Wenn man noch die Arbeit und Sport dazunimmt, bleiben einem nur 2 Tage die Woche, die komplett frei sind. Und das, obwohl ich keine Vorlesungen/Übungen besuche.
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| Zitat von LoneLobo
Bei dir würds schon helfen wenn du überhaupt mal was zur Arbeit anziehst!
[e] anzögst. sorry.
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Bei meiner Fresse hilft die Kleidung nicht im geringsten.
Aber manchmal finde muss ich ein bisschen darüber grinsen wie romantisch und naiv du die ganze Konstrukt "Studium" siehst. Und das nur weil du einer der wenigen vom anderen Stern bis der (gefühlt) durchgehend Spaß hatte und jetzt auch noch mit genau dem Job gesegnet ist auf der er tierisch Bock hat.
¤: fxd
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Expressreiskocher am 02.03.2015 19:52]
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| Zitat von hardCoreGEN
Also in der Prüfungszeit verbringe ich durchaus 4-7 Stunden am Tag mit Lernen, was ich als viel empfinde. Mit Pausen zwischendurch ist der Tag gelaufen, und da man in den kurzen Pausen nix gescheites anfangen kann, würde ich die Menge an Freizeit als quasi 0 einstufen.
Unterm Semester schauts natürlich anders aus, aber so viel Freizeit habe ich eigentlich nicht. Wenn man noch die Arbeit und Sport dazunimmt, bleiben einem nur 2 Tage die Woche, die komplett frei sind. Und das, obwohl ich keine Vorlesungen/Übungen besuche.
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What?
Und Sport ist doch Teil der Freizeit <3
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| Zitat von Expressreiskocher
Bei meiner Fresse hilft die Kleidung nicht im geringsten.
Aber manchmal finde muss ich ein bisschen darüber grinsen wie romantisch und naiv du die ganze Konstrukt "Studium" siehst. Und das nur weil du einer der wenigen vom anderen Stern bis der (gefühlt) durchgehend Spaß hatte und jetzt auch noch mit genau dem Job gesegnet ist auf der er tierisch Bock hat. | |
...du erlaubst dass ich dir da mal kurz die Illusion nehme?
Lass ma überlegen:
Ursprünglich wollt ich mal 3D-Artist werden, hab ich verbockt bzw. nach mehreren Jahren Bastelei festgestellt dass es dann doch irgendwie nix für mich is, weil nicht konstruktiv genug. Die Zeit die da reingeflossen ist bringt mir zu 90% nix und hätt ich eindeutig sinnvoller verwenden können.
Danach massiv auf Architektur eingeschossen, nach Praktika etc. festgestellt dass das Jobaussichtstechnisch ..."uncool" ist. -> Trotz "machenwillmachenwillmachenwill!! " dagegen entschieden.
Das war so ca. 11.-12. Klasse. Irgendwann aufn Trichter gekommen dass ich Maschinenbau probieren könnte (hatte in meinem damaligen Umfeld -keinen- der damit irgendwas am Hut hatte, alles auf meinem eigenen Mist gewachsen). N Jahr lang immer ma wieder bissl rumgelesen, informiert, usw, Plan stand fest. TU München, was anderes gibts nicht.
Guess what, Tadaaaaa, verbockt. Meine Schuld, zu lang gewartet, München is dicht. Stuttgart? Nopesir, geht auch nicht mehr. Letzte Uni im Süden war Karlsruhe, also mal auf gut Glück dort angefangen.
Im Studium massiv Richtung Leichtbau, Carbon, Composite, Motorentechnik, Strömungsdynamik, whatever. Alles Richtung Motorsport, möglichst klein, Einzelfertigung, hauptsache es kommt nicht aufs Geld an solang Qualität passt usw.
Un nu? Nu bau ich Prügel aus Glasfaser die irgendwelche randommarken in ihre Nutzfahrzeuge schnallen. Unter Zeitdruck und kosten darfs natürlich auch nix. Und die meiste Zeit verbring ich eh vor Excel wo ich tagelang an Makros und hundsmiserabler Datenhaltung verzweifeln kann/darf. Hat wirklich -sehr- viel mit meiner Vorstellung von Composites für Automotive zu tun. Nicht etwa sowas wie die Aussenhaut vom M3 DTM oder so, das wär ja kacke.
Geht aber nicht anders weils die einzige Firma war die mich zu nem Kurs genommen hat bei dem ich hintenraus mehr Geld hab als die 300 ¤/Monat vom Studium (Stichwort "Fachkräftemangel" usw, nech).
Rückblickend betrachtet hab ich alles verbockt was ich verbocken konnt und mach jetzt im Endeffekt nicht mal im Ansatz das was ich eigentlich machen wollen würde.
Aber störts mich, hats mich jemals gestört? Nö. Ich finds geil. Und zwar weil ich in quasi jeder Situation irgendwas find wo ich was draus machen kann, auch wenns nich.
Das hat nichts mit nem anderen Stern oder sonstwas zu tun, das ist ne reine Einstellungssache. Warum soll ich rumheulen, bringt mir doch nix? Mir gehts gut, ich kann nen Haufen bei lernen und je mehr ich mich irgendwo reinfuchs desto interessanter wirds.
Da hab ich deutlich mehr von als das ständige dämliche MIMIMI ES KÖNNT ALLES SO VIEL TOLLER SEIN.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 02.03.2015 20:58]
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| Zitat von LoneLobo
Das hat nichts mit nem anderen Stern oder sonstwas zu tun, das ist ne reine Einstellungssache. Warum soll ich rumheulen, bringt mir doch nix? Mir gehts gut, ich kann nen Haufen bei lernen und je mehr ich mich irgendwo reinfuchs desto interessanter wirds.
Da hab ich deutlich mehr von als das ständige dämliche MIMIMI ES KÖNNT ALLES SO VIEL TOLLER SEIN.
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Da bist du aber doch wieder völlig eigen, der Überlebenskünstler und ewige Optimist ist vielen Leuten halt nicht gegeben und das kann man ihnen aufgrund der doch recht düsteren Aussichten nichtmal übel nehmen. Die quälen sich dann durchs Studium und hinterher noch viele Jahre durch den Job und sind damit übelst unzufrieden, sei es das Prestige, des Geld, die über-/unterfordernde Arbeit, usw.
Ich bin halt kein Fan davon so Sachen wie "Wähle einen Beruf den du liebst und du musst keinen Tag in deinem Leben arbeiten" rauszuhauen weil man diese Wahl eben nicht immer hat.
Mag sein das ich das etwas pessimistisch sehe, aber mir kommts bei solchen Sprüchen immer hoch.
¤: Aber aktuell könnte es tatsächlich nicht viel toller sein: Ich hab einen Job vor der Haustür, werde gut bezahlt, kann den ganzen Tag im pOT und auf Reddit surfen und muss öfter mal mehr und glegentlich mal weniger arbeiten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Expressreiskocher am 02.03.2015 21:09]
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Naja, hier...
| Zitat von Expressreiskocher Ich bin halt kein Fan davon so Sachen wie "Wähle einen Beruf den du liebst und du musst keinen Tag in deinem Leben arbeiten" rauszuhauen weil man diese Wahl eben nicht immer hat.
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| Zitat von Expressreiskocher Die quälen sich dann durchs Studium und hinterher noch viele Jahre durch den Job und sind damit übelst unzufrieden, sei es das Prestige, des Geld, die über-/unterfordernde Arbeit, usw. | |
...muss ich dann doch mal einhaken.
Wenn man sich schon durchs Studium quälen muss, das im Job auch nicht besser wird und dann IMMER NOCH behauptet dass man ja doch nix ändern kann...
joa, dann is das wohl in den meisten Fällen eher Faulheit als die unmöglich abzuändernden Randbedingungen.
Ich kenn auch n paar so Knaller. Seit dem ersten Semester NUR am rumheulen dass nix interessant is, alles kacke, unfair schwer, kann ja keiner schaffen, für die schlechten Noten können sie dementsprechend auch am allerwenigsten usw.
Da MUSS ich mich zwangsläufig fragen warum sie den Scheiss überhaupt machen und sich nicht was anderes suchen.
Schau dir shekk an.
Der hatte genau die Situation dass er unzufrieden mit Ausbildung/Job war. Lang rumgeschissen und dann doch irgendwann den Schritt gemacht nochma quasi von Neuem anzufangen. Jetzt isser zwar immer noch immerzu scheisse drauf, aber das macht er nur weil er nicht aus der Rolle fallen will. Eigentlich freut er sich dass er jetzt so viel zufriedener is als vorher
War halt mit nem scheiss Aufwand verbunden, aber nothing worth having comes easy.
(ja, die Binsenweisheit am Ende hab ich extra für dich mit dazu <3)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 02.03.2015 21:23]
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Wie gesagt, schön wer die Wahl hat - ich möchte auch nie mehr an der Maschine stehen.
Aber die Realität ist eben nicht so einfach, grade wenn man sich einmal verrannt hat. Sei es Haus, Auto, Kind weswegen du die Kohle brauchst, soziale Zwänge weil deinen Eltern erwarten das du X studierst und du alleine nichtmal eben was anderes machen kannst (Okay, ich hab noch NIE erlebt das Eltern drauf bestanden haben das irgendwer Ingenieur wird, aber... ) oder Grund X. Vielen scheuen auch die Zeit "weggeworfen" zu haben und sehen das eben nicht als Chance oder lehrreiche Erfahrung und streben dann eben keinen Tapetenwechsel an.
...aber wir kommen grade extrem weit vom Thema ab.
¤: Und Satzbau 3/10.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Expressreiskocher am 02.03.2015 21:28]
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Halte das schon fuer sinnvoll, das hier zu diskutieren - nur duerften die hier Mitlesenden meist zu weit fortgeschritten sein, um einen leichten Cut machen zu koennen. Ich bin noch weiter auf nem anderen Stern - richtiges Studium, Hobby zum Beruf gemacht - gg. Und ja, ich weiss das ich mich gluecklich schaetzen kann
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Von Lernaufwand und Noten zum generellem Infragestellen des Studiums war es aber jetzt schon ein weeeeiter Weg in wenigen Posts, mea culpa.
Und das nur weil Lobo immer seine Kalendersprüche abschreibt.
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Thema: Ingenieurthread ( Trust me, I'm an engineer. ) |