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so hab das mal umgesetzt.
vorteil retropie
- erkennt internes BT
- erkennt internes Wifi
- diverse optionen
vorteil recalbox
- easy to use (Bsp controlereinrichtung, Updates)
- ootb bessere videosettings (psx)
insgesamt, ja retropie macht das was ich will, aber auch erst wenn man sich durch diverse optionsmenus gekämpft hat.
da hat recalbox die nase vorn.
wegen wifi bleich ich aufm 3 jetzt bei retropie auch wenn ich noch nicht die optimalen videosettings gefunden habe.
danke aber noch mal für den schubser, von allein hätt ichs nicht gemacht
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Ich habe mir Recallbox runtergeladen und auf die Karte gezogen, aber der Pi will nicht booten.
In der anleitung hieß es:
Zip entpacken und auf die SD drauf.
Mach ich da was falsch?
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nö, alles richtig so.
fat32, inhalt des zip auf die karte.
wie sieht der root der karte grad aus?
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Retropie rockt einfach.
Mittlerweile habe ich da ne Logitech K400 plus, einen Competition Pro USB, ein Rumblepad 2 USB und den Wii U Pro Controller per Bluetooth dran. Netzwerk mache ich hier über Ethernet, WLAN läuft aber auch. Ging alles problemlos.
Das Einzige, was ein wenig Gefrickel (im Sinne von händischer Bearbeitung von Konfigurationsdateien) erforderte war das Umbiegen des Homeverzeichnisses aufs NAS (um die ROMs etc. da zentral abzulegen) und die Einbindung von Steam über moonlight. Letzteres ist ein Aufwand von vielleicht zehn Minuten - dafür kann ich jetzt MK X mit vernünftigem Sound und 50" sowie dem Wii U Pro Controller zocken. Ein Traum.
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Ich hab einfach ein symbolic link gemacht um die Rom location umzubiegen.
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Ich hab die nfs-Freigabe in die fstab geschrieben. Keine große Kunst, aber halt afaik nicht mit dem Setupscript oder über die GUI möglich - darauf wollte ich hinaus.
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So sieht der Root aus.
SD Karte ist auch fat32.
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Vielen Dank. Werde ich die Tage probieren.
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Wow, der Pi Zero ist aber klein.
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bekommt man pi-hole eigentlich unter libreelec zum laufen?
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Kurze Frage von mir.
Zur Zeit läuft auf meinem Pi Cozy. Um mit der Android App eine Verbindung herzustellen brauche ich ein SSL Zertifikat. Versucht habe ich jetzt mit der Anleitung hier: https://seeseekey.net/archive/110316
eines selbst zu signieren.
| In diesem Fall ist das Zertifikat 730 Tage, also zwei Jahre gültig. Da die Signierung nun abgeschlossen ist, kann das Zertifikat in Nginx eingebunden werden. Dazu öffnen wir die Datei „/etc/nginx/sites-available/example“, wobei „example“ hier natürlich für die entsprechende Konfigurationsdatei steht. Dort sollte die SSL Konfiguration vorgenommen werden:
server {
listen 443 ssl;
root /var/www/example/root;
index index.html index.htm;
server_name .example.org;
ssl_certificate /etc/nginx/ssl/example.crt;
ssl_certificate_key /etc/nginx/ssl/example.key;
} | |
Ab hier komme ich nicht mehr weiter. Welche "entsprechende Konfigurationsdatei" ist gemeint?
Evtl. ist mein Lösungsansatz ja auch komplett falsch. Gibt es da eine bessere Lösung. Besitze nur einen geringen IQ in Linux und dergleichen
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Die die du unter /etc/nginx/sites-available/ für deinen Host verwenden willst halt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 14.03.2017 18:27]
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ist da nicht in der Beschreibung echt von der Datei selbst (die man da nutzt/bearbeitet/anlegt) die Rede?
also cp /etc/nginx/sites-available/example /etc/nginx/sites-available/deinSiteNameHier und anpassen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DasGensu am 14.03.2017 18:30]
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Beides liefert nur die Meldung: No such file or directory.
Mit /etc/nginx/sites-available/ Is a directory
Also ist ein Verzeichnis vorhanden aber keine Datei und eine festlegen geht nicht?
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ah, okay.
Nimm dir den Text da oben, also den Teil hier
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Code: |
server {
listen 443 ssl;
root /var/www/example/root;
index index.html index.htm;
server_name .example.org;
ssl_certificate /etc/nginx/ssl/example.crt;
ssl_certificate_key /etc/nginx/ssl/example.key;
} |
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und nutze nen Texteditor (nano, vi?) um die Datei anzulegen (z.B. per "nano /etc/nginx/sites-available/deinSiteNameHier")
ggf. sollte die Datei noch ne Endung haben, wird aber nicht erwähnt, ist dann vllt nicht benötigt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DasGensu am 14.03.2017 18:51]
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Und da das vermutlich als nächstes nicht klappt: du musst einen Symlink in sites-enabled auf die Datei anlegen
# cd /etc/nginx/sites-enabled/
# ln -s ../sites-available/example
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OK Datei lässt sich erstellen und beschreiben. Nach dem Aktualisieren mit
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Code: |
service nginx restart |
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lässt sich immer noch kein Zertifikat mit CAdroid abrufen.
Danke so weit für die Hilfe. An was es jetzt wohl scheitert.
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Was passiert denn wenn du im Browser auf <server_name> zugreifst?
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Grad bisschen mit Moonlight rumgespielt (Streamen von PC spielen am Fernseher, ähnlich nVidia Konsole)
Klappt überraschend gut! Hab den PC leider bloss an WLan, wäre alles am Kabel könnte ich wohl ruckelfrei 1080 x 30 fps zocken. 720 x 60fps klappt schon mal ziemlich gut!
Überraschend einfach einzurichten und gleich ins RetroPi integrieren lässt es sich auch nocha
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| Zitat von Atomsk
bekommt man pi-hole eigentlich unter libreelec zum laufen?
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nach ein bischen rumstöbern scheint die antwort nein zu sein...
ebenso siehts bezüglich raspberrymatic aus. damit sind meine beiden netzwerkfähigen pi ausm rennen.
werd ich mir wohl mal nen zero w anschauen.
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Jetzt nur mal so laut gedacht. Ich bin ein extrem fauler Mensch und hab oft keinen Bock, zum Briefkasten zu latschen. Der Briefkasten dürfte aber ohne Probleme in Reichweite meines WLans sein.
Wie könnte ich da mit einem Raspberry Pi Zero W irgendwas einbauen, dass ich mitkriege, wenn was reinfällt?
Also a, Stromversorgung (Batterien? Powerbank?) und b welche Art von Sensor detektiert das am zuverlässigsten?
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Und wenn die Batterie leer ist, wird Ball nie wieder seine Post lesen.
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würde sich da nicht eher was richtung arduino anbieten?
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Entweder gleich mit OCR für Absender oder nur Lichtschranke mit LED.. Aber dauerhafte Stromversorgung wäre Pflicht
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Wenns mit Akku laufen soll ist Raspi doch Mist. Wenn der Briefkasten ne Klappe hat wurde ich nen atmega, nen nrf24 und einen Quecksilber-Neigungssensor vorschlagen. Im sleep Mode braucht das weniger Strom als die Selbstenladung der Knopfzelle mit der das versorgt werden kann, sollte dann locker ein Jahr halten. Per Hardware-Interupt aufwachen lassen, entprellen, Meldung per Funk an ne Gegenstelle schicken und wieder schlafen legen.
Gegenstelle kann dann ein Pi sein der irgendwo in der Bude an der Steckdose hängt. Evtl bei der Gelegenheit die Batterie-Spannung mitsenden, dann kann man rechtzeitig tauschen.
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| Zitat von Teh Ortus
Wenns mit Akku laufen soll ist Raspi doch Mist. Wenn der Briefkasten ne Klappe hat wurde ich nen atmega, nen nrf24 und einen Quecksilber-Neigungssensor vorschlagen. Im sleep Mode braucht das weniger Strom als die Selbstenladung der Knopfzelle mit der das versorgt werden kann, sollte dann locker ein Jahr halten. Per Hardware-Interupt aufwachen lassen, entprellen, Meldung per Funk an ne Gegenstelle schicken und wieder schlafen legen.
Gegenstelle kann dann ein Pi sein der irgendwo in der Bude an der Steckdose hängt. Evtl bei der Gelegenheit die Batterie-Spannung mitsenden, dann kann man rechtzeitig tauschen.
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Wird der nrf24 nicht relativ viel Strom ziehen? Natürlich immer noch besser als jeder Raspi-Versuch.
Davon 2 Stück
ebay-Link
Die können bis zu 2.7 V sicher betrieben werden.
Das heißt da, kannst du deine alten 1.5V AA Batterien noch sinnvoll nutzen.
Und davon zwei Stück ebay-Link Wichtig 433 MHz oder 868 MHz auswählen.
+ einen beliebigen Lagesensor
Den einen Arduino+rfm69 klemmst du an deinen Raspi als Empfänger und den anderen nutzt du als Sender im Briefkasten. Wäre dann über den guten alten Funk, statt über WLAN.
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Der nrf24 kann auch schlafen, geht auch auf quasi null runter.
Ich hab ein paar von denen hier im haus verteilt:
https://www.mysensors.org/hardware/stamp-node
Kleiner und sparsamer wirds glaub ich nicht.
Die rfm69 hab ich hier auch liegen, die brauchen relativ viel Strom sobald die das senden anfangen. Dafür haben die dann auch mal ne Reichweite von so 300 Metern, mit den nrf24 ist je nach Wand auch schon mal 10 Meter quer durchs Haus ein Problem. 433mhz vs. 2.4ghz halt.
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Briefkasten hat _keine_ Klappe. Fällt einfach von oben was rein.
Aber gut, n Stück Pappe mit Lagesensor hinter die Öffnung zu klemmen, wäre ja kein Problem.
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Thema: Raspberry Pi - Thread III ( ...und andere Einlatinencomputer ) |