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Ich hab heute meinen Amazon Echo Dot erhalten. Und ganz ehrlich, ich hab weit mehr erwartet. Vermutlich muss ich mehr vorgegebene Phrasen verwenden. Aber da waren bisher sehr viele falsch verstandene Sachen dabei. Das meiste hätte meine Spracherkennung im Auto ohne Cloud Anbindung auch hingekriegt.
Wenn das mit den Skills dann nicht besser funktioniert war das wohl eine Fehlanschaffung für die Wohnung.
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Meiner liegt auch schon daheim, nachher mal auspacken und gucken, wie das so läuft.
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Was ist beim Echo dot nicht hinbekomme ist eine einfache Preisabfrage: Alexa, was kostet dies und das. Verschiedenes probiert, habe es nicht hinbekommen. Finde ich komisch, dass ich zwar bestellen kann, aber keine Preisanfrage.
Auch Wikipedia Daten abfragen geht nicht. Da sind Siri und Google viel weiter.
Aber eigentlich brauche ich auch nur "Computer, Licht!"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [eXz]CountZero am 24.01.2017 15:38]
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"Alexa Wikipedia <Suchbegriff>" ging aber bei mir schon. Die Zusammenfassung war halt etwas kurz.
Die App ist auch ne Katastrophe. Lieber gleich über den Browser aufrufen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PaulchenPanther am 24.01.2017 15:41]
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rein interessehalber: erlaubt es amazon, die dinger in anderen sprachen (englisch z.b.) mit der deutschen amazon-seite zu nutzen?
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Sprache kann man in den Einstellungen ändern. englisch(US)/(GB) und deutsch.
Das Gerät blieb dabei mit meinem Account verknüpft.
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Gut wär halt wenn er beides verstehen würde, gleichzeitig, jenachdem worum es geht.
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Ich meinte eher so fragen wie "Wie hoch ist der Kölner Dom?"
Das hat bei mir bisher nicht geklappt.
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| Zitat von PaulchenPanther
| Zitat von ChrissKL
Da sagte der Elektriker, das kost etwa 20.000 extra und damit konnte ich keine Argumentation mehr finden, die das trotzdem rechtfertigte und alles weitere wurde über meinen Kopf hinweg entschieden ohne mich zu behelligen.
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Ich frag mich ja echt wie solche Summen zustande kommen? Vom Aufwand isses ja eher einfacher als bei ner Standard Elektroinstallation. Und auf die Geräte mehrere hundert % Aufschlag kann ich mir auch ned vorstellen. Liegts am unwillen der Elektriker?
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Das ist absolut realistisch. Alleine die zusätzliche Hardware für ne Mindestausstattung (Heizungsaktoren, Jalousieaktoren, Schaltaktoren, Netzteil, Interface, Taster) von nem preigünstigen Hersteller kostet ca. 5.000 - 7.000 EUR. Du musst für den günstigsten Lichtschalter allein schon ca. 50 EUR rechnen.
Der Großteil der Mehrkosten ist Arbeitszeit für die Verkabelung und eine gute Vorplanung. Stromleitungen werden großteils sternförmig verlegt, auch die für Steckdosen, damit du irgendwann mal schaltbare Adern hast. Im Idealfall verlaufen dann noch mehrere Buskabel durchs Haus.
Wenn mans gut macht, dann hat man eh viele FSS und mehrere FI, legt alles auf Reihenklemmen auf und geht dann erst zu den Aktoren. Dann brauchst du nen großen Schaltschrank, was auch wieder kostet. Man plant Deckenauslässe für Präsenz- und Bewegungsmelder ein etc. Das Summiert sich einfach.
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Echo Dot eingerichtet, läuft wunderbar. Hue und Innogy klappen tadellos, meine Waschmaschine habe ich auch verknüpft und die Verkehrsnachrichten für meinen Arbeitsweg sind ebenfalls eingestellt. Skynet 0.9
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| Zitat von krautjork
Ich will durch OpenHAB (auf einem Banana Pro) steuerbare Thermostate, welcher Hersteller (auch eventuelle Empfänger etc.) ist da am besten unterstützt und günstigsten?
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| Zitat von krautjork
Ich will durch OpenHAB (auf einem Banana Pro) steuerbare Thermostate, welcher Hersteller (auch eventuelle Empfänger etc.) ist da am besten unterstützt und günstigsten?
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Die eQ-3 Thermostate vom MAX System kosten aktuell nur noch 15¤. Wird auch unterstützt. Aber man muss bei dem Preis bedenken, das man noch entsprechend Zeit und Nerven rein stecken darf ;-)
/edith sagte mir, einen MAX-Cube benötigt man auch noch..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FoXTaiL am 24.01.2017 23:04]
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gibts eigentlich ne möglichst schmerzfreie lösung, mit nem ultraschallsensor heizölstandsmessung ins homematic-ökosystem zu bringen?
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| Zitat von Atomsk
gibts eigentlich ne möglichst schmerzfreie lösung, mit nem ultraschallsensor heizölstandsmessung ins homematic-ökosystem zu bringen?
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Kurze Antwort nein, da es nichts fertiges von Homematic gibt.
Der Weg ohne Basteln ist:
1. Messgerät, das 0-10 V DC als Ausgangssignal erzeugt
2. Das Signal auf den Analogeingang des Multi I/O Moduls legen.
3. Multi I/O Modul an LAN Gateway anschließen.
4. LAN Gateway ins gleiche Netz wie die homematic bringen
5. Profit? Schmerzfrei?
Bereit etwas zu basteln?
Dann den Funktemperatursensor verwenden und dort den Temperatursensor gegen den Füllstandssensor (oder irgendeinen Sensor) tauschen.
Beschreibung: http://homematic-forum.de/forum/viewtopic.php?f=31&t=15192
Beides habe ich noch nicht gemacht, aber das Problem steht bei mir auch an.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [eXz]CountZero am 25.01.2017 12:22]
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Nochmal die Frage nach günstigen, per WLAN schaltbaren Steckdosen. Werden nur gebraucht, um Lampen bzw. einen Verstärker ein und aus zu schalten.
Kein sonstiges System vorhanden, wenn dann wird Hue als nächster Schritt gekauft.
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| Zitat von FoXTaiL
| Zitat von krautjork
Ich will durch OpenHAB (auf einem Banana Pro) steuerbare Thermostate, welcher Hersteller (auch eventuelle Empfänger etc.) ist da am besten unterstützt und günstigsten?
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Aber man muss bei dem Preis bedenken, das man noch entsprechend Zeit und Nerven rein stecken darf ;-)
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Auf eben diese eQ-3-Thermostate bezogen oder allgemein?
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Allgemein.
Günstig = basteln
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Ich habe mir gestern meine komplette Ausrüstung für die bewässerungsautomatik abgeholt und in den Keller gelegt.
400m Rohre für 7 bewässerungskreise. 3 mit versenkregnern, 4 für mikrobewässerung.
Angesteuert werden die 24V Magnetventile über die vorhandene Loxone Haussteuerung.
Habe das Haus beim Neubau komplett mit KNX-Bus versehen und damit momentan Heizung, Lichter, Jalousien, steckdosen und rauchmelder angeschaltet.
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die verkabelung macht mich ja schon ein bischen rallig!
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| Zitat von ChrissKL
Meine Heizung verfügt über keinerlei Sensoren im Hausinneren. Dementsprechend sind manche Räume eiskalt und manche heiß. Ich würde gerne eine Regelung nachrüsten.
Fußbodenheizung im ganzen Haus, pro Etage mit manuellen Reglern in einem Kasten. Strom in den Kasten zu bekommen ist möglich.
Welches System aus Funksensoren und Aktoren, per app, dezentral und zentral steuerbar, könnt ihr empfehlen?
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Welche Installation hat denn schon Sensoren im Inneren (ein Raumthermostat bezeichne ich ma nicht als Sensor). Ich hab die Dinger alle abgeklemmt, weil sie nur Strom brauchen und nichts sinnvolles tun
Einfach nur über die Außentemperatur geregelt und die dementsprechende Heizkurve eingestellt. Für so ne fein granulare Regelung ist die FBH doch viel zu träge.
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Unsere FBH (Mietwohnung) hat 60 Grad Vorlauftemperatur Nur einer von drei Heizkreise im Wohnzimmer minimal aufgedreht > 25 Grad
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| Zitat von Atomsk
gibts eigentlich ne möglichst schmerzfreie lösung, mit nem ultraschallsensor heizölstandsmessung ins homematic-ökosystem zu bringen?
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Wieso willst du Füllstand über Ultraschall messen?
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Atomsk
gibts eigentlich ne möglichst schmerzfreie lösung, mit nem ultraschallsensor heizölstandsmessung ins homematic-ökosystem zu bringen?
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Wieso willst du Füllstand über Ultraschall messen?
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wie würdest du es denn messen?
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Quietscheentchen oben drauf geht auch.
Ultraschall ist doch für Füllstände ein gutes Messverfahren. Davon ab ist das für die Einbindung in Homematic egal, 0-10 V als Messsignal wird gebraucht. Wie physikalisch gemessen wird spielt keine Rolle.
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| Zitat von Icefeldt
wie würdest du es denn messen?
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Einfach eine Kamera vor die normale Füllstandsanzeige hängen!
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| Zitat von Atomsk
gibts eigentlich ne möglichst schmerzfreie lösung, mit nem ultraschallsensor heizölstandsmessung ins homematic-ökosystem zu bringen?
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Da ich Urlaub habe, habe ich mich des Problems angenommen. Zunächst musste ein Ultraschallsensor her. Da ich jede Menge Arduinos rumliegen habe, wollte ich es damit probieren.
Für den Arduino gibt es den HC-SR04. Kostet quasi nichts. Mit Hilfe des Internet war der auch schnell in Betrieb genommen. Messbereich sind ca. 3 cm bis 200 cm. Für den heimischen Öltank sollte man damit hinkommen. Genauigkeit ist 1 cm.
Soweit so einfach. Nun muss das Signal vom Arduino zur Homematic. Der Arduino hat keinen echten Analogausgang sondern nur PWM-Ausgänge. Kein Problem also einen Tiefpass nachgeschaltet. Dadurch bekommt man eine relativ konstante Spannung. Mit Hilfe von weiteren Widerständen trimmt man die Spannung in den Messbereich des Homematic Temperatursensors wie hier beschrieben.
Dies ist der Teil, der nicht mehr schmerzfrei ist. Daher habe ich in meiner Version einen 10 kOhm Poti eingebaut, um einfacher die Widerstände hinzutrimmen. Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden. Der Temperatursensor hat einen Messbereich von -40 bis + 80 °C, von diesem Bereich nutze ich -10 bis +60 °C
In der CCU2 wird dieses Signal dann mittels CUxD-Daemon umgerechnet auf den Füllstand.
Schaltskizze:
Ein paar Fotos:
http://eye.fi/SEiCTU
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Was sind die Vor- und vorallem Nachteile von verschiedenen Funktechniken, mich würde vorallem Z-Wave interessieren?
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Geil
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Thema: Heimautomation - der Thread ( von Apple HomeKit bis ZigBee ) |