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| Zitat von Gutholz
Es ist leider der entscheidende Faktor. Staus weil sich wieder ein PS-Freak überschätzt hat, sind nicht zeitgemäß.
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*gähn*
Die meisten Unfälle passieren wegen nicht angepasster Geschwindigkeit, nicht wegen überaus hoher Geschwindigkeit.
Der Staat müsste einfach bisserle Geld in die Hand nehmen und flexible Geschwindigkeitsregelanlagen wie auf der schwäbschen Alb, oder rund um München verbauen.
Somit könnte man Geschwindigkeitslimits den größten Unfallverursachern entgegen stellen.
Größte Unfallverursacher bei nicht angepasster Geschwindigkeit wodurch allgemeines, oder flexibles Tempolimit Abhilfe schaffen kann:
- Hohes Verkehrsaufkommen
- Schlechte Sicht
- Glätte
Stattdessen wird immer wieder das gleiche Märchen wiederholt und gerne auf eine komplett kaputte Studie verwiesen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 17.03.2019 11:37]
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| Zitat von Kampfferkerl
| Zitat von Gutholz
Es ist leider der entscheidende Faktor. Staus weil sich wieder ein PS-Freak überschätzt hat, sind nicht zeitgemäß.
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*gähn*
Die meisten Unfälle passieren wegen nicht angepasster Geschwindigkeit, nicht wegen überaus hoher Geschwindigkeit.
Der Staat müsste einfach bisserle Geld in die Hand nehmen und flexible Geschwindigkeitsregelanlagen wie auf der schwäbschen Alb, oder rund um München verbauen.
Somit könnte man Geschwindigkeitslimits den größten Unfallverursachern entgegen stellen.
Größte Unfallverursacher:
- Hohes Verkehrsaufkommen
- Schlechte Sicht
- Glätte
Stattdessen wird immer wieder das gleiche Märchen wiederholt und gerne auf eine komplett kaputte Studie verwiesen.
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Größte Unfallverursacher sind "unangepasste Geschwindigkeit", "Ablenkung durch fahrfremde Tätigkeiten" und "zu wenig Abstand".
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Dann schaust du nochmal in meinen Post, überlegst dir zu welchen Umständen die Geschwindigkeit unangepasst sein könnte und stellst fest, dass
- Hohes Verkehrsaufkommen
- Schlechte Sicht
- Glätte
dadrinnen zusammengefasst sind.
Und da kann wunderbar durch eine flexible Geschwindigkeitsregelanlage eingegriffen werden.
Ablenkung durch fahrfremde Tätigkeit und zu wenig Abstand sind Punkte die nicht durch ein generelles, oder flexibles Tempolimit ausgehebelt werden.
Danke fürs Mitdenken, habe meinen Posts diesbezüglich etwas genauer formuliert.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 17.03.2019 11:36]
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| Zitat von Kampfferkerl
Dann schaust du nochmal in meinen Post, überlegst dir zu welchen Umständen die Geschwindigkeit unangepasst sein könnte und stellst fest, dass
- Hohes Verkehrsaufkommen
- Schlechte Sicht
- Glätte
dadrinnen zusammengefasst sind.
Und da kann wunderbar durch eine flexible Geschwindigkeitsregelanlage eingegriffen werden.
Ablenkung durch fahrfremde Tätigkeit und zu wenig Abstand sind Punkte die nicht durch ein generelles, oder flexibles Tempolimit ausgehebelt werden.
Danke fürs Mitdenken.
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Heute einen patzigen Tag erwischt?
Die Datenlage ist tatsächlich beschissen. Siehe offizielle Statistik:
| Eine der Hauptunfallursachen auf Autobahnen ist zu schnelles Fahren. Im Jahr 2017 war mehr als ein Drittel (7 194) der Autobahnunfälle darauf zurückzuführen, dass mindestens eine beteiligte Person die Höchstgeschwindigkeit überschritten hatte oder für die Straßen- oder Witterungsverhältnisse zu schnell fuhr. Insgesamt fanden 181 Menschen bei Geschwindigkeitsunfällen auf Autobahnen den Tod, 2 478 wurden schwer
verletzt. Das waren 44,3% aller Getöteten und 41,5 % aller Schwerverletzten auf deutschen Autobahnen. | |
Quelle
Lässt viel Spielraum zum interpretieren. Hohes Verkehrsaufkommen spielt aber nur eine untergeordnete Rolle. Zu schnelles Fahren eine größere. Wobei da auch offen ist, wie das auch unbegrenzten Strecken ausgewertet wird.
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| Zitat von Peridan
Die Datenlage ist tatsächlich beschissen. Siehe offizielle Statistik:
| Eine der Hauptunfallursachen auf Autobahnen ist zu schnelles Fahren. Im Jahr 2017 war mehr als ein Drittel (7 194) der Autobahnunfälle darauf zurückzuführen, dass mindestens eine beteiligte Person die Höchstgeschwindigkeit überschritten hatte oder für die Straßen- oder Witterungsverhältnisse zu schnell fuhr. Insgesamt fanden 181 Menschen bei Geschwindigkeitsunfällen auf Autobahnen den Tod, 2 478 wurden schwer
verletzt. Das waren 44,3% aller Getöteten und 41,5 % aller Schwerverletzten auf deutschen Autobahnen. | |
Quelle
Lässt viel Spielraum zum interpretieren. Hohes Verkehrsaufkommen spielt aber nur eine untergeordnete Rolle. Zu schnelles Fahren eine größere. Wobei da auch offen ist, wie das auch unbegrenzten Strecken ausgewertet wird.
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Das spricht jetzt allerdings eher für flexible Tempolimits und nicht für ein generelles. 180 Sonntags auf einer leeren dreispurigen Autobahn ist ja ok, Montags morgens im Berufsverkehr an gleicher Stelle nicht. "zu schnell" ist eben nicht das Selbe wie schnell, sondern zu schnell in der Situation.
/und auch als praktisch eiinziges Land ohne Tempolimit sind wir eins der sichersten Länder weltweit was den Straßenverkehr betrifft. Klar sollte da noch mehr gehen, aber ein allgemeines Tempolimit wird nicht viel nutzen. Sonst stünden wir am anderen Ende der Statistik.
//deiner Statistik nach sind Städte und Landstraßen das Problem, nicht Autobahnen. Punkt 4.1
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 17.03.2019 12:04]
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| Zitat von Jellybaby
Das spricht jetzt allerdings eher für flexible Tempolimits und nicht für ein generelles. 180 Sonntags auf einer leeren dreispurigen Autobahn ist ja ok, Montags morgens im Berufsverkehr an gleicher Stelle nicht. "zu schnell" ist eben nicht das Selbe wie schnell, sondern zu schnell in der Situation.
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Da wollte ich auch nicht gegen argumentieren. Für ein generelles Tempolimit spricht eigentlich nur der Umwelt-/Lärmschutz und weniger die Unfallhäufigkeit.
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Peridan, ich geh mal auf deine Quelle gar nicht erst ein, hast aber auch schon selber gemerkt, dass das jetzt nicht unbedingt sinnvoll war.
Lärmschutz kann auch anders erreicht werden und Umweltschutz ist eine insignifikante Änderung* gerade im Bezug auf die Kosten(Freiheit).
Keiner würde auf die Idee kommen Modelleisenbahnen zu verbieten, obwohl alle typischen "Umweltschutz"-Argumente der letzten Seite in gleicher Weise anwendbar währen.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Hilft der Umwelt und Gegenargumente gibt es keine, denn:
- Volkswirtschaftlich(die Sozialisten unter uns reden von "Industrie") geringer Schaden
- Betrifft nur wenige
- Die die dafür sind wollen es nur behalten weils ihnen Spaß macht
Für Einschränkung der Freiheit spricht in diesem Fall aus meiner Sicht ausschließlich die Unfallvermeidung, also Schutz von Leben und vor Volkswirtschaftlichen Schaden durch Unfälle.
Dies lässt sich effektiver erreichen durch flexible Geschwindigkeitsregelanlagen.
-> Tempolimit-Befürworter lassen hier nur ihren Komplex, ihr Leben nicht umweltfreundlich gestalten zu können, aus, da es für auf sie keinen Einfluss hat, es sich aber dennoch gut anfühlt "etwas Gutes zu tun", ohne tatsächlich etwas zu tun.
Siehe übliche Verdächtige wie Che, oder Statixxx
* Laut dieser pro Tempolimit-Seite währe es eine Einsparung von 3 Millionen Tonnen CO2, also nichtmal 0,5%
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 17.03.2019 12:24]
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| Zitat von Kampfferkerl
Peridan, ich geh mal auf deine Quelle gar nicht erst ein, hast aber auch schon selber gemerkt, dass das jetzt nicht unbedingt sinnvoll war.
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Es steht dir gerne frei bessere Quellen zu nennen. Ich habe auf die schnelle keine gefunden.
| Lärmschutz kann auch anders erreicht werden | |
Lärm betrifft nicht nur Menschen.
| und Umweltschutz ist eine insignifikante Änderung* gerade im Bezug auf die Kosten(Freiheit).
Keiner würde auf die Idee kommen Modelleisenbahnen zu verbieten, obwohl alle typischen "Umweltschutz"-Argumente der letzten Seite in gleicher Weise anwendbar währen.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Hilft der Umwelt und Gegenargumente gibt es keine, denn:
- Volkswirtschaftlich(die Sozialisten unter uns reden von "Industrie") geringer Schaden
- Betrifft nur wenige
- Die die dafür sind wollen es nur behalten weils ihnen Spaß macht
Für Einschränkung der Freiheit spricht in diesem Fall aus meiner Sicht ausschließlich die Unfallvermeidung, also Schutz von Leben und vor Volkswirtschaftlichen Schaden durch Unfälle.
Dies lässt sich effektiver erreichen durch flexible Geschwindigkeitsregelanlagen.
-> Tempolimit-Befürworter lassen hier nur ihren Komplex, ihr Leben nicht umweltfreundlich gestalten zu können, aus, da es für auf sie keinen Einfluss hat, es sich aber dennoch gut anfühlt "etwas Gutes zu tun", ohne tatsächlich etwas zu tun.
Siehe übliche Verdächtige wie Che, oder Statixxx
* Laut dieser pro Tempolimit-Seite währe es eine Einsparung von 3 Millionen Tonnen CO2, also nichtmal 0,5%
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Umweltverschmutzung lässt sich nicht nur auf CO2-Austoss reduzieren. Mehr Geschwindigkeit = mehr Ressourcenverbrauch.
Ich möchte da jetzt auch nicht groß pro oder contra argumentieren, aber deine Argumentationsweise ist schlicht zu plump.
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ich befürworte ein tempolimit.
auf 260.
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| Zitat von Peridan
| Lärmschutz kann auch anders erreicht werden | |
Lärm betrifft nicht nur Menschen.
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Lärmschutzwälle schützen auch Tiere effektiver vor Lärm als Geschwindigkeitsbegrenzungen.
Kostet halt Geld statt Freiheit
Hier zum Beispiel ist eine unvollständige Aufschlüsselung gegeben. Seite 9 und 10.
| Zitat von Peridan
Umweltverschmutzung lässt sich nicht nur auf CO2-Austoss reduzieren. Mehr Geschwindigkeit = mehr Ressourcenverbrauch.
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Ich kann auch nach Stickoxiden gucken, CO2 ist halt momentan die schnellste Möglichkeit einen Indikator im Internet zu finden, da jeder und seine Oma das angibt.
Und den zweiten Part verstehe ich jetzt nicht ganz. Du darfst das gerne etwas ausführen, ich ging davon aus, dass: Mehr Ressourcenverbrauch -> Mehr CO2 Ausstoß allgemein anerkannt wird. Daher fahr ich ja umweltschonenden V6.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 17.03.2019 13:12]
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Hier eine wissenschaftliche Studie von der teils ohen Tempolimit, teils auf 130km/h regulierten A24.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/tempolimit-mit-130-km-h-sinken-die-unfallzahlen-drastisch-a-1249595.html
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Dort war ein 62 Kilometer langer Abschnitt der A24 zwischen den beiden Autobahndreiecken Wittstock/Dosse und Havelland bis Dezember 2002 noch ohne Tempolimit. Danach wurde eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 130 km/h eingeführt, und die Auswirkungen wurden analysiert.
..
Die Zahl der Unfälle halbierte sich anschließend, von 654 Unfällen in drei Jahren ohne Tempolimit auf 337 Unfälle in drei Jahren mit 130 km/h
...
Den Anteil des Tempolimits an den sinkenden Unfallzahlen bezifferten die Autoren unter Berücksichtigung des verminderten Verkehrsaufkommens trotzdem mit 26,5 Prozent.
...
Bemerkenswert ist vor allem die Entwicklung der Verletztenzahlen: So wurden von 1996 bis 2002 bei Unfällen auf diesem Autobahnabschnitt 1850 Menschen verletzt - im gleichen Zeitraum nach der Einführung der 130 km/h sank die Zahl um mehr als die Hälfte, auf 799 Verletzte.
...
Tatsächlich starben auf dem untersuchten Abschnitt der A24 in Brandenburg in den Jahren 1996 bis 2002 ohne Tempolimit 38 Menschen. Seit der Beschränkung auf 130 km/h im Jahr 2003 halbierte sich diese Zahl auf 19 Tote.
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Sicher alles Einzelfälle.
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Klick mich, ich bin das pdf ein Post weiter oben
Du hast vergessen zu erwähnen, dass die Geschwindigkeitsbegrenzung eingeführt wurde, da auf diesem Autobahnteilstück ein statistisch deutlich erhöhtes Unfallaufkommen im Vergleich zu anderen unbegrenzten Autobahnteilstücken auftrat. Mit Bestandteil zwei zuvor unbegrenzte Autobahndreiecke.
Daher sind die Schlüsse der Studie schon leicht unbrauchbar.
die Studie beweist eher, dass Geschwindigkeitsbegrenzung notwendig sind, wo erhötes Unfallaufkommen existiert. Jut. Muss ja auch mal sein.
Davon rede ich ja die ganze Zeit. Nur eben noch flexibler, elektronische Verkehrsschilder können bei Schneeglätte, oder dichtem Nebel noch deutlich unter 130km/h regeln.
Zeitgleich aber freie Fahrt ermöglichen, wenn die Fahrbahneigenschaften, die Verkehrsdichte und die Sichtverhältnisse dies zulassen.
Mehr Unfälle durch flexible Geschwindigkeitsregelanlagen zu verhindern ist besser, oder? Wie kann man denn dagegen sein?
Es würde ja auch hoffentlich keiner auf die Idee kommen, zu behaupten, dass das niedrigere Unfallaufkommen auf dem A8 Teilstück München - Augsburg nach Entfernung der Geschwindigkeitsbegrenzung ein Beweis dafür sei, dass unbegrenzte Fahrt weniger Unfälle bedeuten würde.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 17.03.2019 14:29]
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Was würde es denn kosten überall digitale Schilder hinzustellen nur damit montags ein Businesskasper erzählen kann wie geil er mit seinem Mietwagen (muss man treten, muss man wissen) über die Bahn geflogen ist und 2-Pedale-verwechselnde Motordödel mitgeteilt bekommen, dass sie gerade durch dichten Nebel fahren?
Wer ein Digischild braucht um zu merken, dass er jetzt unter 130 km/h fahren sollte, der ist geistig sowieso nicht fähig über 130 km/h sicher zu fahren.
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Die meisten Leute sind halt einfach zu dumm, autozufahren. Deshalb gibts Trottel die mit 90 rausziehen wenn einer mit 180 von hinten ankommt, Leute die voellig unverhaeltnismaeßig schnell fahren ("ist ja unbegrenzt/100 erlaubt!") und Dummbratzen die glauben dass unbegrenzte Autobahnen der Hauptgrund fuer Verkehrsunfaelle sind.
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Das ist doch kein entweder-oder mit den digitalen Schildern.
Die sollten meiner Meinung nach völlig unabhängig von einem etwaigen Tempolimit möglichst überall eingesetzt werden.
Die sind doch super. Können bei Stau im Verzug direkt reagieren und auf 120, 100 oder 80 runtergehen und wenn dann noch der Standstreifen bei Bedarf noch als Fahrspur freigegeben wird, ist das Leben ez.
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Vernetzte Autos und Auto Nomes Fahren wird die Lösung sein.
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Ich werde nie begreifen wie jemand ernsthaft „Freiheit“ als Gegenargument zu Tempolimits usw in den Mund nehmen kann. Bei gesellschaftlicher Freiheit geht es um Meinungs-, Religions-, Koalitionsfreiheit; darum dass man kein Leibeigener ist und nicht willkürlich verhaftet oder gefoltert werden kann.
Freiheit hat nichts, aber auch gar nichts mit Konsumwünschen wie schnellen Autos oder dergleichen zu tun. Das ist völlig absurd in so einem Zusammenhang von Freiheit zu reden. Das ist ein völliges Nicht-Argment. Auch wenn Zigaretten oder Plastikstrohhslme verboten werden oder ein Pflaschenpfand oder eine Ladekabelstandardisierung per Gesetz verordnet werden wird kein Freiheitsrecht irgendeines Bürgers beschnitten. Und beim Tempolimit auch nicht. Ist einfach nicht der Fall.
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Wenn du mir vorschreibst was ich kaufen darf, schränkst du nicht meine Freiheit ein? Is klar.
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| Zitat von RushHour
Ist einfach nicht der Fall.
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So einfach ist das.
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"Freiheit" als Gegenargument nicht verstehen: das kann nur RushHour sein
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Neuseeland schränkt auch gerade massiv die Freiheit der Menschen ein.
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Verstehe den Sarkasmus nicht so ganz, das ist doch eine ganz normale Güterabwägung? "Ich habe ein Recht Dinge zu besitzen (auch Waffen)" vs. "Ich habe einen Anspruch darauf, dass Staat+Gesellschaft sinnvolle Maßnahmen treffen, dass ich nicht in der Kirche erschossen werde"; Resultat dann z.B. "Ok, wir verbieten es folgende Waffen privat zu besitzen: ..."
RushHourliche Logik hier ist doch die Verneinung, dass Autofahrer erstmal selber entscheiden dürfen, ob und wie schnell sie fahren. Weil sie in RH-Logik dieses Recht gar nicht haben, gibt es gar keine Abwägung mit Einschränkungen.
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In RushHours Welt darf man nicht das nicht, was verboten ist, sondern man darf das, was einem noch nicht verboten wurde. Wir bräuchten eine Art Nichtstrafgesetzbuch
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| Zitat von RushHour
Ich werde nie begreifen wie jemand ernsthaft „Freiheit“ als Gegenargument zu Tempolimits usw in den Mund nehmen kann. Bei gesellschaftlicher Freiheit geht es um Meinungs-, Religions-, Koalitionsfreiheit; darum dass man kein Leibeigener ist und nicht willkürlich verhaftet oder gefoltert werden kann.
Freiheit hat nichts, aber auch gar nichts mit Konsumwünschen wie schnellen Autos oder dergleichen zu tun. Das ist völlig absurd in so einem Zusammenhang von Freiheit zu reden. Das ist ein völliges Nicht-Argment. Auch wenn Zigaretten oder Plastikstrohhslme verboten werden oder ein Pflaschenpfand oder eine Ladekabelstandardisierung per Gesetz verordnet werden wird kein Freiheitsrecht irgendeines Bürgers beschnitten. Und beim Tempolimit auch nicht. Ist einfach nicht der Fall.
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Das ist korrekt.
So war das in der DDR, nun ist das aber schon ein bisschen vorbei, willkommen in der BRD, wo du das Recht hast dich frei zu entfalten.
Leg los.
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Der unterdrückende Staat schränkt mit Tempolimits die freien Bürger ein?
Das gehört wohl eher in den SNS Thread, als Spruchbild von Herr Fuckner oder Dem Bösen Wecker.
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Wenn nichts mehr nutzt werden die ganz großen Strohmänner ausgepackt.
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dann packen wir das "Freiheit" Argument und die DDR wieder in den Koffer zurück.
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Delle direkt schon mal einen second angelegt mit dem Wissen dass sein Klinke Account gebannt wird.
Richtig nervig diese Trollerei um des Trollens willen.
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| Zitat von caschta
Delle direkt schon mal einen second angelegt mit dem Wissen dass sein Klinke Account gebannt wird.
Richtig nervig diese Trollerei um des Trollens willen.
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Welcher Account wäre das?
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Gutholz. Oder was meinst du?
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |