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fehlt nur noch Bier und Fernbedienung
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Nachdem wir Ende November unsere Hovawart Hündin gehen lassen mussten, wollten wir eigentlich erstmal unabhängig sein und unsere "Freiheit" genießen...
Ohne Hund war uns dann doch zu doof
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Aw <3
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das kenn ich, hatten wir uns auch vorgenommen aber dann ist nach 6 monaten doch wieder ein hund eingezogen...
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meine eltern wollen sich bald einen hund anschaffen und hier wurde mir mal ein gutes entsprechendes buch empfohlen. hat das noch jemand parat? sie hatten vor x jahren schon für 16 jahre einen hund, also sollte es keine absolute anfänger lektüre sein.
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Ich habe damals die von Holger Schüler empfohlen, aber keine Ahnung ob du diese meinst.
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Das könnte es gewesen sein. Danke. Taugt das auch für Leute die schonmal einen Hund hatten? Haben Sie damals auch ohne Hundeschule o.ä. Aufgezogen.
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| Zitat von h3llfir3
Das könnte es gewesen sein. Danke. Taugt das auch für Leute die schonmal einen Hund hatten? Haben Sie damals auch ohne Hundeschule o.ä. Aufgezogen.
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Jo, ich denke schon. Zum einen ist so ein Refresher immer gut, zum anderen hat sich die Schule der Hundeerziehung in der letzten Zeit auch geändert.
Meine persönliche Meinung, ich finde Hundeschule oder auch sonst Input von aussen immer wichtig, wir gehen auch mit jedem neuen Hund jeweils wieder in die Hundeschule. Zum einen ist es für den Hund äusserst hilfreich (Kontakt zu Artgenossen, ausserdem finden die Hunde das auch spannend), und zum anderen schleichen sich ja immer mal wieder Dinge ein die man selber gar nicht so bemerkt.
Von Holger Schüler gibt es auch diverse Videos im Internet (der hatte ja auch mal so ne Sendung im TV), da kann man ja schauen ob man mit seiner Art der Erziehung was anfangen kann
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Welpenschule halte ich für die Sozialisierung des Hundes für essentiell... die Junghunde-Schule kann man sich ja vielleicht sparen, wenn man weiss was man tut.
Aw <3
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| Zitat von wuSel
Welpenschule halte ich für die Sozialisierung des Hundes für essentiell... die Junghunde-Schule kann man sich ja vielleicht sparen, wenn man weiss was man tut.
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Wir haben mit unserem neuen jetzt auch wieder die Junghundschule gemacht (für die Welpengruppe war sie bereits zu alt), und das war super. Zum einen fand der Hund es richtig spassig, zum anderen hat sie extrem davon profitiert. Es war auch einfacher die Befehle in dieser Umgebung zu lernen als zuhause muss ich sagen.
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gibt eigentlich auch überhaupt nichts negatives daran dahin zu gehen
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Eine gute Tier-Halter Beziehung macht auch beide viel glücklicher
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Ihr Hundehalter, Wie habt ihr alleine bleiben trainiert?
Vor knapp 6 Wochen ist eine ca. 5 jahre alte Hündin aus dem Tierheim bei uns eingezogen. Sie kommt aus Spanien, wurde mit einem anderen Hund in relativ jungem Alter aus einem Kofferraum befreit und ins Tierheim gebracht. Dort hat sie dann 4 Jahre gelebt bis wir sie jetzt zu uns geholt haben.
Sie ist sehr anhänglich, hauptsächlich auf mich fixiert. Meine Freundin ist zwar cool, aber wenn ich nicht dabei bin wird sie eben unruhig, sitzt in Warteposition und lässt sich nur schwer ablenken. Ist meine Freundin auch weg fängt sie nach kurzer Zeit (~5 bis 10 Minuten) an zu winseln, zu suchen und zu bellen. Zerstören tut sie nix, aber man merkt sie kann mit der Situation gar nicht umgehen.
Ich hab sie momentan mit im Büro. Das ist alles sehr unkompliziert, aber sie rennt mir eben auch dort überall hinterher. In die Küche, aufs Klo, zu Kollegen. ist ja süß, aber so findet sie ja keine Ruhe.
Die üblichen Ratgeber sagen ja alle: Kurze Zeiten wirklich allein lassen, Türen zumachen. Für daheim ok, da klappt das auch für kurze Zeiträume ganz gut und wird langsam gesteigert (Lernfortschritt ist da schon zu sehen). Geht im Büro aber leider nicht (großraumbüro ohne Türen). Ich hab mich jetzt drauf verlegt dass sie halt an meine Füßen kleben darf, aber ich sie nicht beachte, wenn ich unterwegs bin und erst wieder mit ihr interagiere wenn sie in ihren Bürobettchen liegt (und nicht sitzt). Soweit ok?
Andere Möglichkeiten, wie ich sie motiviere, in ihrem Bettchen zu bleiben? Knabberzeug etc. findet sie supergeil (lässt es sich auch nur sehr schwer abnehmen wenn sies mal hat), aber selbst dieses höchste der Gefühle verliert an Bedeutung, sobald ich aufstehe und weggehe.
Hab auch gelesen nicht zuzulassen dass sie aufsteht und immer wieder ins Bettchen zu führen, aber da bleibt sie dann maximal bis ich mich wieder umdrehe, dnan steht sie wieder auf.
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Haben sie den Bausparvertrag genommen?
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| Zitat von Sniedelfighter
Ihr Hundehalter, Wie habt ihr alleine bleiben trainiert?
Vor knapp 6 Wochen ist eine ca. 5 jahre alte Hündin aus dem Tierheim bei uns eingezogen. Sie kommt aus Spanien, wurde mit einem anderen Hund in relativ jungem Alter aus einem Kofferraum befreit und ins Tierheim gebracht. Dort hat sie dann 4 Jahre gelebt bis wir sie jetzt zu uns geholt haben.
Sie ist sehr anhänglich, hauptsächlich auf mich fixiert. Meine Freundin ist zwar cool, aber wenn ich nicht dabei bin wird sie eben unruhig, sitzt in Warteposition und lässt sich nur schwer ablenken. Ist meine Freundin auch weg fängt sie nach kurzer Zeit (~5 bis 10 Minuten) an zu winseln, zu suchen und zu bellen. Zerstören tut sie nix, aber man merkt sie kann mit der Situation gar nicht umgehen.
Ich hab sie momentan mit im Büro. Das ist alles sehr unkompliziert, aber sie rennt mir eben auch dort überall hinterher. In die Küche, aufs Klo, zu Kollegen. ist ja süß, aber so findet sie ja keine Ruhe.
Die üblichen Ratgeber sagen ja alle: Kurze Zeiten wirklich allein lassen, Türen zumachen. Für daheim ok, da klappt das auch für kurze Zeiträume ganz gut und wird langsam gesteigert (Lernfortschritt ist da schon zu sehen). Geht im Büro aber leider nicht (großraumbüro ohne Türen). Ich hab mich jetzt drauf verlegt dass sie halt an meine Füßen kleben darf, aber ich sie nicht beachte, wenn ich unterwegs bin und erst wieder mit ihr interagiere wenn sie in ihren Bürobettchen liegt (und nicht sitzt). Soweit ok?
Andere Möglichkeiten, wie ich sie motiviere, in ihrem Bettchen zu bleiben? Knabberzeug etc. findet sie supergeil (lässt es sich auch nur sehr schwer abnehmen wenn sies mal hat), aber selbst dieses höchste der Gefühle verliert an Bedeutung, sobald ich aufstehe und weggehe.
Hab auch gelesen nicht zuzulassen dass sie aufsteht und immer wieder ins Bettchen zu führen, aber da bleibt sie dann maximal bis ich mich wieder umdrehe, dnan steht sie wieder auf.
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Im Grunde sind das alles die richtigen Ansätze, ja, wichtig ist, dass man halt konsequent bleibt.
Beim alleine lassen ist es wichtig, dass man den Hund bevor man weggeht nicht gross beachtet und normal seine Routine macht, so, dass für den Hund keine spezielle Situation entsteht und es ganz normal ist dass man mal weggeht. Das selbe dann auch wenn man wieder nach hause kommt, beim nachhause kommen den Hund am besten einfach gar nicht beachten, so dass er merkt dass das ein völlig normaler, nicht spezieller Vorgang ist, aber so wie ich das lese machst du das ja auch.
Wir haben bei unserem Junghund den wir momentan haben auch bemerkt, dass es besser ist, bevor wir weggehen ihn nicht zu streicheln oder sich sonstwie mit ihm zu beschäftigen. Auch kann es natürlich hilfreich sein, dass bevor man weggeht, man mit dem Hund noch bisschen spazieren geht oder es so legt dass er davor sein Futter bekommt. Meiner Erfahrung nach wirkt das entspannend bzw. ermüdend auf den Hund, so dass er eher ins Bettchen geht wenn man selber weggeht.
Thema Bettchen schicken, das muss man halt wirklich stupide durchziehen. "Ins Körbchen" war bei uns bei jedem Hund so ziemlich der erste Befehl den wir gelernt haben. Einfach den Hund konsequent da hinschicken, und wenn er rausgeht direkt wieder zurück, und wenn man halt 10x hin und her geht. Dazu kann man das Bettchen auch positiv konditionieren, sprich, den Hund streicheln wenn er drin liegt oder ihm auch mal n kleines Leckerchen geben.
Und 6 Wochen sind halt auch keine Zeit. Bei unserem Junghund haben wir uns auch gut 4-5 Wochen Zeit genommen und ihn da langsam daran gewöhnt ans alleine sein, wobei das natürlich einfacher war weil wir noch zwei andere Hunde haben. Der hatte aber am Anfang auch extrem mühe mit dem alleine sein. Hunde sind Rudeltiere und stets bestrebt das Rudel zusammenzuhalten, deswegen verstehen die es auch nicht dass sich das Rudel trennt.
Und ein 5 Jahre alter Hund der 4 Jahre im Tierheim war hat sich halt zwangsweise gewisse Dinge angewöhnt. Wir haben auch einen solchen Hund, und gewisse Verhaltensweisen bekommt man denen fast nicht mehr oder nur sehr langwierig wegtrainiert.
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Wie viele Katzen hast du?!
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Vier. Fienchen ist die älteste Katze. Aber auch erst 5 Jahre alt.
Das Beste: Der Strommast ist mittlerweile abgerissen \o/
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+2 Kater. Absolute Prachtexemplare <3
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Sniedelfighter
Ihr Hundehalter, Wie habt ihr alleine bleiben trainiert?
Vor knapp 6 Wochen ist eine ca. 5 jahre alte Hündin aus dem Tierheim bei uns eingezogen. Sie kommt aus Spanien, wurde mit einem anderen Hund in relativ jungem Alter aus einem Kofferraum befreit und ins Tierheim gebracht. Dort hat sie dann 4 Jahre gelebt bis wir sie jetzt zu uns geholt haben.
Sie ist sehr anhänglich, hauptsächlich auf mich fixiert. Meine Freundin ist zwar cool, aber wenn ich nicht dabei bin wird sie eben unruhig, sitzt in Warteposition und lässt sich nur schwer ablenken. Ist meine Freundin auch weg fängt sie nach kurzer Zeit (~5 bis 10 Minuten) an zu winseln, zu suchen und zu bellen. Zerstören tut sie nix, aber man merkt sie kann mit der Situation gar nicht umgehen.
Ich hab sie momentan mit im Büro. Das ist alles sehr unkompliziert, aber sie rennt mir eben auch dort überall hinterher. In die Küche, aufs Klo, zu Kollegen. ist ja süß, aber so findet sie ja keine Ruhe.
Die üblichen Ratgeber sagen ja alle: Kurze Zeiten wirklich allein lassen, Türen zumachen. Für daheim ok, da klappt das auch für kurze Zeiträume ganz gut und wird langsam gesteigert (Lernfortschritt ist da schon zu sehen). Geht im Büro aber leider nicht (großraumbüro ohne Türen). Ich hab mich jetzt drauf verlegt dass sie halt an meine Füßen kleben darf, aber ich sie nicht beachte, wenn ich unterwegs bin und erst wieder mit ihr interagiere wenn sie in ihren Bürobettchen liegt (und nicht sitzt). Soweit ok?
Andere Möglichkeiten, wie ich sie motiviere, in ihrem Bettchen zu bleiben? Knabberzeug etc. findet sie supergeil (lässt es sich auch nur sehr schwer abnehmen wenn sies mal hat), aber selbst dieses höchste der Gefühle verliert an Bedeutung, sobald ich aufstehe und weggehe.
Hab auch gelesen nicht zuzulassen dass sie aufsteht und immer wieder ins Bettchen zu führen, aber da bleibt sie dann maximal bis ich mich wieder umdrehe, dnan steht sie wieder auf.
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Im Grunde sind das alles die richtigen Ansätze, ja, wichtig ist, dass man halt konsequent bleibt.
Beim alleine lassen ist es wichtig, dass man den Hund bevor man weggeht nicht gross beachtet und normal seine Routine macht, so, dass für den Hund keine spezielle Situation entsteht und es ganz normal ist dass man mal weggeht. Das selbe dann auch wenn man wieder nach hause kommt, beim nachhause kommen den Hund am besten einfach gar nicht beachten, so dass er merkt dass das ein völlig normaler, nicht spezieller Vorgang ist, aber so wie ich das lese machst du das ja auch.
Wir haben bei unserem Junghund den wir momentan haben auch bemerkt, dass es besser ist, bevor wir weggehen ihn nicht zu streicheln oder sich sonstwie mit ihm zu beschäftigen. Auch kann es natürlich hilfreich sein, dass bevor man weggeht, man mit dem Hund noch bisschen spazieren geht oder es so legt dass er davor sein Futter bekommt. Meiner Erfahrung nach wirkt das entspannend bzw. ermüdend auf den Hund, so dass er eher ins Bettchen geht wenn man selber weggeht.
Thema Bettchen schicken, das muss man halt wirklich stupide durchziehen. "Ins Körbchen" war bei uns bei jedem Hund so ziemlich der erste Befehl den wir gelernt haben. Einfach den Hund konsequent da hinschicken, und wenn er rausgeht direkt wieder zurück, und wenn man halt 10x hin und her geht. Dazu kann man das Bettchen auch positiv konditionieren, sprich, den Hund streicheln wenn er drin liegt oder ihm auch mal n kleines Leckerchen geben.
Und 6 Wochen sind halt auch keine Zeit. Bei unserem Junghund haben wir uns auch gut 4-5 Wochen Zeit genommen und ihn da langsam daran gewöhnt ans alleine sein, wobei das natürlich einfacher war weil wir noch zwei andere Hunde haben. Der hatte aber am Anfang auch extrem mühe mit dem alleine sein. Hunde sind Rudeltiere und stets bestrebt das Rudel zusammenzuhalten, deswegen verstehen die es auch nicht dass sich das Rudel trennt.
Und ein 5 Jahre alter Hund der 4 Jahre im Tierheim war hat sich halt zwangsweise gewisse Dinge angewöhnt. Wir haben auch einen solchen Hund, und gewisse Verhaltensweisen bekommt man denen fast nicht mehr oder nur sehr langwierig wegtrainiert.
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Danke schon mal. Ja, ist halt wohl eher ein langwieriger Prozess. Macht nix, ich hab Zeit.
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Also 6?
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| Zitat von Sniedelfighter
Danke schon mal. Ja, ist halt wohl eher ein langwieriger Prozess. Macht nix, ich hab Zeit.
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Ja, spielt sich dann wohl schon ein, sobald der Hund sich zum einen richtig an dich / euch gewöhnt hat und natürlich auch an seine neue Umgebung. Gerade so Tierheim / Tierschutzhunde sind teilweise natürlich auch noch sehr unsicher diesbezüglich, aber das klappt schon. Wir haben es auch noch bei jedem hinbekommen, wobei ich zugeben muss, dass ich bei dem neuen den wir jetzt seit ca 4 Monaten habe in den ersten Wochen auch gedacht habe "oh mein Gott, wie soll das nur gehen wenn wir beide wieder gleichzeitig arbeiten"
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| Zitat von Melusine
Also 6?
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Irgendwann hört man auf zu zählen.
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Oh Gott
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| Zitat von Toppa
Irgendwann hört man auf zu zählen. | |
<3 du bist ein gesegneter Mensch!
Die Katten sind alle megasüß und ich bin sofort in alle davon verliebt.
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Thema: Haustierthread ( Tiere sind doch die besseren Menschen. ) |