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| | Zitat von derSenner
Aber Vorsicht: musikding.de sind zum Teil ziemliche Vollidioten.
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Wieso?
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Beschissener Kundenservice. Negative oder kritische Bewertungen für Produkte auf deren Website werden schlicht ignoriert. Auf Nachfragen wird nicht reagiert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 03.02.2017 13:56]
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| | Zitat von radioactix
Gibt es eigentlich einen Bausatz für ein Auto-Wah für Bass?
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Hier könntest du fündig werden. Den ein oder anderen werd ich mir auch zulegen. Die Bausätze sehen gut und easy aus.
http://shop.pedalparts.co.uk/Bass-Friendly/cat847125_2466416.aspx
Musikding: Jo, hab bisher selber immer gute Erfahrung mit dem Support gemacht. Sie sind aber halt manchmal sehr langsam wenn Teile fehlen und manchmal kommt was falsch. Kleine Klitsche halt. Aber wenn was fehlte oder falsch war wurde unkompliziert getauscht/ersetzt.
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| | Zitat von Peniskuh
Wichtige Frage: Ist es denn DIE(tm) Zerre?
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Wird sich noch rausstellen, hat aber gute Chance.
Muss aber erst noch irgendwann das Relais umdrehen, das hab ich falsch eingebaut und das Ding ist jetzt immer an 
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| | Zitat von Farbkuh
| | Zitat von Peniskuh
Wichtige Frage: Ist es denn DIE(tm) Zerre?
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Wird sich noch rausstellen, hat aber gute Chance.
Muss aber erst noch irgendwann das Relais umdrehen, das hab ich falsch eingebaut und das Ding ist jetzt immer an
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Da ich ja gerade dabei bin alle meine Zerren zu verkaufen, da bei meiner aktuellen Band es leider im Bandkontext einfach nicht passt, wäre das Ding ja eine Überlegung wert.
Wobei ich mir die Platine auch noch selber ätzen könnte, das spart nochmal nen Euro
Vlt bau ich mir den auch mal, die Microtubes hatten ja allg. recht gute Bewertungen.
Hattest du jetzt mal den Bass Soul Food getestet?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 03.02.2017 16:44]
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Ich rate dazu den fertigen Bausatz zu nehmen. Der ist gut designt und am Ende brauchts nur drei Kabel. Der Rest ist auf der Platine. Den Soulfood wollte ich immer mal testen, kam aber nie dazu.
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Moin Jungs,
Bevor sie zu eBay geht, frage ich mal hier:
2013er Gibson Les Paul 60s Tribute in EB (die Version mit Burstbucker, nicht mit P90). Jemand Interesse? Falls ja reiche ich natürlich Bilder und Co nach. Gibt natürlich pot Preis 
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Hellö. Ich brauche einen guten (!) Drumhocker.
Der hier steht bei mir in der Stadt beim Musikhändler und ist geil, aber teuer. Gebraucht in der Bucht seh ich den leider kaum.
Habt ihr irgendeinen nicen Hocker zum Verkauf oder eine Empfehlung, die man etwas einfacher gebraucht schießen kann? 
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| | Zitat von Farbkuh
Kurzer Tipp: Der Guma-Drive Bausatz von Schalltechnik_04 ist ein Klon des b3k.
Hab dem jetzt zusammengebaut und bei der Probe gestern ausgiebig getestet. Absolut geile Zerre. Kann ich nur wärmstens empfehlen. Gibt's beim "Hersteller" und bei Musikding.de
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Hab mir gerade bei ST_04 das Guma Antique bestellt, werde berichten.
Mal sehen High-Gain-Zerren hab ich inzwischen eigtl genug hier rumfliegen (inkl. einiger selbstdesignten) jetzt mal was dezenteres
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 09.02.2017 13:06]
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Samstag einen Auftritt gehabt und nur meine 4x10er benutzt, weil wir meine 15er manchmal als Sub für die "PA" verwenden. Krass, wie anders auf ein mal alles klingt. Hat mir gar nicht gefallen, weil alles eher so mittig/knurrig statt fett.
Jetzt sinniere ich, ob ich (natürlich erst nachdem ich alles noch mal ausgiebig im Proberaum getestet hab) irgendwie umstelle. Eigentlich wollte ich die Hartke 115 TP wegen akuter Hässlichkeit weggeben und mir noch eine 4x10er hinstellen, aber das lasse ich wohl lieber.
Bei Ebay Kleinanzeigen ist grad ne Allsound 2x15er drin. Leider im Emsdetten. Für den Preis hätte ich die einfach mal geschossen und getestet.
tl/dr Soundverunsichert und unschlüssig was ich will 
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Mal 12er getestet?
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| | Zitat von radioactix
Mal 12er getestet?
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Hatte ich mal von Ashdown 2x12 Rootmaster. Da hat mich aber das Format gestört, weil die einfach nicht auf meine 15er draufging ohne, dass es aussah wie Holzklotz-Spielzeug im Kindergarten. Hatte sie entsprechend schnell wieder abgetreten und danach irgendwann erst angefangen mich intensiv mit meinem sound auseinanderzusetzen.
Also quasi: Nein, nicht wirklich.
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| | Zitat von Farbkuh
| | Zitat von radioactix
Mal 12er getestet?
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Hatte ich mal von Ashdown 2x12 Rootmaster. Da hat mich aber das Format gestört [...]
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Das Format ist für eine 2x12er aber auch recht untypisch, zumindest was die Anordnung der Lautsprecher angeht.
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| | Zitat von radioactix
| | Zitat von Farbkuh
| | Zitat von radioactix
Mal 12er getestet?
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Hatte ich mal von Ashdown 2x12 Rootmaster. Da hat mich aber das Format gestört [...]
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Das Format ist für eine 2x12er aber auch recht untypisch, zumindest was die Anordnung der Lautsprecher angeht.
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Ja, die gibt's auch weitaus praktischer.
Ich hab hier auch noch diverse Speaker rumliegen. Auch 15er. Ich bau mir einfach mal bei Gelegenheit was zusammen und schau mal, ob mir das gefällt. Boxen-Amp Kombinationen verhalten sich ja irgendwie immer anders und das persönliche Empfinden ist dann auch noch mal von der Tagesform abhängig und so weiter. Mal sehen.
12er werde ich mir mal irgendwie organisieren und testen.
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Kennt sich hier einer mit Boxenbau aus? Spezifisch Bassboxen?
Hab zwei 15er Speaker, die ich gerne so platzsparend wie möglich eine Box packen möchte. Ich hab mal gesehen, dass die gegenüber gelagert wurden. Hat sowas schon mal jemand gesehen? Geht das? Ist das Sinnvoll? Die Speaker sind ziemlich alt und leicht. Also nix für 400W Amps, sondern eher kleines Besteck. Deswegen soll die Box möglichst kompakt sein, aber so, dass man sie auf eine 1x15er oder 4x10er stellen könnte.
e: Der Begriff den ich suche ist "Isobar"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Farbkuh am 21.02.2017 12:45]
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Hab jetzt endlich mal Zeit gehabt das Guma Antique zuhause anzutesten. Probe ist zwar erst morgen, aber dies könnte der(tm) Zerrsound sein, den ich immer anhaben will.
Druckvoll dank Blend-Regler, keine Säge, sehr variabel.
Hätte dieses Teil noch einen DI-out würde ich es heiraten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 21.02.2017 14:10]
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Ich hab hier seit Ewigkeiten einen Vox VT20 herumstehen, der mir irgendwann mal abgeraucht ist, vermutlich war's das Netzteil. Reparatur macht keinen wirklichen Sinn.
Aktuell mache ich gerade "Frühjahrsputz", und will das Teil loswerden.
1. Verkaufen als "defekt" (wie viel kann man da verlangen?)
2. Ausschlachten für Potis, Knöpfe, Speaker, Rest wegwerfen
Was macht mehr Sinn?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 23.02.2017 14:15]
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| | Zitat von derSenner
Ich hab hier seit Ewigkeiten einen Vox VT20 herumstehen, der mir irgendwann mal abgeraucht ist, vermutlich war's das Netzteil. Reparatur macht keinen wirklichen Sinn.
Aktuell mache ich gerade "Frühjahrsputz", und will das Teil loswerden.
1. Verkaufen als "defekt" (wie viel kann man da verlangen?)
2. Ausschlachten für Potis, Knöpfe, Speaker, Rest wegwerfen
Was macht mehr Sinn?
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Ist das der VT20+?
Wenn ja: Bei Kleinanzeigen stehen davon etliche für ca. 100,- drin. Ich denke den defekten wirst du nicht los. Zumal man als Ersatzteil auch keinen 8" Speaker braucht. Ich denke an Bastler gegen Versand verschenken oder wegwerfen oder reparieren und selber nutzen sind die Optionen.
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| | Zitat von derSenner
Ich hab hier seit Ewigkeiten einen Vox VT20 herumstehen, der mir irgendwann mal abgeraucht ist, vermutlich war's das Netzteil. Reparatur macht keinen wirklichen Sinn.
Aktuell mache ich gerade "Frühjahrsputz", und will das Teil loswerden.
1. Verkaufen als "defekt" (wie viel kann man da verlangen?)
2. Ausschlachten für Potis, Knöpfe, Speaker, Rest wegwerfen
Was macht mehr Sinn?
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Warum macht reparieren keinen Sinn?
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Ach Blödsinn, ist ein VT30, von vor vielen Jahren.
Reparieren macht für mich keinen Sinn, weil das Netzteil abgeraucht ist (zu 90%). Während des Spielens kam Rauch und Kunststoffgestank aus dem Amp, zudem brummte der Amp nur noch laut. Hab dann sofort ausgeschaltet, seitdem kein Mucks mehr.
Weiß der Teufel, was da eventuell sonst noch so alles kaputt gegangen ist, als die Stromquelle am aufgeben war. Das juckt mich echt nicht, für einen Amp, den ich sowieso nicht brauche, auf der Platine nach kaputten Bauteilen herumzuschnüffeln und eventuell ein spezielles Netzteil kaufen zu müssen. Das wird ja sicher auch nicht billig sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 23.02.2017 17:17]
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Da könnten einfach Komponenten kaputt sein die nur ein paar Cent kosten...
Könntest vor dem ausschlachten mal schauen obs was offensichtliches ist. An deiner Stelle würde ich auf jeden Fall versuchen das Ding wieder in Ordnung zu bringen, dann kann man den auch vernünftig verkaufen. Ansonsten gibts hier auch genug Leute die das können, falls du da nicht die Erfahrung mit hast.
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Man sieht leider nix offensichtliches. Sicherung ist auch ganz. Und nun stellt sich halt die Frage, wieso die Sicherung nicht kaputt gegangen ist, und das Netzteil weiter reingepumpt hat, bis etwas zu schmoren begonnen hat.
Da ist mehr kaputt, als nur 'n Transistor oder so, da bin ich mir recht sicher.
Aber wenn hier jemand ein Idee hat, was das sein könnte, gerne  !
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Freunde, ich brauch mal Meinungen:
Ich will mir jetzt nun doch mal einen "gescheiten" Amp kaufen.
Hab jetzt schon gestöbert und geschaut und bin zu dem Schluss gekommen, dass es ein Bugera Veyron sein soll. Allerdings schwanke ich noch zwischen Mosfet oder Röhre. Der Mosfet kann noch zusätzlich Ultrabass und Ultrahigh und ist günstiger als die Röhrenversion. Hat die Röhrenversion noch einen weiteren Vorteil aus "Yay, da tubez"? Mir ist klar, das Röhre halt auch nach Röhre klingt, aber bisher hab ich auch im Transistor gespielt und Röhre hat mich noch nie so angemacht, dass ich das jetzt zwingend haben müsste. Wie seht ihr das? Jemand Erfahrungen mit dem Amp?
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Puh schwierig. Ich bin ja auch seit längerem auf der Suche nach einem gigtauglichem Leichtgewicht und aktuell bei Hybrid Geschichten hängen geblieben wie zB Markbass little mark tube oder den Orange Terror Bass.
Die Frage ist halt auch so ein bisschen brauchst du die Röhre? Oder hast du eh soviel Effektmist im Signalweg das ein relativ cleaner, sauberer amp nicht eh besser wäre? Je nachdem wie das Ding transportiert wird sind Röhrenamps auch einfach anfälliger als so ein Mosfet-Teil
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| | Zitat von Peniskuh
Puh schwierig. Ich bin ja auch seit längerem auf der Suche nach einem gigtauglichem Leichtgewicht und aktuell bei Hybrid Geschichten hängen geblieben wie zB Markbass little mark tube oder den Orange Terror Bass.
Die Frage ist halt auch so ein bisschen brauchst du die Röhre? Oder hast du eh soviel Effektmist im Signalweg das ein relativ cleaner, sauberer amp nicht eh besser wäre? Je nachdem wie das Ding transportiert wird sind Röhrenamps auch einfach anfälliger als so ein Mosfet-Teil
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Naja, ich nutze schon relativ viel Effekte. Ob ich die Röhre nun "brauche" weiß ich nicht. Ich mags ja schon eher fett, aber definiert untenrum. Krispig möchte ichs gar nicht haben. Dann wäre ja eigentlich Röhre meine Wahl. Andererseits haben ja Mitbewerberprodukte häufig auch keine Röhre drin. Ich denke ja, dass Vorstufenröhre auch einfach ein fancy Verkaufsargument ist, weils irgendwie cool aussieht und "besser klingt"
Dabei sind moderne Schaltungen ja durchaus auch in der Lage das zu simulieren. Ist aber wohl eine Art Glaubensfrage.
Jemand hat jetzt noch Gallien Krüger in den Raum geworfen, da schau ich jetzt noch mal später, ob mir da was zusagt.
Ich war halt immer mit Preamp und alter Endstufe unterwegs, aber mir steht der Sinn jetzt mal nach einem soliden Mittelklasse-Amp der einfach macht was er soll, ohne dass ich mir Gedanken machen muss, dass er zeitnah an Altersschwäche stirbt.
Vom Transport her hab ich bei Vorstufenröhren eigentlicht keine Angst, zumal er ja nicht so viel transportiert werden soll.
Ich will halt einfach ungerne Geld für Features ausgeben, die eigentlich unnötig sind
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Gallien Krüger durfte ich letzte Woche bei einem Auftritt spielen, hab normalerweise immer den SFT an um einen knurrigen, mittembetonteren Sound zu haben. Das Ding war aber so brillant und auf die mitten ausgerichtet, das der Tontechniker und ich uns nach 3 tonen einig waren den P-Bass ohne Effekte rein zu spielen. Naja war dann Ok, hat Meiner Meinung aber einen zu modernen, Crispen Klang gehabt.
Mein Hauptargument ist tatsächlich etwas das schleppen. Gerade so ein 40kg Ampeg Teil willst du irgendwie nicht andauernd hin und her räumen.
Sicherlich ist die Preamp-Röhre auch viel Marketing, aber zumindest da wo ich es mal anspielen konnte und der amp einen Blend-Regler hatte war es schon ganz nett, ABER definitiv kein Kaufgrund. Da tut es auch ein Class-D der ist deutlich weniger anfällig für Defekte und auch kompakter.
PS: Muss aber gerade zugeben, der Bugera liest sich bei Thomann schon recht sexy. Auch wenn es sicherlich locker mit weniger Leistung auch reichen würde
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| | Zitat von Peniskuh
Gallien Krüger durfte ich letzte Woche bei einem Auftritt spielen, hab normalerweise immer den SFT an um einen knurrigen, mittembetonteren Sound zu haben. Das Ding war aber so brillant und auf die mitten ausgerichtet, das der Tontechniker und ich uns nach 3 tonen einig waren den P-Bass ohne Effekte rein zu spielen. Naja war dann Ok, hat Meiner Meinung aber einen zu modernen, Crispen Klang gehabt.
Mein Hauptargument ist tatsächlich etwas das schleppen. Gerade so ein 40kg Ampeg Teil willst du irgendwie nicht andauernd hin und her räumen.
Sicherlich ist die Preamp-Röhre auch viel Marketing, aber zumindest da wo ich es mal anspielen konnte und der amp einen Blend-Regler hatte war es schon ganz nett, ABER definitiv kein Kaufgrund. Da tut es auch ein Class-D der ist deutlich weniger anfällig für Defekte und auch kompakter.
PS: Muss aber gerade zugeben, der Bugera liest sich bei Thomann schon recht sexy. Auch wenn es sicherlich locker mit weniger Leistung auch reichen würde
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Die Leistung vom Bugera ist auch in Peak angegeben scheinbar. Die 2k entsprechen nach einhelliger Meinung ca. 500W, was auch wegen des Preises realistisch erscheint. Die Meinungen über das Teil sind auch durchgehend gut und die Videos die ich gesehen hab (nicht die vom Hersteller. die sind so absolut nichtssagend ) fand ich auch erst mal positiv. Im großen und ganzen sagt er mir schon zu.
Wenn der GK so crispy ist, fällt er auch raus bei mir, aber trotzdem werd ich mir ein paar Videos dazu ansehen.
Leider kommt für mich nicht in Frage zum Musicstore oder zu Thomann zu fahren. Das würde einen Tag frei nehmen und einiges an Fahrtkosten bedeuten. Anspielen wäre natürlich besser, fällt aber leider aus.
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Wobei ich dazu sagen muss das ein Fender precision mit Seymour Duncan Tonabnehmer schon prädestiniert dafür ist zu crisp zu klingen
In der Preisregion würde ich mir, falls Irgendwie möglich vlt nochmal die Markbass Little Mark angucken. Sollen einen eher ausgeglichen, sauberen klang haben. Andrecken kann man ja später immer noch. Der Bugera hört sich auf dem Papier aber definitiv brauchbar an, auch was Einstellmöglichkeiten und Ausgänge angeht.
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Achja a propos Gig, weil ich mich gerne nochmal aufregen würde.
Unser Orgelspieler war beim Auftritt zu laut, es klang etwas wie Punkrock meets Tetris aber angeblich nur auf der Bühne und der Mix für die Zuschauer war wohl ganz OK
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| Thema: Gitarre - Bass - Drums [50] ( Apply cold water to Burns ) |
![AUP ]N-Squad[Crow 03.05.2013](./avatare/upload/U29244--bendercastiel_final_125px.png)