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Wenn es danach geht:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 05.09.2023 11:08]
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Wie lange noch, bis der Chef der größten Oppositionspartei "Lügenpresse" krakeelt?
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Wenn das Höcke eins zu eins so gesagt hätte, würde sich jeder denken, ok, Höcke, perfider Faschist, Tagesgeschäft
So eine hässliche Drecksau
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Aber wundert es euch wirklich?
Bei Friederich?
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Dann muss Deutschland wirklich verrecken, wenn so ein bayerisches Kackdorf das Maß der Republik sein soll.
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Die Gesinnung? Nein
Die Plumpheit? Schon ein bisschen. Wie sehr er sich einfach getrieben fühlt von der AfD
@Atti.
Und Uff. Wenn der Dieselpreisweiner und Schuljunge aus'm Saarland auf einmal die Stimme der Vernunft ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 05.09.2023 11:33]
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| | Zitat von Atti Atterkopp
Aber wundert es euch wirklich?
Bei Friederich?
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Dass Joachim Schmerz Deutschland als volltrunkenes Bierzelt und nicht als wörkwörkwörkzone sieht, irgendwie schon.
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| | Zitat von AJ Alpha
Die Gesinnung? Nein
Die Plumpheit? Schon ein bisschen. Wie sehr er sich einfach getrieben fühlt von der AfD
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Was soll er denn machen?
Er hat keine Inhalte und kann nur dagegen sein.
Ich gebe ihm noch maximal zwei Jahre bis er die Brandmauer eigenhändig zerstört.
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Das wirklich Schlimme im Merzflick ist der beschissene Pöbel der da johlt und wichst.
Wären alle auch Hitler blind hinterher
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| | Zitat von Atti Atterkopp
Aber wundert es euch wirklich?
Bei Friederich?
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Der (und andere) hätten halt lieber wieder einen bayerischen Rundfunk wie zu Strauß' zeiten. Und das ZDF so wie es sich Adenauer vorgestellt hat.
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| | Zitat von KarlKoch
Wie lange noch, bis der Chef der größten Oppositionspartei "Lügenpresse" krakeelt?
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| | Zitat von Atti Atterkopp
| | Zitat von AJ Alpha
Die Gesinnung? Nein
Die Plumpheit? Schon ein bisschen. Wie sehr er sich einfach getrieben fühlt von der AfD
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Was soll er denn machen?
Er hat keine Inhalte und kann nur dagegen sein.
Ich gebe ihm noch maximal zwei Jahre bis er die Brandmauer eigenhändig zerstört.
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Der Kampf um die Spitzenkandidatur dürfte doch wahrscheinlich nächstes Jahr richtig losgehen. Das könnte entsprechend alles noch schneller schlimmer werden.
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Da ist doch außer Wüst niemand im Angebot, der das machen könnte oder wollte und selbst der wurde von Fritze relativ flott waidwund geschossen.
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Da ist doch außer Wüst niemand im Angebot, der das machen könnte oder wollte und selbst der wurde von Fritze relativ flott waidwund geschossen.
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Ja, hätte da auch am ehesten Wüst im Sinn. Und im Vergleich zu Merz, soweit ich ihn mitbekommen habe, das deutlich kleinere Übel. Ist der NRW-Landesverband in der CDU nicht auch irgendwie besonders einflussreich diesdas?
Will keine BT-Wahl, bei der am Ende wirklich Merz rauskommen könnte 
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Günther und Rhein sehen sich meiner Meinung nach eher in der Landespolitik.
Wüst wäre wohl schon ganz ok, wenn man die Unionskröte schlucken müsste
| | Auslöser war ein Gastbeitrag in der FAZ. "Das Herz der CDU schlägt in der Mitte" lässt sich eben auch lesen als Fundamentalkritik am Kurs von Partei- und Fraktionschef Merz. Anders als der 67-Jährige Sauerländer gilt Wüst inzwischen als Angehöriger des liberalen Flügels der CDU. Diesen Imagewandel hat er selbst in die Wege geleitet. Fotos mit Kinderwagen, Eröffnung des Christopher-Street-Days in Köln oder die Verleihung des Staatspreises NRW an Angela Merkel - Wüst ließ kaum eine Gelegenheit aus, sich als Anti-Merz in Szene zu setzen. Freundliche Worte über den Fraktionschef dagegen kamen ihm kaum über die Lippen.
Vielleicht hat Wüst die Gereiztheit von Merz unterschätzt. Dass der auf einmal, zur besten Sendezeit im ZDF, zurückkeilte, indem er Wüst die hohen Umfragewerte der AfD auch in NRW vorhielt, war womöglich nicht eingeplant. Prompt drohte die Debatte zu einem handfesten Krach zu werden, zur absoluten Unzeit aus Sicht vieler in der CDU. Dass es für Merz selbst besser laufen könnte, tut sein Übriges: Provokant-populistische Äußerungen wie die über vermeintliche "kleine Paschas" oder die Bewertung des umstrittenen Auftritts von Claudia Pechstein auf dem CDU-Konvent in Uniform als "brillant" quittieren auch etliche in der NRW-CDU mit Unverständnis.
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https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/cdu-wuest-merz-100.html
Friedo will ja eigentlich niemand wirklich außer ihm selbst (https://www.zdf.de/nachrichten/politik/politbarometer-merz-k-frage-ampel-koalition-zufriedenheit-100.html), aber wenn er irgendwas in seinem politischen Leben bewiesen hat, dass er hinsichtlich Persistenz der Penetranz ungefähr auf Niveau von Hundescheiße unterm Schuh ist.
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| | Zitat von Tiefkühlpizza
| | Zitat von [Muh!]Shadow
Da ist doch außer Wüst niemand im Angebot, der das machen könnte oder wollte und selbst der wurde von Fritze relativ flott waidwund geschossen.
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Ja, hätte da auch am ehesten Wüst im Sinn. Und im Vergleich zu Merz, soweit ich ihn mitbekommen habe, das deutlich kleinere Übel. Ist der NRW-Landesverband in der CDU nicht auch irgendwie besonders einflussreich diesdas?
Will keine BT-Wahl, bei der am Ende wirklich Merz rauskommen könnte
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Stattdessen, Höcke
Worst Timeline
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 05.09.2023 13:30]
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Frau Brockschmidt hat auch rausgehauen dazu:
https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/aiwanger-enthemmung-konservatismus/
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[...]
Stattdessen inszeniert sich Aiwanger als Opfer einer Verschwörung: Ich bin überzeugt davon, dass die SZ, womöglich mithilfe anderer Kreise, von langer Hand geplant hatte, mich massiv zu beschädigen und politisch zu vernichten. Damit sollten die Freien Wähler geschwächt und Stimmen auf andere Parteien gesteuert werden, sagte er in einem Welt-Interview. Die Berichterstattung bezeichnet er als stümperhaft und eine bodenlose Gemeinheit. Auf Twitter fuhr er dieselbe Schiene und schrieb: Schmutzkampagnen gehen am Ende nach hinten los. #Aiwanger. [sic]
Unfassbarerweise scheint er insofern Recht zu behalten, als dass ihm der Skandal nicht zu schaden scheint. Im Gegenteil: Er scheint neue Fans anzuziehen, zumindest konnten die Freien Wähler einen Beitrittsanstieg verzeichnen, seitdem die Vorwürfe öffentlich geworden waren.
Sven Krage, Dritter Bürgermeister in Dorfen und Direktkandidat der Freien Wähler bei der Landtagswahl am 8. Oktober, versicherte, dass Aiwanger nach wie vor seine volle Unterstützung habe. Die Süddeutsche würde eine Hetzkampagne führen. Und er formuliert einen fatalen Grundtenor, der wohl auch dafür gesorgt hat, dass Aiwanger nach wie vor fest im Amtssattel sitzt: Das ist so lange her, und dass es jetzt rausgekramt wird, kommt bei der Bevölkerung gar nicht gut an.
[...]
Für Söder reichen die fadenscheinigen Erklärungen seines Vize jedoch aus. Den Grund für Söders Willigkeit, diese Dreistigkeit zu schlucken, braucht man nicht lange suchen: Denn am 8. Oktober wird in Bayern gewählt, und Markus Söder sieht nicht ein, weshalb er sich eine neue Koalition suchen solle auch im Angesicht der schwerwiegenden Vorwürfe gegen seinen Vize. Denn auch wenn Aiwanger aus diversen glaubwürdigen Quellen, recherchiert von mehreren Medien, eine Nazi-Vergangenheit vorgeworfen wird, gibt es für Söder nichts Schlimmeres als einen Pakt mit jetzt könnte man den berühmten Seehofer-Clip einspielen den Grünen! Söder gab zwar zu, dass Aiwangers Antworten nicht alle befriedigend seien, aber anscheinend allemal genug, um weiter mit den Freien Wählern und explizit Aiwanger im Kabinett, weiterregieren zu wollen. Was ist schon eine rechtsextreme Vergangenheit unter Verbündeten!
Aiwangers Krisenkommunikation sei nicht ideal gewesen, sagte Söder im ZDF, aber Aiwanger habe sich entschuldigt und Reue gezeigt. Wo er diese Reue gesehen haben will, bleibt Söders Geheimnis. Nicht überzeugt zeigte sich Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden. Seine Vorgängerin und Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, die Holocaust-Überlebende Charlotte Knobloch, nahm seine Entschuldigung nicht an, äußerte aber Verständnis dafür, dass Aiwanger im Amt bleibe. Im Deutschlandfunk zeigte sie Verständnis für Markus Söder. Seine Entscheidung sei politisch zu akzeptieren, weil eine Entlassung ihn vermutlich noch gestärkt hätte und das sei das eigentlich Erschreckende. Söder verkündete derweil, Aiwanger solle sich zwar mit jüdischen Gemeinden treffen, damit ist die Sache aber aus unserer Sicht abgeschlossen.
So einfach geht das, wenn man ein weißer Mann ist, und Rechtsextremismus und Antisemitismus auf dem Kerbholz hat. Aiwanger bekommt außerdem Rückendeckung aus rechten deutschsprachigen Medien: Bei Springer sieht man eine Hexenjagd auf den Freie-Wähler-Chef, die NZZ verwandelt die Causa Aiwanger fix in die Affäre der Süddeutschen Zeitung. Anna Schneider, Chefreporterin Freiheit bei der Welt versteigt sich bei Twitter zu der Bemerkung, []all die Reaktionen auf Aiwanger verfestigen eigentlich nur das Bild von einer politmedialen Blase, die sich zusehends vom Wähler aka normalsterblichen Bürger entfernt, man darf gespannt sein, wann das alles ganz laut kracht.
Ja, ja, immer diese nervige linke Elfenbeinturmblase, die auch ihr Chef Poschardt so gern beklagt, die sich über Dinge wie die Verächtlichmachung von Holocaust-Opfern aufregt, oder die es schert, ob einflussreiche Politiker früher als Hobby gern Hitlerreden vor dem Spiegel eingeübt haben. Normalsterblich sind für Schneider scheinbar nur diejenigen, die mit den Achseln zucken, abwinken und erklären, das sei doch alles so lang her.
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Ich habe vor kurzem in Religion Dispatches, einem amerikanischen Nachrichtenmagazin, mit einem Schwerpunkt auf Religion und Politik, und Rechtsextremismus auch jenseits der US-amerikanischen Grenzen hinweg, darüber geschrieben, dass wir einen Sommer der Enthemmung von Teilen des deutschen Konservatismus und Rechtslibertarismus erleben: CDU-Chef Merz zeigte sich offen für Kooperation mit der AfD auf kommunaler Ebene, ruderte nach Gegenwind zurück und behauptete, das nie gesagt zu haben und blieb im Amt. Nur wenige Jahre, nachdem ein AfD-Sympathisant einen CDU-Kommunalpolitiker ermordet hatte. Ulf Poschardt veröffentlichte ein Interview mit einem Demoskopen, der von einer Art Diktatur durch grünen Zeitgeist sprach und bebilderte das Ganze mit der Regenbogenfahne. Bei der NZZ trank man in diesem Sommer Weißwein mit Faschisten, in Italien schränkte Meloni derweil die Rechte von LGBTQ Eltern ein. Während die Temperaturen dank des menschengemachten Klimawandels immer weiter steigen, wird es kalt in Europa: Kalt ums Herz. Kalt für alle, die nicht dazugehören, wenn es nach den Aiwangers, Schneiders und Merzens geht.
Den Übergang zum normalen Wahlkampfmodus, das demonstrierten Merz und Aiwanger dann direkt im niederbayrischen Gillamoos auf dem dortigen Volksfest. Aiwanger polterte gegen Zuwanderung, behauptete, in Brötchen beim Bäcker seien heutzutage Kakerlaken, redete über Winnetou und wetterte gegen das Selbstbestimmungsgesetz die Vorwürfe gegen ihn selbst ignorierte er einfach. Im Publikum halten Menschen Schilder hoch, mit denen sie Aiwanger ihren Beistand beipflichten. Ebenfalls anwesend: Ein Mann mit einem T-Shirt, auf dem steht: Steht zu Aiwanger in der Not, sonst ist unser Bayern tot.
Merz legte ordentlich nach und teilte gleich mit, wer für ihn zu Deutschland gehört und wer nicht: Nicht Kreuzberg ist Deutschland. Gillamoos ist Deutschland, meine Damen und Herren. Wo hat man dieses Narrativ nur schon einmal gehört anständiges Bayern, gegenübergestellt dem Feindbild des verkommenen, degenerierten Berlins?
Die Kommunikationswissenschaftlerin und Journalistin Nadia Zaboura (Host von quoted, dem Medienpodcast der Süddeutschen Zeitung) schreibt auf Twitter über Merz hetzerische Aussage: Feindmarkierung deutschen Lebens jetzt nicht nur in Kommentarspalten bei Springer und Twitter, sondern auch aus dem Mund des Hauptprotagonisten der größten Oppositionspartei. Sie fragt weiter: Wie reagiert der deutsche Journalismus auf diese Aussage? Reagiert er? Oder ist man der zigfachen Dammbrüche überdrüssig geworden, same old story, erwartbar, nicht berichtenswert, kein Nachhaken, versendet sich, diese tägliche applizierte Dosis Demokratie-Gift.
Der Soziologe Nils Kumkar twitterte: Theyre going full volksfremde Elemente now, der Stanford-Professor Adrian Daub schrieb zu Merz Aussage: Oh I see its some German citizens arent real Germans-oclock in Germany again.
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In Gillamoos gaben sich dann auch andere Redner ganz den Vertreibungsfantasien hin, wie der bayrische Umweltminister Thorsten Glauber: Wer da das Denunziantentum unterstützt, der hat in diesem Land nichts verloren, verkündete er.
Wir erleben einen Rekordsommer, aber es ist kalt in Deutschland und wird immer kälter. Der deutsche Konservatismus gibt sich der völligen Enthemmung hin. Das ist kein Dammbruch mehr, die Dämme sind längst gebrochen, freier Fluss ist angesagt. Es muss einem Angst und Bange werden.
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| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Stattdessen, Höcke
Worst Timeline
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Quatsch, der wird vorher MP in Thüringen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 05.09.2023 13:32]
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| | Zitat von [RPD]-Biohazard
| | Zitat von Tiefkühlpizza
| | Zitat von [Muh!]Shadow
Da ist doch außer Wüst niemand im Angebot, der das machen könnte oder wollte und selbst der wurde von Fritze relativ flott waidwund geschossen.
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Ja, hätte da auch am ehesten Wüst im Sinn. Und im Vergleich zu Merz, soweit ich ihn mitbekommen habe, das deutlich kleinere Übel. Ist der NRW-Landesverband in der CDU nicht auch irgendwie besonders einflussreich diesdas?
Will keine BT-Wahl, bei der am Ende wirklich Merz rauskommen könnte
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Stattdessen, Höcke
Worst Timeline
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Wie kommst du auf Höcke?
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Jeremy Clarkson angelt mal wieder nach Alte-Weisse-Männer-Tränen:
| | By Jeremy Clarkson (The Sunday Times, Sept. 3)
I was talking to some twentysomething people on holiday in France and when I asked at one point what, in their minds, was good about Britain, there was an awkward silence. Followed by one of them saying: “Nothing.” I gave this discussion some thought in the subsequent days and I think I can see what caused such a weird response.
It’s because all the stuff that made my generation proud to be British is now something to be ashamed of. The Spitfire caused global warming. Winston Churchill was a racist. The British Museum is full of stolen artefacts. The empire was wrong. Our famous comedy is misogynistic. Our stiff upper lip causes mental health issues. Kenny Everett was transphobic. Led Zeppelin were guilty of cultural appropriation. And we were only able to give the world penicillin and the internet and television because of slavery. Which we invented. And which we only dropped after pressure from Abraham Lincoln.
The kids genuinely believe all this stuff, and they were therefore happy to be in France because the French have never cut off anyone’s head, they welcome immigrants and, like every other country in the world, they’ve already achieved carbon net zero. All these things are also facts in the heads of the nation’s Gen Z people.
There’s no point arguing because that would be mansplaining. Which is misogynist, racist and transphobic all at the same time. So we moved the debate on to today, and again they couldn’t think of anything about modern Britain that made them proud. And there’s no point arguing with that either, because they’re right.
I look at Britain today and I simply don’t know what’s holding it together or how it’s still functioning as a nation state. We have an air-traffic control system that collapsed because a lone pilot mistakenly said he was heading for Birmingham when he meant Bristol. And now we have a bunch of hyperbolic people stranded in hellholes like Nice and Rome saying: “It’s absolute chaos.”
No, it isn’t. The last days of Smyrna were “absolute chaos”. But I will admit it’s a nuisance and that some IT wallah needs to be kicked down a flight of stairs and onto the dole queue.
Not that you can do that. We learnt only last week that policemen and policemenwomen can’t be sacked even if they spend their evenings doing a spot of light burglary. No one can be sacked. No one can even be told off. And if you are a doctor and you go to your hospital trust with suspicions that one of the nurses is murdering babies, you will be forced to write the nurse in question a letter of apology. Because she’s young and a girl and you’re older and a man. So you’re wrong.
And this is after God knows how many years of Conservative rule. This is supposed to be the party of common sense and of keeping things going. But it can’t even get the trains to work properly, and you can’t use a car to get to London instead because it’s allowed the mayor to insist that everyone must arrive in the capital on the wings of an angel, or a unicorn, or anything that doesn’t emit nitrogen, or argon, or whichever gas he’s taken a dislike to that week.
And while we are on the subject of London, there are now gangs running down Oxford Street helping themselves to whatever they fancy, everyone’s Range Rover is stolen every four minutes and anyone with a nice watch is in grave danger of having his arm cut off by a thug with a machete. The Notting Hill Carnival went through a brief period of being fun (for anyone who’s deaf) but now it’s just a blood-soaked orgy of robbery and violence. And will it go ahead next year? Of course it will.
Honestly, I’m in such a state of despair about all this that my shoulders have sagged so far down I’m beginning to look like an Easter Island statue. And that was before I read about 156 of the nation’s schools that may have to be closed because they’re made from reinforced autoclave aerated concrete, which, it turns out, isn’t quite as reinforced as parents may imagine. So where will kids be educated in the meantime? In a shipping container, I should imagine.
Shipping containers are now used for everything. People make coffee shops out of them, and houses, and it makes my teeth itch with rage because we’re not the Borrowers, for God’s sake. We built Blenheim Palace. And the Humber Bridge. Using slavery, obviously, but surely we still have enough gumption to educate our children in something other than a box that was originally designed to ship sex toys from China.
I’m not sure we do, though. If you want a decent plumber, you’ll have to wait until we rejoin the EU. We can’t build HS2. We don’t have enough nuclear physicists to build a power station. Our aircraft carriers seem to break down more than they run. We have no gigabyte battery factory. And now it turns out that for the first time since 1961, our debt is greater than our entire economic output. Or, to put it another way, we are bankrupt.
Of course, a great many people think all this can be solved by Diane Abbott, Angela Redfearn, or whatever she’s called, and Sir Starmer, but it can’t. Not really. What we need is hope. We need to know that we’ve been through a terrible accident and that everything’s broken, but that with the right medication, all will be well.
That’s what Mrs Thatcher gave us in the Eighties. Hope. A chance to buy our houses and our national institutions and to become shareholders and make cash and beat the Argies and make Britain great again. Hoorah. Except for one small thing. To a Gen Zedder, Britain never was great. It’s always been awful, it still is now and it always will be. | |
Das ist soooo cringe. Und die Thatcher-Anhimmelung am Ende 
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Alter Mann, der Shows über Autos gemacht hat, hat komische Ansichten? Mehr News um acht
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Ist ja eklig.
"Oh, we love you, Mrs Thatcher, you're the darling of us all..."
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Also ich finds eigentlich ganz witzig.
Zumindest die Tatsache, dass sone Bockwurst wie Clarkson tatsächlich über solche Sachen bewegt, erschüttert, traurig ist.
"wir" haben Internet und Fernsehen usw erfunden. Könnte glatt als Ghostwriter für Titel der Sun arbeiten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 05.09.2023 18:12]
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Irgendwas mit Wurstsalat und Syrern.
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Im letzten Satz hat er aber recht. Er braucht erstmal einen Grammatikkurs auf niedriger Stufe.
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Kompromiss ist wenn keiner so richtig zufrieden ist, ne?
| | | In Erfurt gibt es seit Dienstag eine Gert-Schramm-Straße. Das teilte die Stadtverwaltung mit. Umbenannt wurde ein Teilstück der Karlstraße zwischen Adalbertstraße und Nettelbeckufer. Schramm, der 1928 in Erfurt geboren wurde, kam im Alter von 15 Jahren als Afrodeutscher ins KZ Buchenwald. In späteren Lebensjahren engagierte er sich als Zeitzeuge gegen Rassismus und Ausgrenzung. Mit dem neuen Straßennamen endet ein drei Jahre währender Streit mit einem Kompromiss. Im März 2020 begann die Debatte um die mögliche Umbenennung des Nettelbeckufers in Gert-Schramm-Ufer. "Decolonize Erfurt" und die Initiative Schwarze Menschen in Deutschland hatten den Namen kritisiert. Der Seefahrer Joachim Nettelbeck stehe für Kolonialismus, Sklavenhandel und Nationalismus, hieß es. Der Stadtrat beschloss jedoch, dass das Nettelbeckufer seinen Namen behält. Lediglich das Straßenschild soll mit einem erklärenden Zusatzschild versehen werden. | |
https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Schramm
https://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_Nettelbeck_(Seemann)
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Irgendwas mit Wurstsalat und Syrern.
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Ja kruzefix
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
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