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So nen kleinen Zweitakter hatten wir daheim bei meinen Eltern. Was ne scheiß laute Fräse das war.
Und immer beim ersten Mähen nach dem Winter das Ding mit der Bohrmaschine angeworfen.
/ Walzen ist billiger als (Um)Mähen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 12.04.2017 10:13]
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Thema Gummidichtungen Fenster/Türen: Alle Dichtungen sind 18 Jahre alt, unsere Vorgänger haben die wohl eher gar nicht gepflegt. Kriegt man harte/klebrige Gummis irgendiwe wieder fit?
Ich hätte die im Normalfall geputzt und mit Silikonspray behandelt, bringt aber nicht so richtig was bei uns.
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| Zitat von Kabelage
| Zitat von harmlos
Der ist für 150¤ n echtes Schnäppchen.
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Absolut. Da hat sich auch die Dreiviertelstunde Fahrt gelohnt. Ich hab allerdings noch nicht rausgefunden, was der neu kostet.
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bei berner kostet der ca 450 im shop, also kostet der von reca wahrscheinlich ähnlich
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Soooo... nach nun inzwischen stolzen 13 Monaten Hausumbau (nagut.. ein Paar Wochen Kind bekommen waren auch noch dabei) ist nun auch endlich der Werkstattausbau dran.
Bisher war es eher Lager und das Werkzeug stand eh immer im Haus.
Als erstes kommt natürlich die Planung... Eine Vorstellung und grobe Planung der Werkbank und Lagerung habe ich natürlich aber bekanntlich sieht man ja immer genau wenn man fertig ist ein paar neue Ideen, die man dann auch gerne gehabt hätte...
Von daher als Inspirationsquelle:
- Wie sehen eure Werkbänke/Arbeitsflächen aus?
- (Wenn vorhanden) zentrale Absaugung?
- Elektroinstallation (Steckdosenverteilung, etc. )?
Und vor allem: Wie sieht eure Beleuchtung aus?
Von den Vorbesitzern wurde der Raum ausschließlich als Lagerraum für Gartenzeug genutzt... Von daher ist weder Licht noch Strom vorhanden. Als erstes soll das Thema Licht angegangen werden. Ansich würde ich denken 0815 Wannenlampen mit elektronischen Schaltgeräten sollten da reichen. Evtl. noch ein paar Spots für den Bereich über der Werkbank? Oder stören die Schlagschatten dann?
Das nächste ist eine Arbeitsfläche ähnlich einer Einbauküche.
Ein paar schöne Ideen hatte ich da bei den Schweizern gefunden:
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Ist Dremel immernoch das Multifunktions-Werkzeug der Wahl oder gibts da was von Bosch blau oder Maikta oder so?
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Bosch GRO 12V-35.
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| Zitat von Viva la Bluescreen
Thema Gummidichtungen Fenster/Türen: Alle Dichtungen sind 18 Jahre alt, unsere Vorgänger haben die wohl eher gar nicht gepflegt. Kriegt man harte/klebrige Gummis irgendiwe wieder fit?
Ich hätte die im Normalfall geputzt und mit Silikonspray behandelt, bringt aber nicht so richtig was bei uns.
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Austauschen?
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Studentenbudget + LoPoheimwerkerskills - Tischkreissäge =
/ Alles krumm und schief, Öl viel zu hell, noch kleinere Korrekturen nötig und sehr viel gelernt. Aber passt schon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 13.04.2017 15:53]
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Das eine Brett was übersteht triggert mein OCD, aber sonst schick.
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Das Zuschneiden war halt totaler abfuck mit Stichsäge. Ich musste das Bett im Nachhinein noch vergrößern, weil der Lattenrost nicht reingepasst hat.
Aber danke.
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Alte Heizkörpernieschen mit Ytong Steinen dämmen. Frage: punktuell kleben oder flächig? Die Rückwand ist aus Kalksandstein.
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Ich bin gerade dabei einen Kickertisch zu reparieren. Dabei gibt es unter anderem Bretter, bei denen in die schmale Kante (ca.10 mm) Schrauben greifen. Nun ist das Brett durch die Schrauben auf 20-30 cm Länge leicht gerissen und ich würde versuche das gleich mit zu reparieren oder zumindest zu stabilisieren.
Hilft es den Riss möglichst tief mit Holzkleber zu füllen und dann mit einer Schraubzwinge zusammenzupressen oder reißt das sofort wieder wenn ich die Schrauben eindrehe?
Sonstige Alternative wäre da einfach senkrecht zum Riss Schrauben zu setzen. Bei gleichmäßigem Abstand sieht das dann vielleicht nicht allzu blöd aus. Ersetzen kann ich es leider nicht, da das eine Seitenwand ist und das dann vollkommen blöd aussieht. Ganz abgesehen davon, dass ich das ohne ordentliches Werkzeug nicht genau genug hinbekomme.
Gibt es sonstige Alternativen?
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| Zitat von dschingis_KHan
Hilft es den Riss möglichst tief mit Holzkleber zu füllen und dann mit einer Schraubzwinge zusammenzupressen oder reißt das sofort wieder wenn ich die Schrauben eindrehe?
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Leim reicht. Hält besser als das Holz selbst.
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Ist es Holz, oder ist es "Holz", also irgendein Plattenwerkstoff (Spanplatte, MDF, ...)?
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| Zitat von DaMasta
Ist Dremel immernoch das Multifunktions-Werkzeug der Wahl oder gibts da was von Bosch blau oder Maikta oder so?
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| Zitat von Kabelage
Bosch GRO 12V-35.
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Sekundiere ich.
Ist btw. zu 95% baugleich zum Dremel 8200
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| Zitat von Sharku
Ist es Holz, oder ist es "Holz", also irgendein Plattenwerkstoff (Spanplatte, MDF, ...)?
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Ähm..., "Holz" Guter Hinweis!
Ich vermute mal MDF oder so, möglicherweise auch was einfacheres, wenn es das gibt. Sieht günstig aus.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von dschingis_KHan am 13.04.2017 19:06]
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| Zitat von Tiger2022
Alte Heizkörpernieschen mit Ytong Steinen dämmen. Frage: punktuell kleben oder flächig? Die Rückwand ist aus Kalksandstein.
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Dämmen mit Gas-/Porenbeton?
Keine Ahnung, welchen Dämmwert Porenbeton hat, aber wären Dämmplatten da nicht sinnvoller?
Ytong klebt man normalerweise flächig. so zumindest mein Infostand.
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neue Wohnung.
Von den Eckventilen gehts hoch an die Armatur. Die hat einen zusätzlichen Abgang mit einem Absperrhahn.
An diesem Abgang hing bisher wohl eine Waschmaschine dran. Ich bringe nun allerdings auch noch eine Spülmaschine mit. Spricht was dagegen mit einem y-Stück an beide Geräte zu gehen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gloerk am 13.04.2017 19:17]
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Ich würde direkt an dem Eckventil verzweigen. Was machste wenn die Armatur mal getauscht werden muss?
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| Zitat von gloerk
Spricht was dagegen mit einem y-Stück an beide Geräte zu gehen?
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Geschickterweise vllt nicht beides gleichzeitig anschmeißen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 13.04.2017 19:35]
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| Zitat von [Krasser]MadMax
| Zitat von Tiger2022
Alte Heizkörpernieschen mit Ytong Steinen dämmen. Frage: punktuell kleben oder flächig? Die Rückwand ist aus Kalksandstein.
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Dämmen mit Gas-/Porenbeton?
Keine Ahnung, welchen Dämmwert Porenbeton hat, aber wären Dämmplatten da nicht sinnvoller?
Ytong klebt man normalerweise flächig. so zumindest mein Infostand.
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Einen deutlich besseren als Kalksandstein (Vollziegel), und erfreulicherweise den gleichen Wärmedehnungskoeffizienten iirc, so reißt schonmal nichts ab/auf.
Ich würde mir den Wandaufbau aber mal genauer ansehen (zweischalig mit Spalt?), sind außen Klinker oder Putz, werden die Heizkörper dann davorgesetzt oder verlegt oder auf FBH umgerüstet?
Die Nischen trocknen je nachdem nicht mehr durch Heizwärme ab, durch den Eingriff verschiebt sich außerdem der Taupunkt nach innen, und Porenbeton saugt Wasser auf wie ein Schwamm, gibt es aber schlecht wieder ab.
/e: hat schonmal jemand Asbest entsorgt? Ich hab Reste einer Faserzementplatte in so einen speziellen Sack gesteckt, irgendwo hab ich aber gelesen, dass die Deponie nur ganze Platten nimmt Das wäre ja krass albern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 13.04.2017 20:14]
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| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von [Krasser]MadMax
| Zitat von Tiger2022
Alte Heizkörpernieschen mit Ytong Steinen dämmen. Frage: punktuell kleben oder flächig? Die Rückwand ist aus Kalksandstein.
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Dämmen mit Gas-/Porenbeton?
Keine Ahnung, welchen Dämmwert Porenbeton hat, aber wären Dämmplatten da nicht sinnvoller?
Ytong klebt man normalerweise flächig. so zumindest mein Infostand.
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Einen deutlich besseren als Kalksandstein (Vollziegel), und erfreulicherweise den gleichen Wärmedehnungskoeffizienten iirc, so reißt schonmal nichts ab/auf.
Ich würde mir den Wandaufbau aber mal genauer ansehen (zweischalig mit Spalt?), sind außen Klinker oder Putz, werden die Heizkörper dann davorgesetzt oder verlegt oder auf FBH umgerüstet?
Die Nischen trocknen je nachdem nicht mehr durch Heizwärme ab, durch den Eingriff verschiebt sich außerdem der Taupunkt nach innen, und Porenbeton saugt Wasser auf wie ein Schwamm, gibt es aber schlecht wieder ab.
/e: hat schonmal jemand Asbest entsorgt? Ich hab Reste einer Faserzementplatte in so einen speziellen Sack gesteckt, irgendwo hab ich aber gelesen, dass die Deponie nur ganze Platten nimmt Das wäre ja krass albern.
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Teilweise werden die zu gemacht, teilweise werden Heizungen vorgezogen. Gekauft sind Steine und Kleber schon ich frage mich nur, wie das sinnvoller verarbeitet werden sollte
¤: außen ist putz
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tiger2022 am 13.04.2017 21:21]
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Wird schon nix passieren ¯\_(ツ)_/¯ Was haste denn gekauft? Dazu gibts Verarbeitungsrichtlinien. Aber im Zweifelsfall vollflächig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 13.04.2017 21:50]
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| Zitat von Tiger2022
Alte Heizkörpernieschen mit Ytong Steinen dämmen. Frage: punktuell kleben oder flächig? Die Rückwand ist aus Kalksandstein.
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Ytong eigentlich immer 2 kleckse kleber hindendran, eine dünne lage kleber zwischen die steine, damit der beim draufdrücken durchgängig rausquillt. Ansonsten hast du an den nicht rausgequollenen stellen danach feuchtigkeitsprobleme.
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| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von [Krasser]MadMax
| Zitat von Tiger2022
Alte Heizkörpernieschen mit Ytong Steinen dämmen. Frage: punktuell kleben oder flächig? Die Rückwand ist aus Kalksandstein.
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Dämmen mit Gas-/Porenbeton?
Keine Ahnung, welchen Dämmwert Porenbeton hat, aber wären Dämmplatten da nicht sinnvoller?
Ytong klebt man normalerweise flächig. so zumindest mein Infostand.
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Einen deutlich besseren als Kalksandstein (Vollziegel), und erfreulicherweise den gleichen Wärmedehnungskoeffizienten iirc, so reißt schonmal nichts ab/auf.
Ich würde mir den Wandaufbau aber mal genauer ansehen (zweischalig mit Spalt?), sind außen Klinker oder Putz, werden die Heizkörper dann davorgesetzt oder verlegt oder auf FBH umgerüstet?
Die Nischen trocknen je nachdem nicht mehr durch Heizwärme ab, durch den Eingriff verschiebt sich außerdem der Taupunkt nach innen, und Porenbeton saugt Wasser auf wie ein Schwamm, gibt es aber schlecht wieder ab.
/e: hat schonmal jemand Asbest entsorgt? Ich hab Reste einer Faserzementplatte in so einen speziellen Sack gesteckt, irgendwo hab ich aber gelesen, dass die Deponie nur ganze Platten nimmt Das wäre ja krass albern.
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Asbest: nicht albern. Ganze unbeschädigte platten sind keine gefahr für umwelt und personal weil die die asbestfasern noch gebunden haben. Zerbrochene oder zerkleinerte platten hingegen geben die scheisse an den bruchkanten ab und sind daher mit vorsicht zu geniessender sondermüll.
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Moin zusammen,
irgendwer hier im Forum hatte doch diese witzige "Piano Garderobe" nachgebaut.
Das Ding fuchst mich auch an und ich hab mir gestern Abend kurz überlegt wie ich es machen würde (als absoluter nicht konstruktör) Mir würden zwei Reihen bereits reichen:
Kann das so funktionieren? Ziel ist ja, die beweglichen Stücke in den beiden möglichen Positionen stabil zu halten. Die rote gestrichelte Linie deutet an da vllt noch was wegzulassen, damit man besser an das darunterliegende Element zum rausklappen kommt.
Aber ich glaube im Original wirds etwas anders realisiert
/e: so eher:
/e: Wo ich aktuell keine Ahnung habe: Wie kann man am besten die Kraft, die für die Bewegung erforderlich ist, "parametrisieren"? Wenn es zu leicht- oder schwergängig ist, wäre das doof. Ich hätte jetzt intuitiv so eine Metallstange genommen, die mindestens an den Enden ein Gewinde besitzt...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Swot am 14.04.2017 11:01]
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| Zitat von Tiger2022
Alte Heizkörpernieschen mit Ytong Steinen dämmen. Frage: punktuell kleben oder flächig? Die Rückwand ist aus Kalksandstein.
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Punktuell, sonst kannst sie nicht gut ausrichten
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| Zitat von Lunovis
Asbest: nicht albern. Ganze unbeschädigte platten sind keine gefahr für umwelt und personal weil die die asbestfasern noch gebunden haben. Zerbrochene oder zerkleinerte platten hingegen geben die scheisse an den bruchkanten ab und sind daher mit vorsicht zu geniessender sondermüll.
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Muss ja eh verpackt sein, und man hat auch nicht gleich Lungenkrebs weil man an ner Asbestplatte vorbeiläuft. Wird ja eh alles nur zusammengeschoben und eingebuddelt.
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Nein, nichg gleich. Aber das zeug lagert sich halt final in deiner Lunge ab. Wenn du das magst....
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Ich muss einen Schaltkasten an eine Werkbankmontieren. Der Kasten darf natürlich nicht direkt an die Werkbank, die soll ja nicht im schlimmsten Fall unter Strom stehen. Bisher dachte ich daran ein Brett zu nehmen, darauf zwei Leisten aus POM und auf diese Leisten dann den Kasten montieren. Das Brett dann an die Innenseite der Füße, dort sind auch zwei Gewindehülsen in M10 vorhanden. So wirklich toll finde ich die Idee aber nicht... Stabil wirds auch nicht wirklich sein, sind ja nur zwei Schrauben oben, unten wäre es ja nirgends befestigt...
Habt ihr da vielleicht eine andere Idee?
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Thema: Heim und Handwerker Thread |