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| A neo-Nazi from Glasgow has been convicted of terrorism after he, as part of a far-right group, shared information about how to assemble an automatic weapon.
James Farrell, 32, admitted an offence under the Terrorism Act, and also admitted expressing anti-Semitic, racist and neo-Nazi views.
Farrell, from Pollok, Glasgow had been in contact with like-minded individuals from the north of England and other parts of the UK using Telegram.
Last March, members of this group were convicted of offences under the Terrorism Act, and during their trial it was heard they exchanged terror manuals, shared racist ideology and posted videos of atrocities.
He admitted his crimes at the High Court in Glasgow on Thursday, February 9.
Detective Chief Superintendent Stuart Houston, Police Scotland's Head of Organised Crime and Counter Terrorism Unit, said: "Farrell not only expressed views which are totally unacceptable in a civilised society but his actions in sharing material of this nature had the potential of significantly endangering the public. | |
https://www.glasgowlive.co.uk/news/glasgow-man-part-bigoted-group-26204351
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?!?!?!
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will sie seine unterstützung nicht oder will sie nur nicht mit ihm zusammen gesehn werden?
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Was sollen die Apfelringe da, grüne Arschlöcher?
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Was man halt so an Obst kennt.
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Hat übrigens heute erst ein Interview bei Kontrafunk gegeben
| „Kontrafunk“ beansprucht, eine „Stimme für Vernunft“ zu sein und versteht sich als Gegenprogramm zum „linksgrünen Regierungsmedienkartell“. Zu Sommerbeginn am 21. Juni ging die Neugründung erstmals auf Sendung. Der Start erhielt von Rechtsaußen unverzüglich Beachtung.
Schon nach wenigen Stunden lobte der thüringische AfD-Funktionär Björn Höcke den Online-Sender. Dieser sei eine „journalistisch hochwertige Alternative zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk“. | |
https://www.endstation-rechts.de/news/kontrafunk-neues-online-radio-verbreitet-altbekanntes
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Related
| SVP will die Narren vor dem Staatsanwalt schützen
Die Partei befürchtet, dass Fasnächtler dieses Jahr wegen politisch unkorrekter Kostüme strafrechtlich verfolgt werden. Dem will sie mit einem Vorstoss den Riegel vorschieben.
Die Fasnacht steht vor der Tür, und Tausende freuen sich, wieder im Kostüm durch die Gasse zu ziehen. Dieses Jahr dürfte aber alles etwas komplizierter sein. Das Gesicht schwarz anmalen? Für die meisten längst tabu. Federschmuck auf dem Kopf? Für viele auch ein No-go. Ein Bob-Marley-Kostüm mit Rasta-Perücke und regenbogenfarbener Mütze? Verkleiden als laszive Hexe? Als Sultan aus dem Märchen von «1001 Nacht»? Hat alles Shitstorm-Potenzial. Schlimmstenfalls gibts eine Vorladung vom Staatsanwalt. Das zumindest befürchtet die SVP.
Die aufgeheizte Debatte um die Political Correctness ist ein Steilpass für die Partei. Sie nutzt jetzt die Fasnacht als Auftakt für ihren vor einigen Tagen angekündigten «Kampf gegen die Woke-Kultur»: Peter Keller, Nationalrat und SVP-Generalsekretär, verlangt vom Bundesrat in einem parlamentarischen Vorstoss, Farbe zu bekennen. Keller will wissen, ob die Regierung auch der Ansicht sei, dass Fasnachtsverkleidungen nicht unter die Antirassismus-Strafnorm fielen. Und er fordert einen Vorschlag, wie der Staat Personen, die ein nicht ganz politisch korrektes Kostüm tragen, vor strafrechtlicher Verfolgung schützen kann.
Gleichzeitig prüft die Partei laut Keller derzeit «einen Rechtshilfe-Fonds für Wokeness-Opfer». Mit anderen Worten: Wer künftig wegen einer beanstandeten Verkleidung rechtliche Probleme bekommt, darf hoffen, dass die SVP ihr oder ihm einen Anwalt zahlt. | |
https://www.tagesanzeiger.ch/svp-will-die-narren-vor-dem-staatsanwalt-schuetzen-373496548880 (paywall)
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Ich will sofort alle Aktenzeichen zu den laufenden Verfahren wo Nichtwoke verfolgt wurde.
Das Narrativ dürfen die sich nicht so hindrehen. Nichtgendern ist auch kein Verbrechen, wird aber immer wieder so hingeopfert.
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Shottre, harte Unterminierung Gewaltenteilung. The Purgeli
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| Die Bundespolizei in Frankfurt hat abermals Mitgliedern der rechten Szene die Ausreise nach Ungarn untersagt. Erkenntnisse der Polizei hätten darauf hingedeutet, dass die drei Männer im Alter zwischen 29 und 38 Jahren sowie eine 33-jährige Frau am vergangenen Freitag zum „Tag der Ehre“ nach Budapest fliegen wollten, teilte die Bundespolizei am Montag (13. Februar 2023) in Frankfurt mit. Am Abfluggate des Frankfurter Flughafens durchsuchten die Beamt:innen das Gepäck der Gruppe und fanden demnach szenetypische Kleidung und Abzeichen.
Laut Bundespolizei handelt es sich beim „Tag der Ehre“ um eine Veranstaltung in der rechten Szene, die der Vernetzung dient. Ausrichter ist dem zufolge die in Deutschland verbotene Vereinigung „Blood and Honour“.
Die drei Männer und die Frau erhielten laut Ermittlern die Auflage, sich bis Sonntag täglich bei den jeweiligen Polizeistationen in ihren Wohnorten in Rheinland-Pfalz und im Saarland zu melden. Am Donnerstag hatte die Bundespolizei bereits die Ausreise von zwei Männern im Alter von 41 und 46 Jahren verhindert. Die beiden aus Schleswig-Holstein und Hamburg wollten ebenfalls zur Neonazi-Veranstaltung nach Ungarn fliegen. | |
https://www.sol.de/blaulicht-saarland/an-ausreise-zu-neonazi-treffen-gehindert-polizei-stoppt-reisende-aus-saarland-und-pfalz,372650.html
Polizei stoppt mal wieder freie Bürger davor ihre Freiheit zu leben.
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| Narren vor dem Staatsanwalt schützen | |
Wunderschön.
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| Der Berliner AfD-Politiker Kai Borrmann ist nach einer Attacke auf zwei Frauen verurteilt worden. Das Amtsgericht Tiergarten ging am Dienstag von rassistisch motivieren Taten aus und sprach ihn wegen Körperverletzung und Beleidigung schuldig.
»Sie wollten sie kränken, herabwürdigen«, sagte die Richterin. Das Gericht verhängte eine Geldstrafe von 10.800 Euro (180 Tagessätze je 60 Euro). | |
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/kai-borrmann-afd-kommunalpolitiker-wegen-rassistischer-attacke-zu-geldstrafe-verurteilt-a-60761e62-75bb-4327-a360-e94d49144e68?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter#ref=rss
| AfD-Kommunalpolitiker Kai Borrmann wurde zu 180 Tagessätzen a 60 Euro verurteilt, weil er eine Musikjournalistin mehrfach rassistisch beleidigte und in einer körperlichen Auseinandersetzung gebissen hat. Er war teilgeständig, zeigte aber keine Reue. 1/x #AfD
Stattdessen inszenierte er sich als Opfer, weil der Prozess für ihn sehr belastend gewesen wäre. Die Betroffene Musikjournalistin brach mehrfach in Tränen aus, während die Richterin die Tatbeschreibung und Beleidigungen nochmal wiederholte.
Auch danach zeigte Borrmann keine Reue, warf stattdessen Medien eine Kampagne gegen seine Frau Cornelia Koppetsch vor, die in einem Buch und zahlreichen Interviews den Rechtspopulismus und die AfD erklärte. Sie nannte ihr Konzept "theoriegeleitete Empathie".
[...]
Koppetsch hat selbst als entlastende Zeugin im Prozess ausgesagt. Borrmann habe nur einen akademischen Diskurs über das N-Wort halten wollen. Die Richterin hielt ihre Aussage für wenig glaubwürdig und unterstrich klar die rassistische Herabswürdigung. | |
https://twitter.com/garethmetik/status/1625431126255828993
Alle bekloppt ey.
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Will ich die Kommentare lesen, ob sich wer zur Abstammung der Richterin geäußert und nach ihrem Vornamen gefragt hat?
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| Zitat von Crosshead
Will ich die Kommentare lesen, ob sich wer zur Abstammung der Richterin geäußert und nach ihrem Vornamen gefragt hat?
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Direkt der erste, aber dafür halt auch ziemlich passend
| Oh, und dann gleich eine asiatische Richterin. Die dürfte den Inhalt seiner Taten gut verstanden haben. | |
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| Der Verfassungsschutz überprüft einen Professor der Bundespolizeiakademie. Hintergrund sind frühere Texte des Dozenten, die einen Rechtsextremismus-Verdacht nahelegen könnten. | |
Das Innenministerium musste eingreifen, damit der nicht wieder unterrichtet aber naja.
| Unterrichten darf Stephan Maninger als Professor für Sicherheitspolitik an der Bundespolizeiakademie schon seit Längerem nicht mehr, nachdem eine Recherche von "Ippen Investigativ" Maningers Vergangenheit im Sommer 2021 öffentlich gemacht hatte.
Aus dem Innenministerium hört man, die Bundespolizeiakademie habe Maninger längst wieder in den Unterricht schicken wollen. Das sei auf Betreiben aus der Ministeriumsspitze gestoppt worden. | |
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/bundespolizei-professor-ueberpruefung-101.html
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https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-02/sachsen-anhalt-polizeischueler-chat-rassistische-nachrichten
| In Sachsen-Anhalt sollen 18 Polizeibedienstete entlassen werden, weil sie als Polizeischüler an einem Klassenchat mit nationalsozialistischen, antisemitischen, rassistischen und gewaltverherrlichenden Inhalten beteiligt gewesen sein sollen. "Von den 18 Bedienstete haben nach derzeitigem Erkenntnisstand elf aktiv Nachrichten, Videos und Bilder mit entsprechenden Inhalten in die Chatgruppe eingestellt", sagte Landesinnenministerin Tamara Zieschang (CDU). "Die Inhalte dieses Klassenchats haben nicht nur mich erschüttert." | |
Tja.
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| Die Beteiligten stammten aus den Geburtsjahrgängen 1984 bis 2001, sagte Zieschang. Es seien pornografische Inhalte gepostet worden, als manche noch minderjährig gewesen seien. Einige der Beteiligten hätten sehr gute Abschlüsse. Eine sehr schnelle Erklärung würde der Dimension nicht gerecht, sagte die Innenministerin.
Sie nannte zwei Beispiele aus dem Klassenchat: Im Oktober 2017 etwa sei ein Bild von Adolf Hitler gepostet worden mit einer antijüdischen Aufschrift. Im Februar 2020 sei ein Foto veröffentlicht worden, das eine augenscheinlich zerstückelte Frauenleiche darstelle. | |
og
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| Lachen konnten die angehenden Gesetzeshüter etwa über ein Hitler-Foto mit der Beschriftung: „Drei Juden gehen in eine Bar. War ein Spaß – es ist eine Gaskammer.“ | |
Kann man die Karriere schonmal für draufgehen lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 15.02.2023 19:25]
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Nichts darf man mehr.
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| Die Staatsanwaltschaft Memmingen führt zusammen mit der Kripo Memmingen ein Ermittlungsverfahren gegen einen 32-jährigen Deutschen, der offenbar aus rassistischen Gründen versucht haben soll, in Krumbach einen mittlerweile 33-jährigen Eritreer zu ermorden. Das bestätigt die Staatsanwaltschaft Memmingen am Mittwoch auf Anfrage von Allgäu rechtsaußen.
Bislang war dieser offenbar rassistisch motivierte Mordversuch nicht bekannt. Erst dadurch, dass die Polizei ihn als rechte politisch motivierte Kriminalität einstufte, landete er in einer entsprechenden Statistik des BKA, die das Bundesinnenministerium Anfang Februar auf Anfrage der Linken-Abgeordneten Martina Renner vorlegte.
Nach den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft hatte der Beschuldigte einem mittlerweile 33-jährigen eritreischen Staatsangehörigen im Stadtgebiet von Krumbach am frühen Morgen des 28. August 2022 nach einem zunächst verbal geführten Streit im Rahmen einer anschließenden körperlichen Auseinandersetzung diverse Verletzungen beigebracht und diesen letztlich bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen »war Fremdenhass eines von mehreren Motiven der Tat«, so die Ermittlungsbehörde. Zudem soll der Beschuldigte heimtückisch vorgegangen sein. | |
https://allgaeu-rechtsaussen.de/2023/02/16/rassistischer-mordversuch-in-krumbach/
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Christliche Fundis passen hier glaube ich am besten mit rein:
| Two brothers and a woman—with whom they each had a relationship—murdered police officers in Australia as part of a Christian fundamentalist terror plot, Queensland police say.
Gareth, Nathaniel and Stacey Train died in a stand-off after killing constables Rachel McCrow, 29, Matthew Arnold, 26, and their neighbor Alan Dare, 58, on Dec. 12. They were involved in an extreme religion known as “premillennialism,” Queensland Deputy Police Commissioner Tracy Linford said Thursday, calling the attack on the officers a “religious terror attack.”
Linford said the religious group had a connection to a similar group in the U.S., and that officers had shared information found in text messages with the U.S. police.
Nathaniel and Stacey Train met in high school and married as teenagers in 1995. The couple had two children, after which Stacey left her husband and hooked up with his brother Gareth, which understandably caused tension in the family. Stacey Train had worked as a high school principal but quit over vaccine mandates fueled by her anti-government views backed by the religious movement, according to Australian press reports. | |
https://www.thedailybeast.com/family-of-christian-terrorists-killed-cops-in-survivalist-ambush?ref=home?ref=home
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es ist doch nicht alles schlecht an Karneval
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |