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| Zitat von Damocles
Hatte hier nicht jemand "Leben ohne Ende" empfohlen.
Ich hab jetzt knapp die Hälfte durch....puh, schwierig. Ish ist ein Riesenarschloch.
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Das Post-Apokalypse Buch oder das mit dem Jungen der an Krebs erkrankt ist?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 02.09.2016 22:33]
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| Zitat von dantoX
| Zitat von Damocles
Hatte hier nicht jemand "Leben ohne Ende" empfohlen.
Ich hab jetzt knapp die Hälfte durch....puh, schwierig. Ish ist ein Riesenarschloch.
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Das Post-Apokalypse Buch
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Ich hab auf seine Existenz und seinen Klassikerstatus hingewiesen. Gelesen hab ich es noch nicht.
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| Zitat von Mega Spucknapf
Du cheatest doch! Mit Kindern und deinem Job kannst du gar nicht mehr Zeit haben als wie ich und so
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Kaufen heißt ja leider nicht lesen Grad eben erst "Ready Player One" durch.
Aber oh boy. Was für ein wundergroßtastisches Buch. <3
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Da die Reihe hier ja andauernd Thema ist, kann mir sicher jemand (ohne spoiler) weiterhelfen.
Bin grade am 4. Band von Der dunkle Turm und habe gelesen, dass der 8. Band zwischen dem 4. und 5. anzusiedeln ist.
In welcher Reihenfolge liest man denn jetzt am besten weiter? Nach Erscheinungsdatum oder den 8. jetzt einschieben?
E-Street... No retreat, no surrender
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Könntest du noch irgendwie erläutern, warum? Ohne was zu spoilern.
E-Street... No retreat, no surrender
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Wenn man's nicht liest, fehlt zumindest nichts. Ich mag so Nachreichungen nicht, und für mich ist der Tower ohne das Buch rund und fertig.
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Ich hab den 8. Band eingeschoben, als ich die Reihe gelesen habe. Halte ich im Nachhinein aber für die falsche Entscheidung.
Man unterbricht die Reise zum Turm, da ja klar ist, dass im 8. Band nicht wirklich Relevantes vorkommt, um die Reise fortzuführen bzw. zu beenden. Diesen Gedanken hatte ich beim Lesen immer im Hinterkopf und wollte daher eigentlich lieber den 5. Band anfangen.
Ließt man hingegen den 8. Band erst nach der Hauptreihe, kann man diesen ggf. besser genießen. Außerdem denke ich, dass es doch ganz schön wäre, nachdem die Geschichte von Roland & Co zu Ende erzählt ist, nochmal zu einem Zeitpunkt zurückzukehren, an dem sie sich noch mitten auf der Reise befanden.
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Ich bin auf der Suche nach Büchern die sich mit der RAF beschäftigen, wenn möglich mit dem gesamten Zeitraum von der Gründung bis zur Auflösung. Baader-Meinhof Komplex kenne ich mittlerweile auswendig und das Buch befasst sich ja auch fast ausschließlich mit der ersten Generation.
Jemand eine Empfehlung?
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Bin jetzt mit Battle: A history of war and culture durch und kann es jedem der sich für das Thema interessiert nur wärmstens empfehlen. Ein super Überblick über das Thema und es ist schon eine ziemliche Leistung das Thema so weitreichend zu behandeln und sich dabei nicht zu verzetteln.
Danke an Cain für die Empfehlung das war genau das Buch das ich zu dem Thema gesucht habe.
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Nachschub o/
Ja Deutsch blablablubb Earsling.
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Hast du die anderen Cornwell Bücher gelesen? Uthred oder so? Wie sind die so?
Ich hatte da mal das Hörbuch angefangen aber abgebrochen, weil der irgendwie so "grummelig" schreibt. Wird das irgendwann noch gefälliger?
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Das sind Bände der Uhtred-Saga, Band 4-6.
Sie sind grossartig. Der Erzählstil ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, ja, da Uhtred selber als alter Mann die Geschichte erzählt, und insbesondere der erste Band über die Kindheit / Jugend legt ein horrendes Tempo vor. Sieht man darüber hinweg, wird man mit einer grossartigen historischen Roman-Serie belohnt
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 06.09.2016 20:12]
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Dann versuche ich das mal. Ich brauche nach dem nächsten Buch mal eine Fantasy Pause
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Ja, gönn' dir. Wenn du auf Wikinger- und frühes Mittelalterzeugs stehst machst du damit so oder so wenig falsch. Und mit ingesamt 9 Büchern ist auch für ausreichend Stoff gesorgt.
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Bevor ich ins Fantasy Milieu abgerutscht bin, habe ich bevorzugt seichte historische Romane in Form von Hörbüchern konsumiert. Sollte also passen
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| Zitat von jubei
Ich hab den 8. Band eingeschoben, als ich die Reihe gelesen habe. Halte ich im Nachhinein aber für die falsche Entscheidung.
Man unterbricht die Reise zum Turm, da ja klar ist, dass im 8. Band nicht wirklich Relevantes vorkommt, um die Reise fortzuführen bzw. zu beenden. Diesen Gedanken hatte ich beim Lesen immer im Hinterkopf und wollte daher eigentlich lieber den 5. Band anfangen.
Ließt man hingegen den 8. Band erst nach der Hauptreihe, kann man diesen ggf. besser genießen. Außerdem denke ich, dass es doch ganz schön wäre, nachdem die Geschichte von Roland & Co zu Ende erzählt ist, nochmal zu einem Zeitpunkt zurückzukehren, an dem sie sich noch mitten auf der Reise befanden.
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Ich hätte nach dem letzten Band und dem Ende wahrscheinlich Mühe gehabt, mich genau für dieses Szenario nochmal aufzuraffen. Der Band hat die Reise für mich verlängert.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Uns darum geht es ja.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jolly Roger am 07.09.2016 8:58]
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Ich habe mal wieder Legend of Drizzt Bücher angefasst. Um genau zu sein den 8. Band. Und irgendwie macht das wieder Spaß, nachdem der 7. ausgelutscht wirkte. Und ich schäme mich nicht dafür!
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| Zitat von Müsli_Män
Ich bin auf der Suche nach Büchern die sich mit der RAF beschäftigen, wenn möglich mit dem gesamten Zeitraum von der Gründung bis zur Auflösung. Baader-Meinhof Komplex kenne ich mittlerweile auswendig und das Buch befasst sich ja auch fast ausschließlich mit der ersten Generation.
Jemand eine Empfehlung? | |
Ich kenne leider keine gute, aktuelle Gesamtdarstellung.
Von Butz Peters "Geschichte der RAF: Ein tödlicher Irrtum" schreckt mich schon der Titel ab. Scheint aber aktuell Standart zu sein, obwohl die Amazon-Kritiken durchwachsen sind.
Das Buch von Willi Winkler kenne ich nicht, aber er gehört zur Aust-Crew, und Aust hat einen persönlichen Haß auf Baader et. al. aus seiner Studentenzeit. Er war immer mehr der langweilige Juso, und die eben - bevor sie RAF wurden - schon die coolen Politrocker; ich glaube Baader hat ihm mal ne Freundin ausgespannt oder sowas. Da steckt in den Büchern auch immer eine Selbstrechtfertigung drin: Weil man selbst damals nicht den militanten Weg gegangen ist muss man denen, die es getan haben, nun unbedingt nachweisen, dass sie von Anfang an falsch lagen und man selber von Anfang an alles besser wusste. Das färbt m.E. die Bücher aus dem Aust-Umfeld alle etwas ein.
Dann gibt es das Geamtwerk von Wolfgang Kraushaar, "die RAF und der Terrorismus" oder so, den mochte ich früher als Autor sehr, aber der hat sein Lebensziel nun auch darin gefunden seine eigene Vergangenheit als linksradikaler APO-Aktivist "aufzuarbeiten" und beschäftigt sich bevorzugt mit Fremd- und Selbstdenunziation, zwar auch wo es Sinn macht (Atisemitismus der Linken), aber eben auch darüber hinaus. Das ist etwas unappetitlich geworden in letzter Zeit. Aber evtl. taugt das Buch ja trotzdem. Dürfte jedenfalls das "wissenschaftlichste" Werk sein.
Ich würde Dir aber UNBEDINGT für die 1./2. Generation "Stammheim" von Pieter-Bakker Schut lesen, ein holländischer Anwalt einiger RAF-Leute, der sich en detail in die haarsträubenden Rechtsbeugungen und Sondergesetze vertieft, mit denen die RAF in den 70ern/80ern bekämpft wurde. Die weiteren RAF-Aktivitäten während der Stammheim-Prozesse inkl. Mogadischu usw. kommen als "Rahmenhandlung" auch detailliert vor. Als ich das Buch mit 19 oder so gelesen hab war es mit meinem Vertrauen in den Rechtsstaat endgültig hinüber. Wenn ich heute ncohmal reingucke muss ich immer noch den kopf schütteln was damals alles möglich war.
Eher leichte Kost: Im Nautilus-Verlag gibt es einige Interviewbände mit EX-Militanten aus RAF & Umfeld, die rückblickend über diese / ihre Zeit sprechen. Empfehlenswert. Und ein Interviewbuch von O.Tolmein mit Irmgard Möller, das kann man auch lesen, ich glaube bei konkret.
Ein Überblick bis Ende der 80er Jahre ist die A4-Broschüre "Bundesrepublik Deutschland (BRD) - Rote Armee Fraktion (RAF): Ausgewählte Dokumente der Zeitgeschichte", das ist kompakt, aber nicht wissenschaftlcih, von einem früher mal VVN-nahen glaube ich).
Dann gibt es noch diese Dokubände "RAF Texte und Materialien", da kannst Du Selbstzeugnisse nachlesen, das ist aber ... naja, nur für sehr hartgesottene Interessierte. Die verquaste Antiimp-Sprache der 80er Jahre ist aber wirklich ein Gräuel.
Grüße, RH
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Oh, das ist ja eine ausführliche Antwort, dankeschön!
Ich denke mal ich werde dann einfach mit Stammheim anfangen und mich dann so nach und nach durch die restliche Literatur arbeiten.
Besten Dank jedenfalls für deine Mühe!
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"Voraussichtlicher Liefertermin: Wir brauchen ein wenig mehr Zeit, um Ihnen verlässliche Angaben bereitzustellen. Wir werden Sie per E-Mail verständigen, sobald wir einen voraussichtlichen Liefertermin haben"
Das ist mir neu.
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Du kaufst zu wenig abseitiges Zeug.
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Passend zum Urlaub bin ich dann mit Askir durch. Alles, was jetzt noch bliebe, wäre Der Inquisitor von Askir, ein Spinoff.
Das spare ich mir mal zunächst, erst mal muss ich die Hauptreihe verdauen und nicht noch versuchen, das derzeitige Hochgefühl um jeden Preis mit diesem Nebenschauplatz aufrecht zu erhalten. Dass Die Eule von Askir in die Sammelbände der ersten Reihe eingefügt worden ist, hat mich schon zu sehr betroffen. Trotzdem werde ich es noch angehen, da dort die Geschichte eines Nebencharakters weiter erzählt wird, der in der Hauptreihe zu kurz gekommen ist.
Die Reihe war wirklich, wirklich toll! Mich hat schon lange keine Reihe so sehr begeistert und mitgerissen. Das letzte Mal war es wohl das Rad der Zeit. Jede freie Minute habe ich zum Lesen aufgewendet und andere Freizeitaktivitäten mal wieder hinten angestellt. Die Wartezeit auf den Postweg des jeweils nächsten Buches war lang und unerträglich. Zu häufig habe ich unterschätzt, wie schnell ich durch ein Buch durch sein werde und das nächste brauche.
Inhaltlich kann ich dazu sagen, dass es sich um echt tolle High Fantasy handelt. Die Ich-Perspektive fand ich hier erfrischend und trotzdem war es spannend geschrieben, da man als Leser niemals alles erfährt und damit selbst im Dunkeln gelassen wird, was passieren wird (gerade was den Hauptcharakter angeht, manche Szene werden quasi abgeblendet oder überhaupt gar nicht beschrieben und erst hinterher wird hierauf Bezug genommen). Die Eule von Askir als Spinoff hat mit der Perspektive gebrochen und es war daher sehr schwierig, sich hier zurechtzufinden. Als das dann noch mal geschah, war es etwas weniger schlimm, weil immer noch die Hauptgeschichte fortgeführt wurde. Trotzdem war es erlösend, als die Perspektive wieder zum korrekten Ort zurückgefunden hat!
Zudem vermochte der Autor es sehr gut, mich zu überraschen. Beim Lesen bin ich oft in das fantasytypische Denkmuster verfallen: es werden die Ansätze einer Geschichte dargestellt (zwei Charaktere sehen sich und finden sich heiß -> werden Liebespaar, oder die Gruppe fasst einen Plan -> dieser wird genauso ausgeführt) und man erwartet direkt, dass sich alles so fügt, wie es abzusehen ist. Hier empfand ich es ebenfalls erfrischend, dass der Verlauf der Geschichte eben doch nicht dieser Idee folgt, die man zunächst aufgezeigt bekam. Mit ein Grund, warum ich so scharf darauf war, immer noch ein Kapitel zu lesen.
Jetzt freue ich mich aber etwas darauf, dass ich wieder vernünftig schlafen kann.
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Überzeugendes Plädoyer. Bestellt.
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Gibt es eigentlich eine Geld-zurück-Grantie?
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Keine 24h und du hast schon Gewissensbisse?
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Das Cover ist so Abfall.
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Die Sammelbände finde ich ok, die Einzelbände sind in der Tat mies. Was hast du denn bestellt? Hoffentlich erst mal Das Geheimnis von Askir / Die komplette Saga?
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Thema: Der allgemeine Bücherthread, Band VIII ( Ein Kapitel geht noch.... ) |