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Können wir das vielleicht in den Feministen-Thread auslagern? Gleich kommen Poli, M'buso und Zwergenagent sein aktueller Second und dann geht es über drölf Seiten nur "lol femrazor", während der dann Kanzler Höcke von uns unbemerkt in Luxemburg einmarschieren lässt.
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| | Zitat von Grim Reaper*
Alter wat?
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Walter, sein Name ist Walter.
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| | Zitat von Skywalkerchen
| | Zitat von camera surveillance
Worin eher ein Problem gesehen wird sind auch ehrlichgesagt Ausdrücke wie bspw. "Beziehungsdrama", "Eifersuchtstragödie" weil die so ein kleines bisschen relativieren, dass da Person A Person B einfach mal umgebracht hat.
So nach dem Motto: Hey, zu einer Beziehung gehören ja immer zwei, oder ist ja auch eigentlich niemand grundlos eifersüchtig.
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Ist das so, dass da ein Problem gesehen wird?
Niemand will Mord relativieren, aber es macht einen Unterschied, ob die Uschi ihren Walter wegen des Erbes killt, oder weil er sie jahrelang geprügelt hat. Ich mache da zumindest einen Unterschied.
Und genauso muss man imho unterscheiden, ob der Walter jetzt den Willi killt um sein neues Auto abzuziehen, oder ob er die Uschi wegmacht weil sie ihn jahrelang mit Psychoterror an den Rand des Wahns gebracht hat.
Vllt verwendet die Presse manche Worte vorschnell (wie hier Razor), bis das aufgeklärt ist sollte man bei Mord bleiben. Weil das stimmt wenigstens.
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Solange da kein sinnvoll begründbares Interesse der Öffentlichkeit besteht, sollte die Presse (in gemeinten Fällen wohl eher die Boulevardpresse) am besten einfach auf Berichterstattung verzichten.
Was geht es dich an und welche Relevanz hat es für dich ob jetzt Walter, Uschi oder Willi sich gegenseitig umbringen?
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| | Zitat von Grim Reaper*
Alter wat?
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Irgendwas undeutlich getippt? 
/da hast fu recht, Ü-Cam, aber das war ja nich der Punkt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 25.10.2019 17:59]
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| | Zitat von camera surveillance
Frauen die Beziehungen beenden sind Mörder!
(Oder in [Skeletor] Sprache suicide enabler]
Ich hab seinen Einwand jetzt einfach mal versucht zu verstehen und hoffe, dass er das nicht so meint. Befürchte aber doch.
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Ich habe Frauen da nicht die Schuld gegeben. Es bleibt halt eine Tat infolge einer Beziehung. Nur kannst du halt beim Suizid weder der Frau noch dem Mann die "Täterrolle" zuschreiben. Ändert nichts an der Problematik.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 25.10.2019 18:02]
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| | Zitat von zapedusa
Können wir das vielleicht in den Feministen-Thread auslagern? Gleich kommen Poli, M'buso und Zwergenagent sein aktueller Second und dann geht es über drölf Seiten nur "lol femrazor", während der dann Kanzler Höcke von uns unbemerkt in Luxemburg einmarschieren lässt.
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Luxemburg dann so:
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| | Zitat von zapedusa
In anderen Nachrichten:
Halle-Attentäter glaubt an jüdische Weltverschwörung
| | Soros(...)Migranten hergelockt(...) multikulturellen Staat.
Solche Verschwörungstheorien sind in rechtsextremen Foren weitverbreitet. Der Attentäter von Halle verbrachte nach eigenen Angaben manchmal ganze Tage im Internet. Er hielt sich vor allem auf sogenannten Imageboards auf, über die Nutzer anonym Hass verbreiten können.
Er sei immer ein Einzelgänger gewesen, echte Freunde oder eine Freundin habe er nie gehabt. Männer wie er bekämen auch deshalb keine Frauen ab, weil Ausländer sie ihnen wegschnappten, gab er vor dem Richter an. | |
Ich frage mich wirklich wirklich, wie man da eine Verbindung zu Aussagen führender Politiker der AfD herbeifantasieren kann. Einerlei, die Thematik wurde ja bereits ausreichend verkürzt, so dass man sich nicht mehr um rechtsextreme Verschörungstheorien und deren Urheber/Verbreiter in der Politik kümmern muss.
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Ab wann ist man eigentlich nur noch die Karikatur eines Nazigamers? Da kann man ja alle Kreuze machen, einmal den kompletten SNS.
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| | Zitat von [Skeletor]
| | Zitat von camera surveillance
Frauen die Beziehungen beenden sind Mörder!
(Oder in [Skeletor] Sprache suicide enabler]
Ich hab seinen Einwand jetzt einfach mal versucht zu verstehen und hoffe, dass er das nicht so meint. Befürchte aber doch.
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Ich habe Frauen da nicht die Schuld gegeben. Es bleibt halt eine Tat infolge einer Beziehung. Nur kannst du halt beim Suizid weder der Frau noch dem Mann die "Täterrolle" zuschreiben. Ändert nichts an der Problematik.
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Also gibts dann bald auch sowas wie Hundizit, wenn man sein Haustier killt wenns nervt? Oder maskulizid, wenn die Rollen umgedreht sind wie bei der Meldung vorhin? Fremdizid wenns ein AFD Wähler war?
Wasn Unsinn. 
/also nicht von dir, sondern diese Wortschöpfung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 25.10.2019 18:15]
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von [Skeletor]
| | Zitat von camera surveillance
Frauen die Beziehungen beenden sind Mörder!
(Oder in [Skeletor] Sprache suicide enabler]
Ich hab seinen Einwand jetzt einfach mal versucht zu verstehen und hoffe, dass er das nicht so meint. Befürchte aber doch.
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Ich habe Frauen da nicht die Schuld gegeben. Es bleibt halt eine Tat infolge einer Beziehung. Nur kannst du halt beim Suizid weder der Frau noch dem Mann die "Täterrolle" zuschreiben. Ändert nichts an der Problematik.
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Also gibts dann bald auch sowas wie Hundizit, wenn man sein Haustier killt wenns nervt? Oder maskulizid, wenn die Rollen umgedreht sind wie bei der Meldung vorhin? Wasn Unsinn.
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Es geht doch hauptsächlich darum, Aufmerksamkeit dafür zu schaffen, dass Frauen keine Teilschuld daran besitzen, wenn sie von einem Mann enthauptet werden. Was aber in den Medien häufig vermittelt wird.
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na das Ziel wird so aber mal gründlich verfehlt.
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Es hat halt wirklich nichts mit diesem Thread zu tun, darauf wollte ich ursprünglich auch hinaus.
Zape, ich bin regelmäßig in Luxemburg und werde persönlich von der Sauertalquerung unter Adolf Höcke berichten.
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Es geht doch hauptsächlich darum, Aufmerksamkeit dafür zu schaffen, dass Frauen keine Teilschuld daran besitzen, wenn sie von einem Mann enthauptet werden. Was aber in den Medien häufig vermittelt wird.
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Prinzipiell gut, aber nicht wenn man dafür einen Begriff wählt, der eben geschaffen wurde um Dinge wie Gewalt gegen Frauen korrekt zu benennen.
Die Frauen, die in Beziehungstaten ermordet werden, werden nicht grundsätzlich umgebracht weil sie Frauen sind, sondern der (schwächere) Partner.
Wie gesagt, ich hielte es für sinnvoller, wenn man gerade bei Gerichten eben abschafft, dass man Beziehungstaten weniger hart bestraft und die Presse auf bestimmte Begriffe verzichten könnte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 25.10.2019 18:20]
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ich finde man sollte trotzdem Fremdizit als Begriff einführen. Der Migrant kann ja nix dafür, wenn der AFD Idiot ihn aus Fremdenhass umbringt. Darauf sollte man gründlicher hinweisen.
| | Zitat von [Skeletor]
Prinzipiell gut, aber nicht wenn man dafür einen Begriff wählt, der eben geschaffen wurde um Dinge wie Gewalt gegen Frauen korrekt zu benennen. | |
So ein Begriff wie Mord? Passiert meistens, wenn das Gegenüber ein Mörder ist. Sogar dann, wenn der Mörder es zum ersten Mal tut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 25.10.2019 18:23]
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Dein Fremdizit heißt Hasskriminaliät, für den es aber afaik im deutschen Strafrecht noch keine Entsprechung gibt. Wallah, nutz doch mal doch mal Internet oder was.
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Dafür hat die Welt doch neulich schon einen Begriff etabliert: Asylkritik.
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| | Zitat von zapedusa
Dein Fremdizit heißt Hasskriminaliät, für den es aber afaik im deutschen Strafrecht noch keine Entsprechung gibt. Wallah, nutz doch mal doch mal Internet oder was.
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Ja, aber manche hassen auch Spinnen, und die sind überhaupt nicht fremd. Kriminaliät ist es natürlich nur wenn es geschützte Arten sind. Ihr habt recht, unsere Sprache ist viel zu unspezifisch. Femizid ist ein guter Begriff.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 25.10.2019 18:26]
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| | Zitat von zapedusa
Dein Fremdizit heißt Hasskriminaliät, für den es aber afaik im deutschen Strafrecht noch keine Entsprechung gibt.
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Besorgnis als niedriger Beweggrund.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Jo, zu drölfhundertsten Mal der Beweis, dass man mit Rechten nicht reden kann.
Es ist halt noch nicht von jedem versucht worden, hoffentlich sind wir bald durch.
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Rechte Nachwuchskommissare beim Bundeskriminalamt
| | Der Nachwuchspolizist habe sich im Juli bei einer computergestützten Lehrübung den Namen "Holocaust=fake" gegeben. Ein zweiter Anwärter, der sich den Namen "H1tler" gab, sei gemaßregelt worden. Mit Blick auf seine "glaubhafte Entschuldigung" sehe man von einer Entlassung ab.
Einen weiteren Anwärter, der an der Übung als "NateHigger" teilnahm, habe man nicht identifizieren können. "Im BKA ist kein Platz für rechtes oder menschenverachtendes Gedankengut", so die Sprecherin. | |
Die jungen Kollegen sind Opfer eines Karrierezids.
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von [Skeletor]
Prinzipiell gut, aber nicht wenn man dafür einen Begriff wählt, der eben geschaffen wurde um Dinge wie Gewalt gegen Frauen korrekt zu benennen. | |
So ein Begriff wie Mord? Passiert meistens, wenn das Gegenüber ein Mörder ist. Sogar dann, wenn der Mörder es zum ersten Mal tut.
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Und gerade bei Morden im Kontext zwischen zwei (ehemaligen) Partnern passiert genau das eben nicht. Da ist es eben das Familiendrama, der erweiterte Suizid oder die Eifersuchtstat. Klingt das für dich wie Mord?
/Und da halt meistens Männer die Mörder sind, wird durch die genannte Begriffe eben verschleiert, wie viel Gewalt gegen Frauen geschieht. Und von daher wird es von manchen eben Femizid genannt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 25.10.2019 19:28]
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| | Zitat von seastorm
Und gerade bei Morden im Kontext zwischen zwei (ehemaligen) Partnern passiert genau das eben nicht. Da ist es eben das Familiendrama, der erweiterte Suizid oder die Eifersuchtstat. Klingt das für dich wie Mord?
/Und da halt meistens Männer die Mörder sind, wird durch die genannte Begriffe eben verschleiert, wie viel Gewalt gegen Frauen geschieht. Und von daher wird es von manchen eben Femizid genannt.
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Das ist aber irreführend, weil man hier zwei Dinge durcheinander wirft, die nicht direkt zusammenhängen. Frauen werden in Beziehungen nicht deshalb häufiger getötet weil sie Frauen sind, sondern in dem Moment weil sie Partner sind. Wenn in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung so ein Mord passiert, trifft es auch den Partner, der aber nicht weiblich sein muss aber durchaus sein kann und eben aufgrund der Anzahl an Ehen zwischen Mann und Frau häufig ist.
Wenn in der Beziehung die Begründung "Hass gegen Frau" war, kann man das gern so bezeichnen und ausdrücken, aber das ist in solchen Fällen nicht das Motiv.
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| | Zitat von Jellybaby
ja, klingt es.
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Familiendrama klingt für dich nach Mord? Wie würdest du denn dann einen ekligen Sorgerechtsstreit vor Gericht, jahrelanges Fremdgehen oder die Krebserkrankung einer jungen Mutter bezeichnen?
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| | Zitat von Jellybaby
ja, klingt es.
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Ist es vielleicht andersherum, mit dem Wort "Familiendrama" assoziiert man automatisch die Tötung einer Frau, weil es eben schon seit immer so genannt und berichtet wird?
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| | Zitat von seastorm
| | Zitat von Jellybaby
ja, klingt es.
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Familiendrama klingt für dich nach Mord? Wie würdest du denn dann einen ekligen Sorgerechtsstreit vor Gericht, jahrelanges Fremdgehen oder die Krebserkrankung einer jungen Mutter bezeichnen?
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das was der Ball sagt. Familiendrama und Beziehungstat sind dermaßen gängige Bezeichnungen seit so ziemlich immer, dass man damit eben einen Mord aus bestimmten Motiven damit in Verbindung bringt und nix beliebiges anderes.
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| | Zitat von [Skeletor]
| | Zitat von seastorm
Und gerade bei Morden im Kontext zwischen zwei (ehemaligen) Partnern passiert genau das eben nicht. Da ist es eben das Familiendrama, der erweiterte Suizid oder die Eifersuchtstat. Klingt das für dich wie Mord?
/Und da halt meistens Männer die Mörder sind, wird durch die genannte Begriffe eben verschleiert, wie viel Gewalt gegen Frauen geschieht. Und von daher wird es von manchen eben Femizid genannt.
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Das ist aber irreführend, weil man hier zwei Dinge durcheinander wirft, die nicht direkt zusammenhängen. Frauen werden in Beziehungen nicht deshalb häufiger getötet weil sie Frauen sind, sondern in dem Moment weil sie Partner sind. Wenn in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung so ein Mord passiert, trifft es auch den Partner, der aber nicht weiblich sein muss aber durchaus sein kann und eben aufgrund der Anzahl an Ehen zwischen Mann und Frau häufig ist.
Wenn in der Beziehung die Begründung "Hass gegen Frau" war, kann man das gern so bezeichnen und ausdrücken, aber das ist in solchen Fällen nicht das Motiv.
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Du sagst also, dass Frauen nicht deswegen Opfer werden weil sie Frauen sind, sondern weil sie Partner sind. Das hieße doch im Umkehrschöuss, das Männer in einem ähnlichen Maß Opfer von Gewalt in Beziehungen werden müssten, da sie ja in einer gleich großem Zahl Partner sind.
Männer sind in der großen Mehrzahl der Fälle aber eher Täter als Opfer. Da ist kein Gleichgewicht, auch wenn Männer durchaus Opfer sein können. Die meisten Opfer in Beziehungen sind Frauen.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von Jellybaby
ja, klingt es.
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Ist es vielleicht andersherum, mit dem Wort "Familiendrama" assoziiert man automatisch die Tötung einer Frau, weil es eben schon seit immer so genannt und berichtet wird?
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Das klingt ein bisschen nach
"Das haben wir schon immer so gemacht." oder "Das ist doch für jeden klar, was damit gemeint ist.".
Ich kann die Assoziation durchaus nachvollziehen, aber ein Drama ist doch eher etwas in dem es nicht wirklich gut und böse gibt.
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| | Zitat von seastorm
Das klingt ein bisschen nach
"Das haben wir schon immer so gemacht." oder "Das ist doch für jeden klar, was damit gemeint ist.".
Ich kann die Assoziation durchaus nachvollziehen, aber ein Drama ist doch eher etwas in dem es nicht wirklich gut und böse gibt.
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Heißt ja auch nicht, dass man nicht einen "passenderen" Begriff verwenden kann. Ist halt die Frage, ob Femizid einer ist.
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Autschn.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 25.10.2019 19:59]
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Freifahrtschein mit Ariernachweis!
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
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