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"On all sides!"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fragment am 14.08.2017 8:09]
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| | Zitat von Der Menschenfreund
| | Zitat von Arkhobal
Na ja, die Gruppen die explizit militant und bewaffnet auftreten dürften zahlenmäßig in keiner Relation zu den Verhältnissen in der extremen Rechten stehen. Ein ideologischer Grund ist sicher im Pazifismus zu finden, der sich da oft bis in die simpelste alltägliche Praxis rein zieht und dem die Faschos nun mal völlig unverdächtig sind.
Da findet aber teilweise ein Umdenken statt, mit dem Argument, dass die Faschos ja so oder so aufrüsten, völlig egal was man selbst tut.
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Was für ein Unsinn. Dieser linke Pazifismus hat in den Sechzigern, Siebzigern und Achtzigern keine militante linke Gruppe in Europa vom Morden abgehalten. Frag Aldo Moro oder Alfred Herrhausen. Ob zu einem bestimmten Zeitpunkt nun linksextreme oder rechtsextreme Militanz überwiegt, wenn man bei dieser pauschalen Einteilung bleiben möchte, hat nichts mit irgendeinem vermeintlich stärkeren oder schwächeren inhärenten pazifistischen Element der Weltanschauung zu tun. Totaritaristische, das Individuum negierende Weltanschauungen neigen immer zu Gewalt.
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Die Verhältnisse sind aber nicht nur in Europa mittlerweile andere als in Zeiten des deutschen Herbst (der davon abgesehen mit dafür verantwortlich sein dürfte, dass bewaffnete Militanz hier in der Linken marginalisiert ist). Der verkürzte Blick auf diese Zeitspanne unterschlägt ja auch, dass hier seitdem Terrorismus mit Todesfolge quasi ausschließlich (mir fällt kein Gegenbeispiel ein) von Gruppen aus dem rechten Spektrum kommt.
Worauf ich eigentlich hinaus wollte waren z. B. aktuelle Fälle, in denen marxistisch dominierte Gefangenensoligruppen in den USA die Unterstützung verweigert haben, weil die fraglichen Gefangenen nicht zusichern wollten, massive gewalttätige Repression durch Wärter und andere Gefangene komplett stoisch und gegengewaltfrei ertragen zu können. Dabei wurde explizit mit Pazifismus als ideologischer Basis argumentiert.
Dass das Beispiel jetzt für eine umfassende These etwas dünn ist, sehe ich durchaus ein. Andererseits deckt sich das mit meinen Beobachtungen in emanzipatorischen Gruppen (um mal das links-rechts Schema zu überwinden).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Arkhobal am 14.08.2017 8:13]
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Die Ereignisse kürzlich in Hamburg waren also der Ausdruck einer pazifistischen Grundhaltung der Linken?
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Ich hab zumindest nix davon gehört, dass da einer mit ner Knifte unterwegs gewesen wäre. 
Einerseits ging ich jetzt davon aus, dass von organisierten Gruppen die Rede ist, andererseits haben Riots eine etwas andere Dynamik und decken sich auch nicht mit meinem Bild von Terrorismus. Letzterer kommt z. B. ja eher unerwartet, Hamburg war ja mit Ansage.
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Dann solltest du vielleicht nicht das Wort Pazifismus in den Mund nehmen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 14.08.2017 9:14]
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ist Hamburg jetzt die neue "ich bin auf gar keinen Fall rechts" Keule?
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| | Zitat von Arkhobal
Ich hab zumindest nix davon gehört, dass da einer mit ner Knifte unterwegs gewesen wäre.
Einerseits ging ich jetzt davon aus, dass von organisierten Gruppen die Rede ist, andererseits haben Riots eine etwas andere Dynamik und decken sich auch nicht mit meinem Bild von Terrorismus. Letzterer kommt z. B. ja eher unerwartet, Hamburg war ja mit Ansage.
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Das mußten sie auch ansagen, damit genug Leute zusammenkommen. Internationaler Krawalltourismus ist doch mehr so eine linke Sache, rechte Mobs bekommt man auch ohne externe Verstärkung zusammen.
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| | Zitat von Bombur
Internationaler Krawalltourismus ist doch mehr so eine linke Sache, rechte Mobs bekommt man auch ohne externe Verstärkung zusammen.
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geht so. Schon alleine für normalgroße Demos muss man das rechte Gesocks landesweit zusammenkarren, sonst sinds zu wenige.
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| | Zitat von Arkhobal
Ich hab zumindest nix davon gehört, dass da einer mit ner Knifte unterwegs gewesen wäre.
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Knifte ist bei uns ein geschmiertes Brot. Schnitte. Stulle. Hoffe die haben trotzdem genug zu essen.
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von Bombur
Internationaler Krawalltourismus ist doch mehr so eine linke Sache, rechte Mobs bekommt man auch ohne externe Verstärkung zusammen.
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geht so. Schon alleine für normalgroße Demos muss man das rechte Gesocks landesweit zusammenkarren, sonst sinds zu wenige.
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Landesweit, aber eben nicht global.
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| | Zitat von Switchie
| | Zitat von Arkhobal
Ich hab zumindest nix davon gehört, dass da einer mit ner Knifte unterwegs gewesen wäre.
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Knifte ist bei uns ein geschmiertes Brot. Schnitte. Stulle. Hoffe die haben trotzdem genug zu essen.
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In meiner Heimatregion gelegentlich auch benutzt für ein Gewehr.
| | Zitat von Bombur
| | Zitat von Arkhobal
Ich hab zumindest nix davon gehört, dass da einer mit ner Knifte unterwegs gewesen wäre.
Einerseits ging ich jetzt davon aus, dass von organisierten Gruppen die Rede ist, andererseits haben Riots eine etwas andere Dynamik und decken sich auch nicht mit meinem Bild von Terrorismus. Letzterer kommt z. B. ja eher unerwartet, Hamburg war ja mit Ansage.
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Das mußten sie auch ansagen, damit genug Leute zusammenkommen. Internationaler Krawalltourismus ist doch mehr so eine linke Sache, rechte Mobs bekommt man auch ohne externe Verstärkung zusammen.
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Da seh ich jetzt aber das Problem nicht. Der G20-Gipfel implizierte globale Auswirkungen, da macht eine internationale Mobilisierung zum Gegenprotest natürlich Sinn. Davon ab hat da wohl kaum in einem australischen AZ ein Plakat gehangen "Jo, kommt mal rum, Freitag Abend Schanze zerlegen!".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Arkhobal am 14.08.2017 10:22]
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| | Zitat von Crosshead
Wie sich wohl die Polizei verhalten würde, wenn die Demonstranten bei einer Black Lives Matter-Demo so gerüstet aufmarschieren würden.
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So etwa?
Wie Kampfferkerl schon richtig sagt: Nicht anders, wieso auch?
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Bis es dann die ersten Mahn- und Gerichtsverfahren wegen der fünf Euro gibt...
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Setzt du schon einen Schriftsatz auf?
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| | Zitat von Bombur
| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von Bombur
Internationaler Krawalltourismus ist doch mehr so eine linke Sache, rechte Mobs bekommt man auch ohne externe Verstärkung zusammen.
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geht so. Schon alleine für normalgroße Demos muss man das rechte Gesocks landesweit zusammenkarren, sonst sinds zu wenige.
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Landesweit, aber eben nicht global.
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das liegt wohl in der Natur der Sache, dass *beliebiges Land first* Idioten sich nicht international verbrüdern.
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Reichsbürger wird man, weil man meint, damit Geld sparen zu können. Die Beiträge im SNS haben das allzu oft bestätigt.
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Ist das clever? Wenn die Spinner ihre Pässe abgeben (können), erhält man doch eine wunderbare Liste, wer sich dazu zählt?
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| | Zitat von [GHF]Cop
| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
„echter Reichsbürger“
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Ist das clever?
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| | Zitat von Arkhobal
Worauf ich eigentlich hinaus wollte waren z. B. aktuelle Fälle, in denen marxistisch dominierte Gefangenensoligruppen in den USA die Unterstützung verweigert haben, weil die fraglichen Gefangenen nicht zusichern wollten, massive gewalttätige Repression durch Wärter und andere Gefangene komplett stoisch und gegengewaltfrei ertragen zu können. Dabei wurde explizit mit Pazifismus als ideologischer Basis argumentiert. | |
Was nun? Sind es marxistische Gefangenensoligruppen oder pazifistische? Wenn die ideologische Basis "Pazifismus" ist, dann haben sie ihren Marx wohl nicht besonders ausführlich gelesen (die Waffe der Kritik ersetzt nicht die Kritik der Waffen).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 14.08.2017 23:54]
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Ich traue ihnen auch zu, dass sie ihn nicht verstanden haben... aber will mir da nichts anmaßen, habe Marx auch nur sehr vereinzelt gelesen.
Den Artikel muss ich noch mal raussuchen, heute Abend vielleicht.
¤: Keine Chance, wahrscheinlich ist mir die Zeitung abhanden gekommen. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Arkhobal am 15.08.2017 17:41]
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Alles klar, Führerschein bitte weg, er hat bewiesen dass er ungeeignet ist ein KFZ zu führen, weil er seine Gewaltphantasien nicht unter Kontrolle hat...
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VICE war in Charlottesville.
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Ich kann mir das nicht länger als 5 Minuten ansehen, ohne ein immenses Verlangen zu bekommen, jedem von den möchtegern-Nazi-Hillbillies eine in die Fresse zu hauen.
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AfD-Russlandkongress: Lob für Horst Mahler und die Waffen-SS
| | Für selbstständig denkende Offiziere gebe es im deutschen Militär genug Beispiele, zählt von Flocken auf: „Über das preußische Heer, das Reichsheer bis hinein in die heute verfemte, viel geschmähte Wehrmacht, wo auch viel mehr selbstständige Köpfe saßen – bis hin zu Generalen der Waffen-SS“. Der Satz ist kaum zu Ende gesprochen, schon klatscht das Publikum begeistert.
„Und für Sie, wenn Sie das vielleicht nicht wissen“, spricht Jan von Flocken an anderer Stelle sein Publikum an, „es gibt auch in Deutschland politische Gefangene – und nicht nur Horst Mahler“. Wieder gibt es Applaus, grimmige Gesichter stimmen dem Redner per Kopfnicken zu. Es gebe in der Bundesrepublik ein Strafrecht, fährt von Flocken fort, „das Meinungen unter Generalverdacht stellt“. Den Holocaust zu leugnen, so wie es der Neonazi Horst Mahler tut – für die anwesenden AfD-Politiker scheint das nicht mehr als eine von vielen akzeptablen „Meinungen“ zu sein. | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 15.08.2017 11:18]
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| | Zitat von derSenner
Ich kann mir das nicht länger als 5 Minuten ansehen, ohne ein immenses Verlangen zu bekommen, jedem von den möchtegern-Nazi-Hillbillies eine in die Fresse zu hauen.
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Bei dieser Charlottesville-Sache muss ich mich hart beherrschen. Gestern noch "Baked Alaska" gesehen. Ist der Ami-Martin Lejeune anscheinend. Bedroht mit 5 Heinis einen alten Gegenprotestanten, dem wird die Käppi runtergeschnippst, er schnippst Alaskas Käppi runter: OH MY GOD I GOT HIT IN THE HEAD!!! Alaska wird dann mit Pfefferspray erwischt und er diktiert im Stream sein Testament weil er kurz vor dem Exitus steht.
Cringefaktor 8/10 Lejeunes
Hassfaktor: 11/10 Lejeunes
* edit:
RIP in Pease du Huankind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fragment am 15.08.2017 11:54]
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Das vice Video ist echt hart...der Kommentar zu Kushner, das es halt tote gibt bevor sie fertig sind, alles wird von juden-communisten-libtatrds beherrscht.
Dann die Autosache. Das der rausballert und die Leute dummerweise hinter dem auto stehen ist klar, aber der Typ ist ja erstmal mit Absicht da reingefahren.
Soviel Hass...auf meiner und deren Seite
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| | Zitat von Fragment
"Baked Alaska"
RIP in Pease du Huankind.
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Durch Charlottesville auch auf den gestoßen
https://twitter.com/bakedalaska , wer sich das mal geben will. Natürlich mit dem "Ich bin ja nicht rechts"-Pepe.
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Uh, Menschenfreund, die Aldo-Moro-Kiste ist sehr dünnes Eis und die Geschichte politisch-militanten Terrorismus in Europa durchaus ein wenig komplizierter im Angesicht der damaligen Blockkonfrontation. Das ist in kaum einem Land so deutlich und inzwischen auch juristisch eingehend untersucht und belegt wie in Italien, nicht zuletzt in genau diesem Fall (anders als bei uns, wo der Deckel eisern draufgehalten wird, der Staatsterrorismus jedoch auch nicht ansatzweise Ausmaße erreichte wie in Italien mit den Anschlägen in Bologna und Mailand).
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
![AUP [GHF]Cop 08.11.2018](./avatare/upload/U1367--cop_subnautica.png)
