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40m x 2m Doppelstabmattenzaun hab ich auch gleich eingeplant, will möglichst früh anfangen den zur Hauptstraße dichtwachsen zu lassen.
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Ich bin froh, dass unsere Hecke endlich hoch genug ist. Wir haben bewusst auf Zäune verzichtet, weil wir halt ne "lebendige" Grenze wollten.
Aber die ersten drei Jahre waren schon doof. Ziemlich einseh- und begehbar von außen.
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| Zitat von Bolzplatz
| Zitat von Bolzplatz
Es fehlt übrigens doch noch eine beschissene Rechnung, seit EWIGKEITEN Jahr renne ich dem nun hinterher. Es ist der Strippenzieher und die sogenannte Schlußrechnung. Der bekommt noch 10% + die Mehrkosten, die über das Pauschangebot hinausgehen, ich schätze mal so 1000¤ netto ca.
Muss mir ein Elektriker nicht noch diverse Nachweise, Abnahmenen und Dokumentationen liefern?
Ansonsten setze ich dem eine letztmalige Frist und zahle die 10%, die Mehrkosten sind nur mündlich vereinbart worden.
Kann man das machen? Mir geht es nicht um die Kohle, die ist da. Ich will da aber mal fertig sein.
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Niemand sowas schon erlebt?
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Doch. Schreib mir mal ne PN, damit ich nicht vergesse zu antworten wenn ich nachher daheim bin.
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| Zitat von Bolzplatz
Das Haus hat eine Grundfläche von ca. 8x8m bzw. 10x8m
So würde ich das deuten.
Wobei 8x8 schon arg klein wäre.
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genau, so.
Danke für den Link und die Tips, hilft schonmal weiter. :-)
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| Zitat von Phillinger
Ich bin froh, dass unsere Hecke endlich hoch genug ist. Wir haben bewusst auf Zäune verzichtet, weil wir halt ne "lebendige" Grenze wollten.
Aber die ersten drei Jahre waren schon doof. Ziemlich einseh- und begehbar von außen.
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Wie ich das nicht mag. Schwiegereltern haben
Thujen vor 40 Jahren geplanzt. Die sind so der Hass fürs zuschneiden. Da wäre mir ne echte Mauer deutlich lieber gewesen, wenn man schon niemand sehen möchte von draußen.
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Tuja ist ja auch die Pest in Baumform und als Hecke ziemlich ungeeignet: Viel zu ausladend und schnellwüchsig, außerdem werden die Dinger meistens höher als erwünscht. Da gibt es dutzende bessere Alternativen.
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Kirschlorbeer ftw.
Muss man zwar auch regelmäßig schneiden, sind aber deutlich einfacher beherrschbar als Thujen. Die Scheiße durfte ich bei meinen Eltern noch raus reißen, die haben das auch zu spät erkannt.
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Wusste gar nicht, dass ich so ein Hass-Objekt für Naturschützer gepflanzt habe. Toll.
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An der von meinem Nachbar hats im Sommer aber haufenweise Insekten :/
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Ach, hier gibt es auch so einen Kirschlorbeer-Fan. Dem ist im vorletzten Winter die halbe Hecke eingegangen.
Wir haben auch zwei Kirschlorbeer in der Hecke, ich mag die Sträucher nicht besonders, da gibt es einiges was deutlich schöner und angenehmer zu pflegen ist. Aber ich bin so oder so kein Fan dieser Hecken welche nur aus einer Pflanzenart bestehen, abgesehen davon, dass die, je nach Pflanze, ihren Teil dazu beitragen dass die Gärten zu ökologischen Wüsten werden.
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Der Nabu ist auch so ein xenophober Heimatverein wie die AFD.
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Wir haben ~30m Kirschlorbeerhecke, die ist total pflegeleicht und dicht. FU NABU.
| Wichtig wäre, dass es immergrün ist, da unser Grundstück von der einen Seite (30 m lang) zu der zukünftigen Parkanlage rausgeht und uns die Spaziergänger im Winter nicht durch die großen Fenster ins Wohnzimmer gucken sollen. Und wir hätten es natürlich so schnell wie möglich dicht. | |
| Zusatz noch zu meinen Beitrag, der leider etwas holprig ausfällt, mein Kater ist auf der Tastatur gewesen und hat den Beitrag abgeschickt.
Also ich wollte sagen, ihr solltet im Winter doch zu Gardinen greifen, luftig und duftig, ist ja auch eine Sichtschutz von innen.
Jedenfalls würde ich mir über den Zaun schon etwas mehr Gedanken machen, da er vor allem Euch Freude macht, wenn man die Blütenpracht sieht. LG Margaritha | |
https://forum.mein-schoener-garten.de/posts/list/147405.page
Das grüne Pendant zu chefkoch.de
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Kirschlorbeer beste. Und natürlich ne einheitliche Hecke! Ich habe noch nie eine gemischte Hecke gesehen, die ordentlich aussah. Immer nur so ne struppige Ur-Scheiße, die aus jedem Blickwinkel hässlich aussah. Und nicht blickdicht ist. Und Dreck schmeißt ohne Ende.
Ernsthaft, es hat nen Grund, warum Kirschlorbeer so beliebt ist.
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Nabu? Wirse die Nabu nicht mögen!
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| Zitat von Phillinger
Kirschlorbeer ftw.
Muss man zwar auch regelmäßig schneiden, sind aber deutlich einfacher beherrschbar als Thujen. Die Scheiße durfte ich bei meinen Eltern noch raus reißen, die haben das auch zu spät erkannt.
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Der Drops ist geluscht. Die scheiße müsste man fällen so hoch und dicht bewachsen sind die nach 30 Jahren.
Naja was mut dat mut.
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| Zitat von Kabelage
| Zitat von Bolzplatz
| Zitat von Bolzplatz
Es fehlt übrigens doch noch eine beschissene Rechnung, seit EWIGKEITEN Jahr renne ich dem nun hinterher. Es ist der Strippenzieher und die sogenannte Schlußrechnung. Der bekommt noch 10% + die Mehrkosten, die über das Pauschangebot hinausgehen, ich schätze mal so 1000¤ netto ca.
Muss mir ein Elektriker nicht noch diverse Nachweise, Abnahmenen und Dokumentationen liefern?
Ansonsten setze ich dem eine letztmalige Frist und zahle die 10%, die Mehrkosten sind nur mündlich vereinbart worden.
Kann man das machen? Mir geht es nicht um die Kohle, die ist da. Ich will da aber mal fertig sein.
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Niemand sowas schon erlebt?
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Doch. Schreib mir mal ne PN, damit ich nicht vergesse zu antworten wenn ich nachher daheim bin.
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So, jetzt aber, Arbeit war etwas stressig.
Ich hatte jetzt das Problem bei meinem Heizungsinstallateur. 3x Abschlagsrechnung und auf die Schlussrechnung 2,5 Jahre gewartet.
Das Thema Abnahmen ist nicht so ganz einfach zu behandeln. Zunächst wäre zu klären, ob ihr einen Vertrag nach VOB/B abgeschlossen habt oder nicht.
Eine Abnahme muss aber grundsätzlich nicht förmlich/schriftlich erfolgen, es reicht auch mündlich. Eine weitere Form der Abnahme ist die konkludente, wenn der AG die offene Rechnung vollständig bezahlt. Daher wäre ich damit vorsichtig, ihm jetzt erst mal die 10% zu überweisen.
Ich habe meinen Handwerker dann darauf festgenagelt, dass wir keinerlei Abnahme vor Ort hatten, ich die Abnahme auch nicht mündlich gegeben habe und eine konkludente durch Zahlung der, mir zu dem Zeitpunkt ja noch unbekannten, Restsumme ebenfalls nicht erfolgte. Dazu habe ich mit Verweis auf § 634a BGB ihn darauf aufmerksam gemacht, dass seine Verjährungsfrist für Mängel erst mit der Abnahme, in welcher Form auch immer, beginne. Gleiches gilt für die Gewährleistung.
Nachweise und Dokumentationen haben sie grundsätzlich erst mal keine zu liefern, lediglich Aufmaßzettel für Material und Stundenzettel, sofern ihr keine Pauschale vereinbart habt und dementsprechend nach Einheitspreisen abrechnet.
Quintessenz: Setz ihm eine Frist, verweis ihn auf die noch nicht durchgeführte Abnahme und die damit verbundenen Konsequenzen was Mängel und Gewährleistung angeht.
Hilfreich bei dem Thema ist z.B. auch diese Seite.
¤: Ich hab in zwei Wochen oder so wieder VOB/A und /B Schulung, was freu ich mich. -.-
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kabelage am 04.04.2017 22:23]
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Vielen Dank. Das hilft doch schon einmal weiter.
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Schimmel beim Nachbarn - neu "gebaut"
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Hallo Leute, ich brauche mal euren Rat.
Vorweg: Ich habe keinerlei Ahnung vom Bau - absoluter Dau.
Einleitung: Ich habe einen Dachstuhl eines Mehrfamilienhauses gekauft. Die Wohnungen in dem Haus wurden vor ca. 7 Jahren komplett kernsaniert und bezogen. Ich habe den Dachstuhl im Sommer 2016 vollständig abreisen und neu aufbauen lassen. Alles ab der Betondecke ist quasi neu.
Im Winter hatte nun der Bewohner der direkt darunterliegenden Wohhnung Schimmelprobleme. Das Jeweils an den Hauseecken.
Das Haus ist an der linken Seite direkt an ein anderes Haus angebaut. Auf der rechten Seite steht es frei.
Warum bildet sich in diesen Ecken Schimmel? Der alte Dachstuhl bestand nur aus Ziegeln, keinerlei Dämmung. Dann kam die Betondecke, auch keinerlei Isolierung oder ähnliches. Aber es kam nie zu Schimmel, er musste ordentlich mitheizen, da die Decke keinerlei zusätzliche Isolation hatte.
Dann kam der Neuaufbau des Dachstuhls: Neue Dachziegel, ordentlich Dämmung, Dampfsperre. Der Betonboden hat einen zusätzlichen Aufbau bestehend aus Ausgleichsschüttung und Estrich bekommen. Nun kam es im Winter aber zu besagter Schimmelbildung. Wie kann das sein?
Ist alles nun einfach zu gut gedämmt? Unser Nachbar meint nun, dass die Dampfsperre an den Seitenwänden fehlt. Dazu folgendes Foto zur Erklärung: Die Dachschräge beginnt direkt auf der Betondecke, es gibt quasi keinen Kniestock. Wir haben also an den Dachseiten jeweils ca. 1,5 Meter die so flach sind, dass sie nicht nutzbar sind. Sie wurden mit Dämmung vollgestopft, allerdings liegt das Mauerwerk blank (wie auch schon die letzten 10 Jahre).
Eine Firma hat ihm das wohl bestätigt, dass es durch die fehlende Dampfsperre kommt (was ich irgendwie nicht glauben kann). Das hat er auch nur gesagt, kein Gutachten o.ä. Kann das tatsächlich sein? Ich will mich nicht mit meinem Nachbarn streiten, aber irgendwie kann ich das nicht glauben.
Keine ahnung was ich jetzt machen soll. Mein Architekt meint, das ist absoluter Schwachsinn. Sollte ich nochmal eine dritte Firma beauftragen dass zu untersuchen? Was tun? Hilfäää!!!
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Nunja, was passiert sein kann ist, dass vor dem Umbau des Daches (vorher wahrscheinlich leerer Dachboden?) die Luftfeuchtigkeit des Nachbarn in das leere Dach verschwunden ist und dort wegen der guten Durchlüftung (geringe Luftdichtheit) keine Probleme bereitet hat. Durch den Ausbau ist das Dach jetzt aber vom Dampfdruck her vergleichbar mit der Wohnung darunter, d.h. die Feuchtigkeit von unten kann nicht mehr über den Dachraum verschwinden. Schimmel gibt es dann als erstes in den Ecken, weil dort im Regelfall die niedrigsten Oberflächentemperaturen existieren.
/der Einbau einer Dampfsperre zum unteren Nachbarn (?) würde das Problem nur vergrößern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tim aka coltvirtuose am 05.04.2017 23:16]
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Ich dachte mir auch schon: Lüft mal gescheit. Davor hat es klar keine Probleme gegeben, da davor der Wind nur so durchgepfiffen hat. Aber gut - ich will mit ihm erlich gesagt keinen Stress
Aber Achtung: Der Nachbar bzw. diese "Firma" meint, dass es an der fehlenden Dampfsperre an der Seitenwand liegen würde (siehe Foto, rote Backsteinziegel).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eX-blood am 05.04.2017 23:57]
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Beton ist nicht meins, aber ich glaub nicht, dass nennenswert Feuchtigkeit durch eine Betondecke diffundiert. Die war wohl vorher schon da, ist aber nicht aufgefallen weil sie sich gleichmäßig verteilt hat. Wobei, wurde da ein Nassestrich direkt auf die Schüttung auf der Decke eingebracht? Das suppt ja auch.
Wurde der Dachstuhl erst jetzt zu Wohnraum umgebaut? Sonst hatte die Decke vorher ja eine relativ gleichmäßige Temperatur, und er hat stärker geheizt. Jetzt ist die Decke in der Mitte wärmer, und die Seiten durch die weit runtergezogene Dämmung kalt, wobei unter den Fenstern klassischerweise Heizkörper sitzen. Eine Außendämmung gibt es ja offenbar nicht, die Betondecke transportiert die Kälte von den eh besonders kalten Hausecken (Wind, viel Masse, keine Heizkörper) nach innen.
Ich würde erstmal mit einem Infrarotthermometer nachmessen und die Ecken mit dem Rest vergleichen, die Dinger kosten keine 30¤. Feuchtemessung bringt jetzt nichts, das Ergebnis ist ja absehbar
Und mir nen guten Anwalt suchen, die Haftungsfrage muss ja geklärt werden. Zuerst ob alle Arbeiten fachgerecht ausgeführt wurden. Ich glaub nicht, dass der sich mit dem Schimmel abfindet (also ich würde das nicht hinnehmen), und die Behebung kann ja durchaus teuer werden.
/e: mir leuchtet nicht ein was eine Dampfsperre da bringen sollte. Feuchtigkeit wird in Mauerwerk hauptsächlich in flüssiger Form transportiert, Diffusion spielt kaum eine Rolle. Wenn es da ein Problem gäbe wäre auch die Dämmung nass.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 06.04.2017 0:22]
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Ich würde da gar nichts selbst messen, sondern einen Bauphysiker einschalten, der ein Gutachten erstellt. Dann hat man auch etwas in der Hand, falls es wirklich ein Planungs- oder Ausführungsfehler ist - oder es zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommen sollte.
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Was habt ihr denn so Lösungen als Sonnenschutz auf der Terrasse? Markise ist mal sowas von arschteuer, vor allem sollte die mindestens 6m sein, am liebsten knapp 11m, aber das ist utopisch.
Taugen so Sonnensegel was?
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Habe aktuell Markisen, aufgrund der Grösse halt zwei. Finde es super, und sooo teuer waren die auch nicht, gemessen daran, wie oft ich die nutze.
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Bei der Markisengröße hätte ich bei unserem Altbau Angst um die Wand, meine Frau will auch so nen Brecher haben. Die Anschlüsse legen wir auch, aber mal abwarten.
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Entschuldigung, aber ich muss nochmal zum Thema Kirschlorbeer zurück. Ob ihr behindert seid?
Das ist ja wohl das ekelhafteste Gewächs der Welt. Ich würde mir eher Garten voll Ackerwinde pflanzen (und düngen und gießen), als eine Sekunde länger als nötig auf diese Plastikscheiße gucken zu müssen.
2 Dinger hab ich noch im Garten, die sterben dieses Jahr und dann hab ich alles eliminiert, was der Vorbesitzer da verbrochen hat.
Und in der Siedlung steht das Zeug überall, weil immergrün und so. Ist aber hässlich wie die Nacht und ca. 75% der Leute sind zu doof zum schneiden und haben innerhalb kürzester Zeit 4 m hohe Sträucher, die den halben Gehweg dichtwuchern.
Aber das sind eh überwiegend Ästhetikmongos. Grundstück = Rasen mit Kirschlorbeer drumrum und Haus = Stilmix mit Säulen davor, aber alles leider zu kümmerlich, um imposant oder auch nur angemessen zu sein = Gewolltabernichtgekonnt.
tl;dr: Keiner mag Kirschlorbeer. Die Scheiße verrottet noch nicht mal anständig.
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Dish und seine Nachbarn sind zu doof, ne Hecke zu schneiden. Wohnen zum Glück wohl alle im gleichen Dorf. Seid ihr auch alle verwandt?
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Bakterien sind ja auch nicht doof, im Gegensatz zu den Einzellern im Dorf.
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Thema: Hausbauthread IX ( TRH und der Traum vom Schnäppchenhaus ) |