|
|
|
|
Das ist halt auch einer dieser Typen die einmal zu oft falsch abgebogen sind.
/F@Cain.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 07.02.2023 21:09]
|
|
|
|
|
|
Alter, hab gerade mal auf den Link von Roland Rums geguckt und war agitiert.
Einerseits stabile Leute aber auch komplette Dummheit in den Kommentaren... Ich bin verwirrt
|
|
|
|
|
|
|
| ich finde es sehr mutig, wie du hier zu deinen Gefühlen stehst. Echte Männer müssen öffentlich über Kleidung weinen dürfen. | |
Cain hat doch schonmal gemeint, dass er ne ziemlich stabile Community hat
|
|
|
|
|
|
|
ey, die kommentare sind ja purer zucker.
vorallem die modellbauer, quasi die chicos des DPMs!
|
|
|
|
|
|
|
Ritterschlag
|
|
|
|
|
|
|
Ich will das Shirt in blau haben, aber die Abstimmung sieht nicht gut aus.
p0T limited Edition wann?
|
|
|
|
|
|
|
Facebook oder Instagram, was ist deine Pille? Egal, Twitter hat beides überrollt, Blau wird es.
|
|
|
|
|
|
|
Ohhh. Hatte eben nur auf den Facebooklink geklickt.
Ja geil!
|
|
|
|
|
|
|
Sehr schön. Bisher kommentieren nur unsere Leute. <3
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [Muh!]Shadow
Roland Rums
| |
|
|
|
|
|
|
|
| Petr Bystron zeigt gerne, mit wem er sich trifft. Auf Instagram posiert der AfD-Außenpolitiker etwa mit einem Vertreter der litauischen Partei „Freiheit und Gerechtigkeit“. Im vergangenen November flog Bystron für zwei Tage in die litauische Hauptstadt Vilnius, um Kontakte zu dortigen Think-Tanks zu knüpfen und die „parlamentarische Zusammenarbeit“ auszubauen. So zumindest lautete die offizielle Begründung seines Reisevorhabens.
Worüber der bayerische Abgeordnete dagegen schweigt: Bystron fuhr nach Recherchen von CORRECTIV und dem litauischen Fernsehsender LRT anschließend wohl noch weiter. Über den Grenzposten Medininkai, etwa 30 Kilometer von Vilnius entfernt, reiste er offenbar über den Landweg in das Nachbarland Belarus.
Bystron selbst äußert sich auf Anfrage von CORRECTIV nicht zu seinem brisanten Abstecher nach Belarus: Quellen aus den litauischen Grenzbehörden aber bestätigten den Übertritt des AfD-Politikers. Drei Tage später habe ihn ein Fahrer über denselben Grenzposten wieder zurück nach Litauen chauffiert. Der Name und das Geburtsdatum des Fahrers wurden nach Informationen von CORRECTIV und LRT an der Grenze erfasst. | |
| Sein Abstecher wirft Fragen darüber auf, was genau er in Belarus vorhatte, mit wem er sich dort traf – und warum er die Fahrt gegenüber dem Bundestag und der Öffentlichkeit offenbar vertuschte. Für die meisten anderen Politikerinnen und Politiker sind Besuche in Belarus derzeit ausgeschlossen: SPD, Grüne, FDP, CDU und Linke teilten CORRECTIV auf Anfrage mit, dass ihrer Kenntnis nach keine Abgeordneten in ihren Fraktionen seit Kriegsbeginn Reisen nach Belarus oder Russland unternommen haben.
Innerhalb der AfD wird hinter vorgehaltener Hand über Bystrons Reise nach Belarus gesprochen: Zwei Quellen in der Fraktion bestätigten CORRECTIV unabhängig voneinander, dass sie von der Weiterfahrt Bystrons nach Belarus gewusst hätten. | |
https://correctiv.org/aktuelles/neue-rechte/2023/02/08/heimlicher-abstecher-afd-politiker-vertuscht-reise-nach-belarus/
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Nighty
| Petr Bystron zeigt gerne, mit wem er sich trifft. Auf Instagram posiert der AfD-Außenpolitiker etwa mit einem Vertreter der litauischen Partei „Freiheit und Gerechtigkeit“. Im vergangenen November flog Bystron für zwei Tage in die litauische Hauptstadt Vilnius, um Kontakte zu dortigen Think-Tanks zu knüpfen und die „parlamentarische Zusammenarbeit“ auszubauen. So zumindest lautete die offizielle Begründung seines Reisevorhabens.
Worüber der bayerische Abgeordnete dagegen schweigt: Bystron fuhr nach Recherchen von CORRECTIV und dem litauischen Fernsehsender LRT anschließend wohl noch weiter. Über den Grenzposten Medininkai, etwa 30 Kilometer von Vilnius entfernt, reiste er offenbar über den Landweg in das Nachbarland Belarus.
Bystron selbst äußert sich auf Anfrage von CORRECTIV nicht zu seinem brisanten Abstecher nach Belarus: Quellen aus den litauischen Grenzbehörden aber bestätigten den Übertritt des AfD-Politikers. Drei Tage später habe ihn ein Fahrer über denselben Grenzposten wieder zurück nach Litauen chauffiert. Der Name und das Geburtsdatum des Fahrers wurden nach Informationen von CORRECTIV und LRT an der Grenze erfasst. | |
| Sein Abstecher wirft Fragen darüber auf, was genau er in Belarus vorhatte, mit wem er sich dort traf – und warum er die Fahrt gegenüber dem Bundestag und der Öffentlichkeit offenbar vertuschte. Für die meisten anderen Politikerinnen und Politiker sind Besuche in Belarus derzeit ausgeschlossen: SPD, Grüne, FDP, CDU und Linke teilten CORRECTIV auf Anfrage mit, dass ihrer Kenntnis nach keine Abgeordneten in ihren Fraktionen seit Kriegsbeginn Reisen nach Belarus oder Russland unternommen haben.
Innerhalb der AfD wird hinter vorgehaltener Hand über Bystrons Reise nach Belarus gesprochen: Zwei Quellen in der Fraktion bestätigten CORRECTIV unabhängig voneinander, dass sie von der Weiterfahrt Bystrons nach Belarus gewusst hätten. | |
https://correctiv.org/aktuelles/neue-rechte/2023/02/08/heimlicher-abstecher-afd-politiker-vertuscht-reise-nach-belarus/
| |
Passend dazu:
https://twitter.com/JHillje/status/1623227957614456832?t=F4NnifgRgTXXhnZ1j8PyNQ&s=19
| #AfD-Politiker gehören nunmehr zum festen Inventar von Putins Propaganda: Zwei weitere AfD-Abgeordnete sind gestern im russischen Staatsfernsehen aufgetreten: Eugen Schmidt, Mitglied des Bundestags und Olga Petersen, Mitglied der Hamburgische Bürgerschaft (Quelle: @francis_scarr) | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Antiamerikanismus & Antisemitismus, gegen die globale Finanzelite ("ihr wisst schon, wer...").
|
|
|
|
|
|
|
Weil die AfD ihnen sagt: "Murat, Aisha und Chingchangchongs: schlechte Ausländer. Russlanddeutsche: gute Ausländer!"
Und sie sind ne Wählergruppe mit hoher Überlappung und oftmals hoher Aversion gegen westliche Medien bei gleichzeitigem hohen Nutzungsanteil von Nicht-Mainstream-Medien, womit sich auch das ganze "Lügenpresse"-Geschwätz bei ihnen verfängt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
In Hamburg hingen in einigen Stadtteilen Wahlplakate der AfD in russischer Sprache. Go figure...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [WHE]MadMax
In Hamburg hingen in einigen Stadtteilen Wahlplakate der AfD in russischer Sprache. Go figure...
| |
In Berlin wurde in einigen Stadtteilen das Wahlprogramm auch in Deutsch und russisch ausgeteilt
|
|
|
|
|
|
|
Ist doch Top. Bisschen Geld in die Hand nehmen und eine obskure rechtsextreme Sammelbewegung fördern. Rest macht der Wähler (überw. m und dum) und schon haste Agenten im Bundestag sitzen. Billiger geht es nicht.
|
|
|
|
|
|
|
Würde m und dum gerne noch ergänzen um "irre".
| Luis T. aus München, der in der Vergangenheit bei Junger Union, Junger Alternative, bei einer Studentenverbindung und bei den Pandemieleugner_innen aktiv war, ist heute vor dem Amtsgericht zu einer Strafe von 1 Jahr 11 Monate verurteilt und sofort in Haft genommen worden.
12 Tatkomplexe aus München waren T. zu Last gelegt worden, darunter Hitlergrüße, viele Volksverhetzungs- und Beleidigungsdelikte, ein versuchter Angriff auf Vollstreckungsbeamt_innen und und und.
m Prozess wurde T. aggressiv, zeigte einen Hitlergruß, nannte den Staatsanwalt "Freimaurerabschaum" und "Bastard" und sagte zur Richterin, sie gehöre "eingesperrt und erschossen". T. beleidigte auch uns Journalist_innen. Zeitweise wurde T. von der Verhandlung ausgeschlossen. | |
naja ne
https://twitter.com/robertandreasch/status/1623370248505241600
|
|
|
|
|
|
|
Bei unter 2 Jahren hätte die Strafe AFAIK auch zur Bewährung ausgesetzt werden können. Hätte ich aber auch nicht gemacht, wenn ich die Richterin gewesen wäre.
|
|
|
|
|
|
|
Stell dir vor, du bist so ein Arschloch, dass du aus deiner eigenen Verhandlung geschmissen wirst. Wow.
|
|
|
|
|
|
|
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-polizei-verwaltungsgericht-antisemitismus-1.5747676
Antisemitismus-Verfahren gegen Personenschützer von Charlotte Knobloch
Darf ein Polizist in polizei-internen Chatgruppen oder privaten Nachrichten ausländerfeindliche Witze reißen? Darf er als Personenschützer des israelischen Generalkonsuls seinem Polizei-Spezl schreiben, ihm wäre als Fahrziel mit seinem Chef nicht Auschwitz oder Flossenbürg, sondern Dachau lieber, da käme man früher heim - und der andere antwortet: "Aber nicht der, der den Ofen sauber machen muss."
Der suspendierte Polizist Michael R. soll in Whatsapp-Chats rassistische, nationalsozialistische und antisemitische Äußerungen getätigt haben. Als Personenschützer, der auch Charlotte Knobloch bewachte, die Präsidentin der israelitischen Kultusgemeinde, verunglimpft haben.
[...]
Es geht um Chats mit seinem Kollegen Philipp D., der sich mittlerweile nicht mehr im Polizeidienst befindet, und um eine Chat-Gruppe mit sieben anderen Polizisten. Dort sollen entsprechende Videos, Fotos und Textnachrichten ausgetauscht worden sein. Gängige Buchstabenkombinationen zwischen Philipp D. und Michael R. waren "HH" und "SH", in rechtsradikalen Kreisen als "Heil Hitler" und "Sieg Heil" bekannt. R. versichert, das sei ein "running gag" gewesen und bedeute "Servus Homo" und "Hey ha".
Es gab auch Sprachnachrichten, in denen R. die Stimme Hitlers imitierte. "Das würde ich nie wieder machen", meint er heute. Oder der Chat mit dem Kollegen, der aufgrund der Corona-Maßnahmen meinte, man könne ja wieder ein Konzentrationslager aufmachen, den er mit "Ja" kommentierte. Oder der Topflappen mit Hitler-Emblem und dem Kommentar: "Oma weiß halt noch, was gut ist." Aber, so moniert Michael R., es werden hier Fetzen aus der Unterhaltung herausgezogen und aus dem Kontext gerissen. Er habe lediglich immer "mitgeblödelt", sich später auch von dem Freund distanziert.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Gute Entschuldigungen haben wir auch.
Wie ein Antisemitismus-Vorfall im Berliner Fußball die Justiz und Politik beschäftigt
| Am Freitag war Ergün Cakir um Schadensbegrenzung bemüht. Er wolle sich entschuldigen, sagte der Vorsitzende des Charlottenburger FC Hertha 06 aus Berlin.
Der Fall von massivem Antisemitismus am Rande des A-Jugendspiels zwischen Hertha 06 und TuS Makkabi Berlin am 13. November 2022, über den das WDR-Magazin "Sport inside" und die Sportschau in der vergangenen Woche berichtet hatten [sportschau.de], hat mittlerweile Folgen: Er beschäftigt Justiz und Politik. | |
| Ob auch die Aussagen von Ergün Cakir in der WDR-Dokumentation strafrechtlich relevant seien, werde noch geprüft, teilte die Polizei weiter mit. Cakir hatte sich dort - auf die zweijährige Sperre seines Sohnes durch das Sportgericht des Berliner Fußballverbandes angesprochen - antisemitischer Denkweisen bedient und erklärt, sein Sohn werde "die Juden in seinem kompletten Leben hassen". | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Obligatorisches: Die Kommentare :S
// Bin ich eigentlich so sehr biased von den primär negativen Informationen, die ich mir auch von hier reinziehe, dass ich das Gefühl habe draußen laufen hauptsächlich Bekloppte rum?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KingGinord am 09.02.2023 13:40]
|
|
|
|
|
Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |