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| | Zitat von blue
| | Zitat von Shooter
Ich muss aber wirklich sagen, dass das gut 15 Jahre her ist seit ich die Reihe gelesen habe. Und als Jungspund konnte ich mich da wohl am meisten mit Roland identifizieren 
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Ich glaub du verwechselst das, Band 4 is grossteils ueber Roland.
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Hu, tatsächlich, welcher war das denn
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Mit der Rückblende über Rolands Jugendtage ?
/Ach, das dürfte "Glas" (Wizard and Glass) gewesen sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 25.08.2016 11:54]
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von blue
| | Zitat von Shooter
Ich muss aber wirklich sagen, dass das gut 15 Jahre her ist seit ich die Reihe gelesen habe. Und als Jungspund konnte ich mich da wohl am meisten mit Roland identifizieren
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Ich glaub du verwechselst das, Band 4 is grossteils ueber Roland.
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Hu, tatsächlich, welcher war das denn
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Mit der Rückblende über Rolands Jugendtage ?
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Das war Band 4, der Beste.
Band 5 is
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Ueber diesen komischen Priester und am Ende kommen die Dr Dooms, die mit Schnatzen werfen
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Ja, genau, danke Wiki 
Jo, vier war beste *highfive*
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Achja, wie hiess nochmal das Buch, das Cain, glaub ich, hier empfohlen hat, wo so ne Forschergruppe in so nen creepy Fleisch-Turm runtergeht und alle abdrehen?
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| | Zitat von blue
Achja, wie hiess nochmal das Buch, das Cain, glaub ich, hier empfohlen hat, wo so ne Forschergruppe in so nen creepy Fleisch-Turm runtergeht und alle abdrehen?
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Fleisch-Turm entpuppt sich als gigantischer Penis?
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Annihilation.
Aber ich hab die beiden Bände verwechselt und werde damit zum Minderheitenvotum. Die ewig lange Rolandrückblende war crap.
Edit: WAS ICH DARAN NICHT MAG!
| | Der vierte Band von Kings Dark Tower war der erste, der mich stellenweise wirklich gelangweilt hat. In diesem Band wird die atemlos spannende Handlung des dritten Bandes, die mit einem hochspannenden Cliffhanger endete, nahtlos fortgesetzt – für ungefähr 50 Seiten. Dann gibt es eine ca. 500seitige Rückblende in Rolands Jugend, in dem das zentrale, persönlichkeitsformende Ereignis des Gunslingers erzählt wird.
So weit, so gut, denn nach all den Erzählungen aus Rolands Welt will man ja mehr über diese wissen, so dass die Rückblende erstmal hochwillkommen ist. Allerdings ergeben sich nach wenigen Seiten zwei Probleme: Erstens die Liebesgeschichte. King kann alles mögliche schreiben, glühende Romanzen nicht. (Das gibt er entwaffnend ehrlich im Nachwort aber auch zu, das versöhnt.) Zweitens ist das Setting nach kurzer Seit verblüffend ermüdend – weil der Rest der Reihe so originell ist. Man ist es gewohnt, beim Dark Tower alle 50 bis 100 Seiten eine extrem originelle Idee präsentiert zu bekommen: Faszinierendes, Verstörendes, Mysteriöses – was auch immer. Der Rückblick spielt aber in einer funktionierenden, relativ unoriginellen Welt. Das hätte als eigener Roman funktioniert; im Tower langweilt es.
Die Rückblende, so viel sei gesagt, ist für die Story lebenswichtig und zentral für das Verständnis Rolands – sie hätte nur gut 300 Seiten kürzer ausfallen müssen. In dem Moment, in dem gegen Ende des Buches die Hauptstory weitergeht, ist der alte Rhythmus sofort wieder da, die letzten Seiten fliegen erneut durch die Finger und die Ereignisse auf diesen wenigen Seiten entschädigen für alles dafür. Und sie machen erneut Lust auf den nächsten Band in einem Maße, wie es vor Band IV auch der Fall war. Kein dauerhafter Schaden also. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 25.08.2016 12:03]
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Ich finde ja generell, dass man die Handlung auch auf 4-5 Buecher kuerzen koennte 
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Robert Jordan lacht dich aus.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
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Zweitens ist das Setting nach kurzer Seit verblüffend ermüdend – weil der Rest der Reihe so originell ist. Man ist es gewohnt, beim Dark Tower alle 50 bis 100 Seiten eine extrem originelle Idee präsentiert zu bekommen: Faszinierendes, Verstörendes, Mysteriöses – was auch immer. Der Rückblick spielt aber in einer funktionierenden, relativ unoriginellen Welt. Das hätte als eigener Roman funktioniert; im Tower langweilt es.
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Ich fand das irgendwie sehr erholsam, dass man da in eine Welt zurückversetzt wurde, die noch normal war. Das war wie eine beruhigende Pause, bevor der Wahnsinn wieder weiter ging
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Ich habe bisher von King Shining, The Stand, Es, Under the Dome und einen kleinen Teil vom ersten Dark Tower-Band gelesen und fand es zwar mitunter recht spannend und mit guten Grundideen, aber vom Schreibstil her oft zu platt und ausschweifend.
In der "Arena" z.B. beleuchtet King das Schicksal einer unglaublichen Menge von Figuren, aber immer nur in kurzen Szenen... die literarische Kamera springt ständig hin und her, und so richtig lernt man keinen der Charaktere kennen, wodurch ich die Schilderungen dann nur sehr distanziert wahrnahm. "Ach, der und der ist böse? Die da wird etwas gequält und stirbt? Ok, whatever, ich kenne sie eh erst seit vier Seiten."
In "Shining" gab es in der Hauptsache dagegen nur drei Personen, und dennoch hatte ich auch dort das Gefühl, dass King über lange Strecken einfach nur Seiten füllen wollte, und dem Buch ein paar Kürzungen gut getan hätten.
Spannung bzw. ein Gefühl des Unbehagens weiß King durchaus zu erzeugen, aber oft nicht aus der Geschichte als solche heraus, in der die Charaktere oftmals einfach nur trivialen Tätigkeiten nachgehen, sondern durch billige Tricks wie Zukunftsausblicke des Erzählers an den Leser oder irgendwelchen kursiv gesetzten Sätzen, die gar nicht zum Text gehören und wohl das literarische Äquivalent einer unheilsschwangeren Stimme aus dem Off darstellen sollen.
"Jack aß genüsslich seinen Weißkohl, nicht ahnend, dass es der letzte Weißkohl sein sollte, den er jemals essen würde."
"Jill setzte sich an den Tisch und blickte aus dem Fenster. Als Jack die Küche betrat töten, töten, TÖTEN! Sie schüttelte den Kopf und Du willst es doch auch, du SCHLAMPE!!! versuchte zu lächeln, doch ihre Augen lachten nicht mit."
King hat meiner Meinung nach gute Ideen - die sind es auch, die mich dann doch gelegentlich wieder zu einem seiner Werke greifen lassen - , aber fand das Endprodukt doch dann an vielen Stellen etwas platt und wenig anschaulich oder gar mitreißend.
Mag sein, dass Kings spätere Werke besser sind, und die bisher von mir gelesenen auch etwas an der Übersetzung litten, aber bisher muss ich sagen, dass ich die Verfilmungen von Kings Stoffen besser fand als die Bücher selber.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
1 von 5 Ohrensesseln?
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/ Bei den Korrekturen von Jonathan Frantzen bin ich aktuell bei der Hälfte. Ich finds ganz gut geschrieben, es ist ein amerikanischer Generationenroman, der Einblicke in eine mitunter psychisch bedingte Form von Demenz gibt und einen Ausblick auf moderne Techniken der Neurologie und damit verbundenen möglichen ethischen Problemen wagt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von =GymVof= am 25.08.2016 13:36]
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| | Zitat von [Amateur]Cain
1 von 5 Ohrensesseln?
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Das kann ich guten Gewissens verneinen, die 1/5 bleiben solchen Werken vorbehalten:
Der stille Akkord: Putin, Pegida und die Götter
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Der neue Kobo Aura One klingt interessant: hochauflösendes 7,8"-Display, Nachtmodus mit reduziertem Blaulichtanteil, wasserdicht. 230 Schekel.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 25.08.2016 14:30]
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Also wenn man mal 2,3 Kindle Paperwhite bestellt, wird auch mindestens einer mit reduziertem Blauanteil dabei sein.
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Ich hab noch die zweite Edition des Paperwhite, vor ungefähr drei Jahren gekauft für 100 Euro und bin noch voll zufrieden.
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| | Zitat von =GymVof=
Ich hab noch die zweite Edition des Paperwhite, vor ungefähr drei Jahren gekauft für 100 Euro und bin noch voll zufrieden.
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Bin mit meinem auch zufrieden, aber die Hintergrundbeleuchtung wechselt halt von Modell zu Modell zwischen blauweiß und gelbweiß.
Ich finde den leichten gelbstich bzw. den reduzierten Blaulichtanteil angenehmer.
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Gestern beendet: James Clavells Erstlingswerk "King Rat" von 1962, in dem er seine Erlebnisse im japanischen Kriegsgefangenenlager Changi in Singapur verarbeitet.
Namensgeber der Romans ist der "King", ein amerikanischer Soldat und geschickter Schwarzmarkthändler, der sich mit dem jungen englischen Offizier Peter Marlowe im vom Unterernährung, Zwangsarbeit und Krankheiten geprägten Kriegsgefangenenlager anfreundet.
Ein tolles Buch, dessen Ende mich bewegt hat. Die Schilderungen der Schrecken des Lageralltages werden schnörkellos, aber eindringlich vorgetragen: Clavell ist kein Fan langer, blumiger Beschreibungen, bei ihm sitzt jeder Satz. Er zeichnet ein authentisch wirkendes Bild des täglichen Kampfes ums Überleben in Changi, und wie sich jeder Insasse diesem unterschiedlich stellt.
Peter Marlowe entstammt einem alten englischen Offiziersgeschlecht, für ihn stehen Pflicht und Ehre an oberster Stelle. Der King als Überlebenskünstler und opportunistischer Schwarzmarkthändler, der aus jeder Situation einen Profit zu schlagen weiß, könnte auf den ersten Blick im Vergleich zu seinem Freund kaum unterschiedlicher sein, und stürzt diesen damit in so manche Gewissenskrise, doch auch der King folgt seiner ganz eigenen Art von Ehrenkodex - im Gegensatz zu manch anderen Mithäftlingen, welche im Kampf ums tägliche Überleben auch nicht vor Betrug, Diebstahl, Raub und Denunzition zurückschrecken.
Clavells Figuren sind keine Helden - der King wird von seinen Mithäftlingen geradezu gehasst - und dennoch wirken sie auf den Leser sympathisch: mitunter empfindet man eine diebische Freude dabei, wenn dem King wieder mal ein guter Deal gelingt oder er seinen japanischen Wärtern ein Schnippchen schlagen kann, und man kann Marlowes inneren Konflikt zwischen seinen hehren Idealen und der durch den King vermittelten "You gotta do what you gotta do"-Lebenseinstellung sehr gut nachvollziehen.
Wie gesagt: ein tolles Buch. Kaum zu glauben, dass dies Clavells erster Roman war, und er ihn sich in gerade einmal 3 Monaten von der Seele schrieb. Shogun und die anderen Bücher seiner Asia-Saga habe ich zwar schon einmal vor Jahren gelesen, aber das werde ich sicher irgendwann einmal wiederholen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 27.08.2016 19:39]
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Ah, Danke für die Rezension. King Rat ist dann als nächstes dran. Shogun habe ich auch vor Jahren gelesen, das war klasse, den Rest von Clavell "wollte ich dann auch nochmal lesen™"
Gerade mit Prince of Thorns durch. Geiler Scheiß. Die nächsten kloppe ich jetzt in 11h Flug durch.
| | | I had to grit my teeth several times to get through this, and more than once I wondered, "Why was this recommended to me?" Then the pieces began to fall into place. | |
Genau so war es.
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Mal ein populärwissenschaftliches Buch hier:
Brotherton, Rob: Suspicious Minds. Why We Believe Conspiracy Theories.
Was sich erstma als Thema spannend ausnimmt wird relativ unterhaltsam auf ~220 Seiten ausgebreitet. Der Autor versucht sich erstmal an der steilen These, dass es Verschwörungstheorien ja schon immer gegeben hat und kippt 2-3000 Jahre Geschichte in einen Topf. Und da sind wir auch schon bei den Schwächen des Buches: der Autor ist studierter Psychologe und das merkt man, da er zwar gerne in Themen wie Anthropologie, Erzähltheorie und Geschichtsphilosophie abdriftet, dort aber merklich dünne Bretter bohrt. Seine Stärke liegt eben in der Psychologie, in der er schlüssig Studie an Studie reiht, die (proto-)verschwörungstheoretisches Denken untersuchen um dann - leider - in der eher schwachen These zu münden, dass wir ja alle Verschwörungstheoretiker seien weil wir alle dem confirmation bias unterliegen. Hätte Brotherton sich schuster-bleib-bei-deinen-leisten-mäßig auf seine Stärken konzentriert, hätte das ein sehr gutes Buch werden können, so ist es immerhin ein unterhaltsames.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fragment am 31.08.2016 23:26]
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Der Dealer war da. <3
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Du cheatest doch! Mit Kindern und deinem Job kannst du gar nicht mehr Zeit haben als wie ich und so
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Naja, keiner weiss so genau was er in seinem "Job" überhaupt den ganzen lieben Tag durch so macht.
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| | Zitat von Shooter
Naja, keiner weiss so genau was er in seinem "Job" überhaupt den ganzen lieben Tag durch so macht.
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| | Zitat von Herr der Lage
Der neue Kobo Aura One klingt interessant: hochauflösendes 7,8"-Display, Nachtmodus mit reduziertem Blaulichtanteil, wasserdicht. 230 Schekel.
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Das klingt sogar unglaublich geil. Ich bin mit meinem Kobo Aura ziemlich glücklich, aber wärmes Licht Nachts und etwas größer, um eher an eine Buchseite heranzukommen, wären jetzt meine Hauptkritikpunkte gewesen.
Wenn man mal davon absieht dass das Kobo Shopsystem für den Arsch ist. Das Amazon Prime der Onlinestores, bloß nicht ordentlich nach Sprache filtern 
Da es im letzten Thread aufkam: Ich bin jetzt auch durch damit mal die Harry Potter Reihe zu lesen, nachdem ich vor Jahren nach Buch 3 oder 4 die Sache nicht weiter verfolgt hatte.
Irgendwie... keine Ahnung. Es ist schon interessant wie sich das ganze auflöst, aber ich rege mich eigentlich noch immer auf wie dieses Buch einem Konstant die Karotte vor die Nase hält durch fehlende Details in einer sonst recht geradlinigen Story. Ansonsten ist die Summe dummer Zufälle irgendwann so abartig, dass man die Hauptcharaktere gefühlt auch einfach mit verbundenen Augen rückwärts durch die Welt schicken könnte. Bei allem was sie an eigener Fähigkeit mit dem Ausgang zu tun haben.
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| | Zitat von a1ex
Wenn man mal davon absieht dass das Kobo Shopsystem für den Arsch ist. Das Amazon Prime der Onlinestores, bloß nicht ordentlich nach Sprache filtern
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Das Filtern von Büchern geht mit bei Amazon regelmäßig auf den Geist. Das ist doch Absicht, oder?
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Übrigens bin ich gerade an dem zweien Band von Anthony Rayn von dieser Trilogie 
Zur Abwechslung mal eine abgeschlossene Serie, welche mich bis anhin sehr positiv überrascht.
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Na, Sonntag wirst du ja hoffentlich vernünftig arbeiten!
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den zweiten teil fand ich nicht so prall.
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Hatte hier nicht jemand "Leben ohne Ende" empfohlen.
Ich hab jetzt knapp die Hälfte durch....puh, schwierig. Ish ist ein Riesenarschloch.
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| Thema: Der allgemeine Bücherthread, Band VIII ( Ein Kapitel geht noch.... ) |
