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| | Zitat von [GHF]Cop
Kommt Parax nicht aus Essen? Just sayin'...
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Steinkohle, kennste?
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| | Zitat von Der Menschenfreund
4. Spanien geht es nach einer Phase der internen Abwertung besser, Beschäftigung und Wirtschaft wachsen. Man kann darüber diskutieren, ob die tiefe Depression notwendig war. Man kann auf Grund einer oberflächlichen Betrachtung der Ereignisse nicht ausschließen, dass die (schmerzhafte) interne Abwertung zur wirtschaftlichen Erholung beiträgt. | |
Sehr putzig, wie ein Clown wie Du, die Entwicklung in Spanien so meisterhaft fehl deuten kann. 
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SPD, ey  - Plz SPD, stahp.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-05/bundeswehr-ursula-von-der-leyen-spd
"Falsch verstandenen Korpsgeist" ist ein enormes Problem bei "grün und blau". Grün und blau schmückt die Sau, ne? Endlich wurde es mal ausgesprochen - das das so offen auf so einer Ebene zugegeben wird ist geradezu historisch.
Schon komt die SPD angekläfft, weil, ja, weil.... Mann, Wahlkampf macht mich echt mürbe.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 02.05.2017 10:02]
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Acxh wa, so einfach ist das nicht. Natürlich ist überzogener, exkludierender Korpsgeist ein Problem in der Truppe. Schon immer gewesen und übrigens auch immer wieder prominent Thema in Presse und Politik gewesen, schon seit der Gründung der Bundeswehr. Das war übrigens auch ein hartes internes Streitthema in der Bundewehr die ersten 20 Jahre. Stichworte Schnez, Hauptleute von Unna, Lodenmantelgeschwader etc. etc. "Geradezu historisch" ist hier nix; die gleiche Argumentation (Falscher Koprsgeist vs. eigentlich tolle Innere Führung, mussman was machen) gab es bei jedem Skandal in der Bundeswehr.
Allerdings ist es eben problematisch, wenn die Ministerin bei ihrer Schelte eben nicht von "strukturellen Problemen in der Bundeswehr" oder ähnlichem redet, die bspw. kulturell bedingt sind, sondern "der Bundeswehr" das Haltungsproblem bescheinigt. Während ersteres jene Soldaten, die die Innere Führuung verstanden haben, leben und eben gerade oft nur mit Mühre gegen solche Widerstände durchsetzen können, dazu gebracht hätte, beifällig zu nicken und sich an die Seite der Aufklärung zu stellen, werden sie mit letzterer Formulierung mit in den Topf geworfen und eine Ftontlinie Truppe vs. BMVg wird aufgemacht - die genau das Gegenteil des gewollten erzeugt, nämlich ein Schließen des Schildwalls unbesehen der sonstigen Positionen. Das ist Dünger für den falschen Koprsgeist.
Das ist einfach schlechte Führung einer Großorga.
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| | Zitat von [Indiana Jones]
| | Zitat von dm-pandora
Schon mal durchs ländliche Frankreich gefahren? Da kommst dir in weiten Teilen wie in einem Drittweltland vor. .
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Schon mal durch Sachsen oder Thüringen gefahren oder mal auf Landstraßen im Saarland? Die Argumentation geht kilometerweit daneben.
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Naja ich bin auch schon über Holperpisten im Osten gefahren, es ist nicht so das im Westen garkeine Strassen mehr neugemacht werden, und dass auf dem Land schlechter aussieht kann ich auch nicht bestätigen. Aber sind alles subjektive eindrücke.
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| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Naja ich bin auch schon über Holperpisten im Osten gefahren, es ist nicht so das im Westen garkeine Strassen mehr neugemacht werden, und dass auf dem Land schlechter aussieht kann ich auch nicht bestätigen. Aber sind alles subjektive eindrücke.
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Solange Du "auf dem Land" nur durchfährst, ist alles in Ordnung. Aber wehe Du mußt in Ortschaften abseits der Durchfahrtsstraßen. Da gibt es mancherorts ganz bittere Straßenzustände.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Acxh wa, so einfach ist das nicht. Natürlich ist überzogener, exkludierender Korpsgeist ein Problem in der Truppe. Schon immer gewesen und übrigens auch immer wieder prominent Thema in Presse und Politik gewesen, schon seit der Gründung der Bundeswehr. Das war übrigens auch ein hartes internes Streitthema in der Bundewehr die ersten 20 Jahre. Stichworte Schnez, Hauptleute von Unna, Lodenmantelgeschwader etc. etc. "Geradezu historisch" ist hier nix; die gleiche Argumentation (Falscher Koprsgeist vs. eigentlich tolle Innere Führung, mussman was machen) gab es bei jedem Skandal in der Bundeswehr.
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Für einen internen oder Historiker mit Militaria Fetisch ist das wahrscheinlich ein oller Hut. Ich habe sowas auf der Ebenen öffentlich noch nicht gehört. Kannst mir ja ggf. einen Link auf ne Pressemeldung (kein Expertenbuch bitte  )zukommen lassen wo das passiert ist, damit ich dieses Lücke schließen kann.
| | Zitat von [Amateur]Cain
Allerdings ist es eben problematisch, wenn die Ministerin bei ihrer Schelte eben nicht von "strukturellen Problemen in der Bundeswehr" oder ähnlichem redet, die bspw. kulturell bedingt sind, sondern "der Bundeswehr" das Haltungsproblem bescheinigt. Während ersteres jene Soldaten, die die Innere Führuung verstanden haben, leben und eben gerade oft nur mit Mühre gegen solche Widerstände durchsetzen können, dazu gebracht hätte, beifällig zu nicken und sich an die Seite der Aufklärung zu stellen, werden sie mit letzterer Formulierung mit in den Topf geworfen und eine Ftontlinie Truppe vs. BMVg wird aufgemacht - die genau das Gegenteil des gewollten erzeugt, nämlich ein Schließen des Schildwalls unbesehen der sonstigen Positionen. Das ist Dünger für den falschen Koprsgeist.
Das ist einfach schlechte Führung einer Großorga.
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Verstehe. Not All Bundeswehr-Men! 
Ich denke, dass "jene Soldaten, die die Innere Führung verstanden haben, leben und eben gerade oft nur mit Mühre gegen solche Widerstände durchsetzen können" schon damit umgehen können, dass so ein drastischer Aufruf/Weckruf (der natürlich später ausdifferenziert werden muss) auch mal nötig sein kein - in ihrem eigenen Interesse, die sind ja eben nicht die dumpfen Idioten und beleidigten Kleingeister.
Die Verteidigungsministerin ist übrigens selbst "die Bundeswehr", sie ist sogar die oberste Führung und somit der Kopf der Führungsschwäche. Das ist mutig das so zu sagen wie sie es gesagt hat. Sie hat ihren Arsch weit aus dem Fenster gehängt und muss jetzt Gegenmaßnahmen liefern - oder ihren Hut nehmen.
Ok, letzteres ist trivial, der Posten wird ja gff. eh bald neu besetzt.
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| | Zitat von zer0
Die Verteidigungsministerin ist übrigens selbst "die Bundeswehr", sie ist sogar die oberste Führung und somit der Kopf der Führungsschwäche. Das ist mutig das so zu sagen wie sie es gesagt hat. Sie hat ihren Arsch weit aus dem Fenster gehängt und muss jetzt Gegenmaßnahmen liefern - oder ihren Hut nehmen.
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Soweit ich das verstehe ist das Verteidigungsministerium (sprich Minister, Staatssekretäre, etc.) ist nicht mehr Teil der Bundeswehr sondern die zivile Führung, Vorgesetzter der Soldaten ist der Generalinspekteur.
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| | Nach § 1 Soldatengesetz (SG) ist Vorgesetzter, wer befugt ist, einem Soldaten Befehle zu erteilen. Das Grundgesetz bestimmt, dass der Bundesminister der Verteidigung im Frieden Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt (IBuK) ist (Art. 65a GG) und diese im Verteidigungsfall auf den Bundeskanzler (Art. 115b GG) übergeht.
Der höchste militärische Vorgesetzte ist der Generalinspekteur der Bundeswehr. | |
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also ist im verteidigungsfall der verteidigungsminister arbeitslos? was?
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de jure ist tatsächlich die Ministerin die Oberbefehkshaberin der Streitkräfte, da gibt es nichts zu deuteln.
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| | Zitat von Skywalkerchen
also ist im verteidigungsfall der verteidigungsminister arbeitslos? was?
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Im Verteidigungsfall brauchen wir jeden Mann an der Front und jede Frau an der Gulaschkanone. Das ist so schon gut eingerichtet.
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| | Zitat von Skywalkerchen
also ist im verteidigungsfall der verteidigungsminister arbeitslos? was?
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Das ist vollkommen richtig. Verteidigungsminister schieben im Frieden Divisionen auf Karten von links nach rechts und sonst nix; von 9 bis 19 Uhr. Wenn das dann die Kanzlerin macht, bleibt nix mehr über. Freie Tage.
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Teil der Bundeswehr ist sie aber trotzdem nicht. Aber ich glaube solche Spitzfindigkeiten sind für den politischen Diskurs und die öffentliche Wahrnehmung, und darum geht es eben letztendlich, nicht ausschlaggebend. Die politische Verantwortung trägt sie ja, das lässt sich schlecht abstreiten.
Ich habe aber allerhöchsten Respekt vor ihr, dass sie sich diesen männerbündischen Saustall antut, Sympathien gewinnt man wohl kaum, wenn man diesen Job ernsthaft begreift und nicht nur wie zu Guttenberg schmeichelnde Sonntagsreden hält.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 02.05.2017 12:52]
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die vdl kocht nichtmal selbst für ihre drölf kinder, da stellt die sich bestimmt an keine gulaschkanone für die truppe.
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Vee have ways for making her kuck!
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| | | in einem Schreiben der Parteivorsitzenden Jörg Meuthen und Frauke Petry an die OSZE. | |
SIE KÖNNEN NOCH MITEINANDER!
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Sollen die OSZE-Leute dann wie so Blauhelme an den AfD-Ständen stehen? Traditionell gründen Nazis-Parteien doch einen eigenen Saalschutz.
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| | Zitat von zer0
[...] Das ist mutig das so zu sagen wie sie es gesagt hat. [...] | |
Ich finde es nicht mutig, sondern dumm. Die politische Spitze der Verwaltung hat nienienie von ihr politisch verantwortete Organisationseinheiten pauschal und öffentlich zu kritisieren. Eine Verteidigungsministerin, die sich hinstellt und "der Bundeswehr" öffentlich ein ziemlich grundsätzliches Problem unterstellt, handelt nach Innen fatal (was Rahlfs sagt) und zeigt nach Außen (zumindest in meinen Augen) einen beklagenswerten Mangel an politischer Verantwortung bzw. demonstriert den Unwillen, diese zu übernehmen.
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Haha.
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Seit wann gibt's von Seat selbst fahrende Autos? Und man sieht bei 0:56 sogar wie er seine Hand vom Lenkrad nimmt.
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| Thema: pOT News ( Diyorum evet ) |
