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Gute Münchner Runde vom 1.3.16. Mit Claudia Roth, Norbert Bolz, Gerd Müller und Ex-Außenminister Griechenland
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Killazz am 04.03.2016 14:41]
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| Zitat von Killazz
Gute Runde Mit Claudia Roth
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Widerspruch in sich.
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Claudia Roth: Die Frau mit den zwei Nasen.
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| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von Killazz
Gute Runde Mit Claudia Roth
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Widerspruch in sich.
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Stimmt.. fällt mir jetzt auch auf. Ist wirklich ein Störfaktor.. aber Bolz gleicht das aus :>
¤: Dem Griechen kann man auch gut zuhören.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Killazz am 04.03.2016 15:02]
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| Zitat von Killazz
Gute Münchner Runde vom 1.3.16. Mit Claudia Roth, Norbert Bolz, Gerd Müller und Ex-Außenminister Griechenland
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"Ja", "mh-mh", "Ja", "Ja", "mh-mh", "ist klar", "Ja". Das ertrage ich echt nicht.
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/e: ups falscher thread
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spackenfro am 06.03.2016 9:23]
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| I have always admired two politicians -- Erdoğan, the Turkish president and you, dear Mrs. Merkel. | |
lol
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| Die 28 EU-Regierungen können sich nach Angaben eines EU-Diplomaten nicht auf ein neues Paket mit der Türkei in der Flüchtlingskrise einigen. Möglicherweise werde man die Entscheidung vertagen, hieß es am Montagabend in Brüssel.
Die ungarische Regierung teilt über Twitter mit, dass Ministerpräsident Viktor Orban die Vorschläge für eine Verteilung von Flüchtlingen in der Europäischen Union mit einem "Veto" belegt habe.
Die EU braucht nach Einschätzung des maltesischen Premiers Joseph Muscat mehr Zeit, um einen Pakt mit der Türkei in der Flüchtlingskrise zu schließen. Eine Abmachung beim EU-Türkei-Gipfel am Montag in Brüssel sei unwahrscheinlich, berichtete Muscat im Kurznachrichtendienst Twitter. | |
| Ein Durchbruch bei den Verhandlungen zwischen der EU und der Türkei ist nach Angaben der EU-Kommission im Laufe der Nacht möglich. Es gebe gute Fortschritte in den schwierigen Gesprächen, twittert der Kabinettschefs von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, Martin Selmayr. | |
http://www.welt.de/politik/ausland/article153003764/Orban-legt-Veto-gegen-Fluechtlingsverteilung-ein.html
| Der Gipfel hatte kaum begonnen, da wurden die ersten Pläne über den Haufen geworfen. Der Grund: Die Türkei hat eine Reihe von neuen Vorschlägen und Forderungen vorgelegt. Und diese stießen offenbar nicht nur auf Wohlwollen. Der Deal mit der Türkei verzögert sich offenbar. | |
http://www.focus.de/politik/ausland/gipfel-zeitplan-umgeworfen-tuerkei-legt-neue-forderungen-vor-sie-bieten-mehr-sie-verlangen-mehr_id_5340349.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 07.03.2016 22:03]
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| - Rückführung aller Migranten, die unerlaubt aus der Türkei auf die griechischen Inseln übersetzen. Die Kosten dafür trägt die EU.
- Geordnete Aufnahme von syrischen Bürgerkriegsflüchtlingen durch die EU-Staaten.
- Beschleunigung des Verfahrens zur Aufhebung der Visumpflicht für türkische Staatsbürger, die in die EU reisen wollen.
- Mehr Tempo bei der Auszahlung der drei Milliarden Euro, die die EU der Türkei bereits im November für die Versorgung von Flüchtlingen zugesagt hat. Zudem fordert Ankara weitere drei Milliarden Euro.
- Start der Vorbereitungen für eine Ausweitung der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei.
- Zusammenarbeit mit der Türkei, um die humanitären Bedingungen in Syrien zu verbessern. Ziel ist es, dass die lokale Bevölkerung und Flüchtlinge in einigermaßen sicheren Gebieten leben können. | |
http://www.welt.de/politik/ausland/article153043280/Welch-Fehler-von-Merkel-auf-die-Tuerkei-zu-setzen.html
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Wie die Türkei die EU vorführt...
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Bis auf die Beitrittsverhandlungen zur EU eigtl. vertretbar. Nur mag ich nicht dran glauben, dass auch nur 10% davon umgesetzt werden.
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Ich finde das insgesamt auch nicht so schlimm.
Auch Beitrittsverhandlungen finde ich ok, damit kann die EU eventuell einen positiven Einfluss auf Gesetzgebung und Pressefreiheit etc. nehmen.
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Die Verhandlungen laufen schon länger. Und:
| Zur Menschenrechtslage in der Türkei sagte der österreichische Außenminister Sebastian Kurz: „Entscheidend ist (...), dass wir unsere Grundwerte und unsere Haltungen nicht aufgeben.“ Die Verhandlungen sollten zwar geführt werden, gleichzeitig dürfe aber wegen der Flüchtlingskrise bei Menschenrechten oder der Kurdenproblematik nicht weggesehen werden. Kurz machte zudem deutlich, dass Österreich einen EU-Beitritt der Türkei nur nach einer positiven Volksabstimmung zulassen werde. | |
http://www.derwesten.de/politik/eu-rechtfertigt-neue-beitrittsverhandlungen-mit-tuerkei-id11380491.html
Müssen alle Mitgliedsstaaten einem Beitritt zustimmen oder nur eine Mehrheit?
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es war schon immer die Aufgabe Wiens, die Türken auf dem Weg nach Europa aufzuhalten.
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| Zitat von hardCoreGEN
Ich finde das insgesamt auch nicht so schlimm.
Auch Beitrittsverhandlungen finde ich ok, damit kann die EU eventuell einen positiven Einfluss auf Gesetzgebung und Pressefreiheit etc. nehmen.
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So wie in Polen? Griechenland? Ungarn? So blauäugig kann man doch garnicht sein.
Die Türkei in der EU bedeutet erstmal nur eines: Ein weiterer Selbstbediener mit zu großem Politpimmel und krankhaftem Lokalpatriotismus mit dem keine vernünftigen einstimmigen Ergebnisse erzielt werden können.
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ftfy
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| Zitat von CriEveryTime
Wieso glaubt man sowas?
Versteh die Leute einer
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| Zitat von TheRealHawk
| - Rückführung aller Migranten, die unerlaubt aus der Türkei auf die griechischen Inseln übersetzen. Die Kosten dafür trägt die EU.
- Geordnete Aufnahme von syrischen Bürgerkriegsflüchtlingen durch die EU-Staaten.
- Beschleunigung des Verfahrens zur Aufhebung der Visumpflicht für türkische Staatsbürger, die in die EU reisen wollen.
- Mehr Tempo bei der Auszahlung der drei Milliarden Euro, die die EU der Türkei bereits im November für die Versorgung von Flüchtlingen zugesagt hat. Zudem fordert Ankara weitere drei Milliarden Euro.
- Start der Vorbereitungen für eine Ausweitung der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei.
- Zusammenarbeit mit der Türkei, um die humanitären Bedingungen in Syrien zu verbessern. Ziel ist es, dass die lokale Bevölkerung und Flüchtlinge in einigermaßen sicheren Gebieten leben können. | |
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Das ist keine Verhandlung, sondern glatte Erpressung.
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| Zitat von Killazz
| Zitat von hardCoreGEN
Ich finde das insgesamt auch nicht so schlimm.
Auch Beitrittsverhandlungen finde ich ok, damit kann die EU eventuell einen positiven Einfluss auf Gesetzgebung und Pressefreiheit etc. nehmen.
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So wie in Polen? Griechenland? Ungarn? So blauäugig kann man doch garnicht sein.
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Oh, an die Länder hab ich gar nicht gedacht. Dann kann die Türkei ja auch so rein.
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| Zitat von XX5.acsp|QuiN
| Zitat von TheRealHawk
| - Rückführung aller Migranten, die unerlaubt aus der Türkei auf die griechischen Inseln übersetzen. Die Kosten dafür trägt die EU.
- Geordnete Aufnahme von syrischen Bürgerkriegsflüchtlingen durch die EU-Staaten.
- Beschleunigung des Verfahrens zur Aufhebung der Visumpflicht für türkische Staatsbürger, die in die EU reisen wollen.
- Mehr Tempo bei der Auszahlung der drei Milliarden Euro, die die EU der Türkei bereits im November für die Versorgung von Flüchtlingen zugesagt hat. Zudem fordert Ankara weitere drei Milliarden Euro.
- Start der Vorbereitungen für eine Ausweitung der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei.
- Zusammenarbeit mit der Türkei, um die humanitären Bedingungen in Syrien zu verbessern. Ziel ist es, dass die lokale Bevölkerung und Flüchtlinge in einigermaßen sicheren Gebieten leben können. | |
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Das ist keine Verhandlung, sondern glatte Erpressung.
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das ist die gewünschte Anzahlung. Als ob es dabei bleiben wird.
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| Zitat von XX5.acsp|QuiN
| Zitat von TheRealHawk
| - Rückführung aller Migranten, die unerlaubt aus der Türkei auf die griechischen Inseln übersetzen. Die Kosten dafür trägt die EU.
- Geordnete Aufnahme von syrischen Bürgerkriegsflüchtlingen durch die EU-Staaten.
- Beschleunigung des Verfahrens zur Aufhebung der Visumpflicht für türkische Staatsbürger, die in die EU reisen wollen.
- Mehr Tempo bei der Auszahlung der drei Milliarden Euro, die die EU der Türkei bereits im November für die Versorgung von Flüchtlingen zugesagt hat. Zudem fordert Ankara weitere drei Milliarden Euro.
- Start der Vorbereitungen für eine Ausweitung der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei.
- Zusammenarbeit mit der Türkei, um die humanitären Bedingungen in Syrien zu verbessern. Ziel ist es, dass die lokale Bevölkerung und Flüchtlinge in einigermaßen sicheren Gebieten leben können. | |
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Das ist keine Verhandlung, sondern glatte Erpressung.
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Tzja, wer mit so einer schlechten Ausgangshaltung in so eine Verhandlung geht wie Frau Merkel darf sich nicht wundern wenn er über den Tisch gezogen wird.
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| Zitat von hardCoreGEN
Ich finde das insgesamt auch nicht so schlimm.
Auch Beitrittsverhandlungen finde ich ok, damit kann die EU eventuell einen positiven Einfluss auf Gesetzgebung und Pressefreiheit etc. nehmen.
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Die Türkei hat im Moment wirklich nichts in der EU verloren. Nicht, weil die EU gerade so toll ist, aber wir brauchen nicht noch einen, der zum "Schutz" unserer Werte, auf eben diese scheißt.
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Thema: Flucht und Asyl ( Bahnhofsklatscher gegen Hassbürger ) |