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"Ich bin ja nicht homosexuell, aber seit 20 Jahren in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung"?
"Ich bin ja nicht homosexuell, meine Frau könnte auch ein Mann sein"?
Immer wird man in Schubladen gesteckt. Voll gemein.
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| Zitat von Shooter
"Ich bin ja nicht homosexuell, aber seit 20 Jahren in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung"?
"Ich bin ja nicht homosexuell, meine Frau könnte auch ein Mann sein"?
Immer wird man in Schubladen gesteckt. Voll gemein.
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Was Lille sagt: Ich bin normallesbisch. Im Gegensatz zu den Transschuwllesben, die in den Kitas frühsexuallisieren, um Nachwuchs zu rekrutieren.
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Zum Glück hat sie ihre Frau kennengelernt, als die Welt noch in Ordnung war. (und die Frau offenbar auch)
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Weidel habe ich noch nie verstanden. Ist die selbsthassend, doof oder einfach opportunistisch to the max?
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| Zitat von zapedusa
Was Lille sagt: Ich bin normallesbisch. Im Gegensatz zu den Transschuwllesben, die in den Kitas frühsexuallisieren, um Nachwuchs zu rekrutieren.
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Achsoooo, deswegen sind die rechtsextremen um Weidel und Co auch nicht rechtsextrem? Weil sie hassen zwar alles was fremd ist, verprügeln dann aber doch nicht jeden Tag einen Ausländer?
Jetzt wird mir so einiges klar!
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| Zitat von AJ Alpha
Letzteres.
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But her E-Mail und schon ist das alles nicht mehr so einfach, nech.
| Zwei Wochen vor der Bundestagswahl im September 2017 veröffentlichte die Welt am Sonntag[55] eine E-Mail, die Weidel am 24. Februar 2013 versandt hatte. In der E-Mail werden unter anderem Verschwörungstheorien aus dem Kontext der Reichsbürgerbewegung vertreten sowie Sinti, Roma und Araber als „kulturfremde Völker“ bezeichnet, von denen „wir überschwemmt werden“. Außerdem bezeichnete sie Mitglieder der Regierung Angela Merkels als „Verfassungsfeinde“, „Marionetten der Siegermächte des Zweiten Weltkriegs“ und „Schweine“. In einer ersten Reaktion bestritt Weidel, diese E-Mail geschrieben zu haben,[101] woraufhin die Welt angab, dass ihr eine eidesstattliche Erklärung des Empfängers vorliege. Laut der Welt am Sonntag bestätigte Weidels Anwalt schließlich, dass die E-Mail-Korrespondenz stattgefunden habe, und erhob auch hinsichtlich der konkreten E-Mail keine Fälschungsvorwürfe mehr.[102] Dies kommentierte Weidel mit „Welt erfindet Kehrtwende, die es nicht gibt“, und sie springe „weiter nicht über die Stöckchen dieser Schmutzkampagne“.[103] Frauke Petry, eine der beiden Bundessprecher der AfD, äußerte in einem Interview der Leipziger Volkszeitung (LVZ) Verständnis dafür, „wenn die Wähler entsetzt“ wären wegen der E-Mail,[104] was die LVZ als Distanzierung ihrerseits zur damaligen Spitzenkandidatin der Partei ansah.[105]
Knapp 10 Jahre später, Anfang 2023, griff das ZDF-Magazin Frontal das Thema wieder auf. Der Empfänger der fraglichen E-Mail, ein ehemaliger Bekannter Weidels, der im Fernsehen unerkannt bleiben wollte, hatte sich nochmals gemeldet, um – wie er sagte – seinen „eigenen kleinen möglichen Beitrag zu leisten, die Machenschaften und die Eigenschaften des Führungspersonals der AfD aufzudecken.“ Er forderte Weidel vor der TV-Öffentlichkeit auf, eine eidesstattliche Versicherung dahingehend abzugeben, dass sie die fragliche Mail nicht geschrieben habe, vermutete aber, dass sie das in dieser Sache – im Unterschied zu ihm selbst – nicht tun werde.[106] Damit konfrontiert reagierte Weidel brüsk: „Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht, was das soll“ und lehnte es kategorisch ab, auf die zu Grunde liegende Frage nach der Urheberschaft der im „Reichsbürger-Sprech“ verfassten E-Mail von 2013 einzugehen: „Ich habe zu dem Thema nichts mehr zu sagen.“[107] | |
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Das ist aber zehn Jahre her und sie schuldet der Welt (lel) einen Scheiß!
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Jugendsünde. Vor 10 Jahren haben doch alle schonmal doofe Emails versendet! War ja auch alles Neuland damals!
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Halt stop Zepel
Aus der Liste "selbsthassend, doof oder einfach opportunistisch" ist sie Letzteres
Als Add-on ist sie natürlich ein fieser Kacknazi; Opportunisten ohne eigene Ideologie gehen ja in die Union oder FDP.
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War auch damals schon 'ne Schmutzkampagne, weil 2 Wochen vor der Bundestagswahl. Die linksgrünversifften Global... äh Moralisten gehen immer nach dem gleichen Schema vor.
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Apropos Schmutzkampagne: irgendein linker Spinner labert in einer linken Zeitung irgendwas von wegen, AfD-Wähler seien in erster Linie Arschlöcher und hätten nicht bloß Angst, dass die Kita im Ort zerfällt.
„Sie sehen sich als Teil einer Elite“
| Zunächst hatte ich als Motive Ängste vor Abstieg oder Deklassierung erwartet. Doch letztlich hat das keine Rolle gespielt. Genauso wenig wie die nostalgischen Sehnsüchte nach einer verklärten Vergangenheit. Mit Zuordnungen wie „Ewiggestrige“ würde man die AfD-WählerInnen nur verharmlosen. Das zentrale Charakteristikum meiner InterviewpartnerInnen ist eine nihilistische Wut. Sie entzündet sich an einem Unvermögen, sich eine Zukunft vorzustellen. | |
Hetze gegen Andersdenkende.
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| In der Tat hat etwa bei Autoren der Konservativen Revolution die Sehnsucht nach einem chiliastischen Ausbruch aus der Gegenwart eine wichtige Rolle gespielt. Politische Eschatologie ist anschlussfähig an grundlegende Dynamiken des Autoritarismus. | |
Fühle mich ausgegrenzt, sprachlich.
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| Zitat von zapedusa
Apropos Schmutzkampagne: irgendein linker Spinner labert in einer linken Zeitung irgendwas von wegen, AfD-Wähler seien in erster Linie Arschlöcher und hätten nicht bloß Angst, dass die Kita im Ort zerfällt.
„Sie sehen sich als Teil einer Elite“
| Zunächst hatte ich als Motive Ängste vor Abstieg oder Deklassierung erwartet. Doch letztlich hat das keine Rolle gespielt. Genauso wenig wie die nostalgischen Sehnsüchte nach einer verklärten Vergangenheit. Mit Zuordnungen wie „Ewiggestrige“ würde man die AfD-WählerInnen nur verharmlosen. Das zentrale Charakteristikum meiner InterviewpartnerInnen ist eine nihilistische Wut. Sie entzündet sich an einem Unvermögen, sich eine Zukunft vorzustellen. | |
Hetze gegen Andersdenkende.
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erster Kommentar gleich mal wieder:
"Auf narzisstisch hohle Weise begreifen sie sich als Teil einer Elite, die als vermeintlich auserwählte Gruppe den Untergang der Gesellschaft durchschaut." Genau wie die Grünen. Scheinbar haben Sie viel miteinander gemein.
DE GRÜNE!!!!
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| Zitat von zapedusa
Apropos Schmutzkampagne: irgendein linker Spinner labert in einer linken Zeitung irgendwas von wegen, AfD-Wähler seien in erster Linie Arschlöcher und hätten nicht bloß Angst, dass die Kita im Ort zerfällt.
„Sie sehen sich als Teil einer Elite“
| Zunächst hatte ich als Motive Ängste vor Abstieg oder Deklassierung erwartet. Doch letztlich hat das keine Rolle gespielt. Genauso wenig wie die nostalgischen Sehnsüchte nach einer verklärten Vergangenheit. Mit Zuordnungen wie „Ewiggestrige“ würde man die AfD-WählerInnen nur verharmlosen. Das zentrale Charakteristikum meiner InterviewpartnerInnen ist eine nihilistische Wut. Sie entzündet sich an einem Unvermögen, sich eine Zukunft vorzustellen. | |
Hetze gegen Andersdenkende.
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Sehr gutes Interview. Ich zitiere mich an dieser Stelle selbst:
Nihilismus von Arschlöchern, für Arschlöcher.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| In der Tat hat etwa bei Autoren der Konservativen Revolution die Sehnsucht nach einem chiliastischen Ausbruch aus der Gegenwart eine wichtige Rolle gespielt. Politische Eschatologie ist anschlussfähig an grundlegende Dynamiken des Autoritarismus. | |
Fühle mich ausgegrenzt, sprachlich.
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Akademische Sprache verbieten!!!1!1eins
Wo kämen wir da hin, wenn Nazis ausgegrenzt werden, nur weil sie keinen einzigen Satz ohne Rechtschreibfehler hinbekommen?
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Bessere Wissenschaftskommunikation würde bei sowas schon helfen.
Kommunikation VOM TURM (Elfenbein natürlich)
funktioniert nur bei ein paar Prozent der Menschen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 12.09.2023 13:11]
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| Zitat von [Skeletor]
Bessere Wissenschaftskommunikation würde bei sowas schon helfen.
Kommunikation VOM TURM (Elfenbein natürlich)
funktioniert nur bei ein paar Prozent der Menschen.
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Das ist aber nicht Aufgabe der interviewten Wissenschaftlerin, sondern von Journalisten. Und es handelt sich hier nun mal nicht um einen redaktionellen Artikel, sondern um ein Interview.
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| Im Wahlkreisbüro der baden-württembergischen Landtagsabgeordneten Ayla Cataltepe (Grüne) soll es während des gleichzeitig stattfindenden Göppinger Stadtfests am vergangenen Wochenende zu einer tätlichen Auseinandersetzung mit AfD-Anhängern gekommen sein. Dem Vernehmen nach bedrängte ein AfD-Anhänger die grüne Abgeordnete und verschaffte sich Zutritt in ihr neues Wahlkreisbüro.
Zuvor soll der AfD-Landtagsabgeordnete Hans-Jürgen Goßner mit seiner Lebensgefährtin das Büro der Abgeordneten aufgesucht haben, um dort zu fotografieren. Cataltepe versuchte das zu verhindern. Es ergab sich dann offenbar ein heftiger Wortwechsel und der AfD-Abgeordnete kündigte an, sich von anderen AfD-Mitgliedern und Sympathisanten Unterstützung zu holen. Einer der AfD-Sympathisanten soll die Abgeordnete in den neuen Büroräumen dann nach Schilderung eines Sprechers der grünen Landtagsfraktion attackiert haben. | |
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-anhaenger-sollen-gruenen-politikerin-ayla-cataltepe-bedraengt-haben-19168057.html
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| Zitat von [NRG]Sonic
Das ist aber nicht Aufgabe der interviewten Wissenschaftlerin, sondern von Journalisten. Und es handelt sich hier nun mal nicht um einen redaktionellen Artikel, sondern um ein Interview.
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Gerade dann ist es die AUfgabe der Wissenschaftlerin, ihren Thesaurus zu zügeln. Wenn ich es nicht schaffe, mein Thema in Worte zu fassen, die normale Menschen raffen, brauche ich weder Sendeminuten noch Printpapier oder Bandbreite zu blockieren. Klar ist das immer unscharf und mir ist auch schon mal ein "ubiquitär" in einem Interview rausgerutscht, aber das da oben ist entweder selbstdarstellerische Kackscheisze oder eine Sozialstörung.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 12.09.2023 15:45]
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Puh, da habe ich mir jetzt eine ausführliche Antwort gespart. Danke, Herr Tankminister.
Die Kurzfassung meiner Antwort:
Wenn du für die Uni schreibst: Präzise mit Fachwörtern
Wenn du für die Menschheit schreibst: Verständlich und präzise.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 12.09.2023 15:49]
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| Zitat von zapedusa
Apropos Schmutzkampagne: irgendein linker Spinner labert in einer linken Zeitung irgendwas von wegen, AfD-Wähler seien in erster Linie Arschlöcher und hätten nicht bloß Angst, dass die Kita im Ort zerfällt.
„Sie sehen sich als Teil einer Elite“
| Zunächst hatte ich als Motive Ängste vor Abstieg oder Deklassierung erwartet. Doch letztlich hat das keine Rolle gespielt. Genauso wenig wie die nostalgischen Sehnsüchte nach einer verklärten Vergangenheit. Mit Zuordnungen wie „Ewiggestrige“ würde man die AfD-WählerInnen nur verharmlosen. Das zentrale Charakteristikum meiner InterviewpartnerInnen ist eine nihilistische Wut. Sie entzündet sich an einem Unvermögen, sich eine Zukunft vorzustellen. | |
Hetze gegen Andersdenkende.
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Witzig. Die Beschreibung trifft 100% auf mich zu, weil es so viele von denen und anderen gibt, die mir naiven Optimisten die Hoffnung schon vergärt haben. Ob ich mit dieser Gemeinsamkeit Brücken Laternen bauen kann?
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Bild-Redakteur, hier aber privat n@j@
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Un-fucking-fassbar
Wie dermaßen krass muss man eigentlich die Relevanz seiner eigenen Nationalität (für die man halt nichts tun musste) überhöhen, damit man glaub, dass der Bullshit auch nur ansatzweise irgendeine nennenswerte Anzahl an Menschen außerhalb Deutschlands interessieren würde.
Deutschland Deutschland über alles, wa? Dummes Stück Scheiße.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 12.09.2023 21:23]
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Die Frage ist von wem Deutschland befreit wurde. Von depperten Idioten schon mal nicht lel.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 12.09.2023 21:25]
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| Zitat von Phiasm
Un-fucking-fassbar
Wie dermaßen krass muss man eigentlich die Relevanz seiner eigenen Nationalität (für die man halt nichts tun musste) überhöhen, damit man glaub, dass der Bullshit auch nur ansatzweise irgendeine nennenswerte Anzahl an Menschen außerhalb Deutschlands interessieren würde.
Deutschland Deutschland über alles, wa? Dummes Stück Scheiße.
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Die Aussage ist halt ein ziemlicher Hot Take der sehr gerne von den Rechten vereinnahmt wird.
Niemand ausserhalb Deutschlands glaubt, dass Deutschland 1945 befreit wurde. Es wurde besiegt. Weil in all den Jahren des Krieges das Volk den Nationalsozialismus mitgemacht hat, weil es bis zum Ende gegen die Alliierten gekämpft hat, sei es in regulären Armeen oder im Volksturm. Von den Angreifern, seien es westliche oder östliche Kräfte, ist niemand in Deutschland einmarschiert um es zu befreien, sondern um es zu besiegen.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |